Eine kleine Auszeit (fm:Dreier, 8738 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Feb 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 10790 / 9386 [87%] | Bewertung Teil: 9.41 (112 Stimmen) | 
| Im Urlaub ein Lesbenpärchen kennengelernt, dann entwickelt sich langsam eine Liebe zu Dritt | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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voll besetzt, also kein Tisch mehr frei. Ich nahm mir also einen  Orangensaft und suchte verzweifelt einen Tisch, wo ich mich noch  hinsetzen konnte. Meine Wahl fiel auf einen Tisch mit zwei Frauen. Die  eine dunkelhaarig Kurzhaarfrisur, die andere hatte lange lockige rote  Haare. Darf ich mich zu euch setzen, fragte ich, ist alles voll hier.  Die Rothaarige, sie hatte wirklich lange rote Locken und sah sehr  attraktiv aus, sagte, ja bitte und lächelte mich an. Ich nahm Platz,  bestellte mir Kaffee und holte mir ein paar Kleinigkeiten zum  Frühstück. Woher kommst du, fragte die Rothaarige wieder. Aus der Nähe  von Düsseldorf und ich heiße Lars, sagte ich. Ich bin die Luisa und das  ist die Ramona. Ramona schaute mich ernst an und sagte nur Hallo. Woher  kommt ihr, fragte ich. Aus Frankfurt, kam sofort die Antwort von  Ramona. Ich frühstückte und sagte dann und was macht ihr hier für einen  Urlaub? So Wellness, oder Aktivurlaub? Ramona schaute mich gelangweilt  an und sagte leise mit dunkler Stimme, das ist unsere Hochzeitsreise,  wir haben vor kurzem geheiratet und jetzt lassen wir es uns hier gut  gehen, dabei schaute sie verliebt zu Luisa und gab ihr einen zärtlichen  Kuss. Ah, Glückwunsch, sagte ich leise, das ist doch schön. Ich wollte  heute die Insel mit dem Wagen erkunden. Schnell aß ich mein Müsli auf,  trank noch eine Tasse Kaffee und war dann auch schon wieder  verschwunden. Ich schaute mir noch den Fitnessbereich an, der gut  ausgestattet war und wollte dann los.  
 
Ich hatte ein Cabrio als Leihwagen und wollte zur Marina da Quinta Grande. Schön an der Küste entlang fahren und mir den Ort anschauen.  Sehr idyllisch und mit einem alten Ortskern und kleinem Jachthafen. Ich  verbrachte dann den Tag dort und auf der Rückfahrt sah ich ein  bekanntes Gesicht am Straßenrand. Es war Luisa, die da am Fahrzeug  stand und dann sah ich Ramona, die hinter der geöffneten Motorhaube  hervorlugte. Ich hielt an und fragte, ob ich helfen könnte. Ramona  fragte mich, bist du Automechaniker? Leider nein, entgegnete ich. Aber  ich könnte euch zurück ins Hotel mitnehmen. Ramona nickte, auch gut  meinte sie, komm Schatz, wir fahren bei ihm mit und sagen der  Vermietung, wo das Fahrzeug steht. Ramona schloss alles ab und schon  saßen die beiden in meinem Cabrio hinten und ließen sich den Wind um  die Haare wehen. Und wo warst du heute, fragte Ramona. Ich erklärte  meinen Ausflug und schwärmte von dem niedlichen kleinen Ort. Die beiden  saßen nebeneinander und Ramona fummelte jetzt an Luisa und die beiden  knutschten wild. Das konnte ich im Rückspiegel sehen. Ramona ließ ihre  Hand auch in Luisas Schoß versinken und ich meine auch ein leises  Stöhnen gehört zu haben. Na, frisch verliebt und verheiratet, normal,  dachte ich. Im Hotel angekommen, stiegen die beiden aus und bedankten  sich bei mir. Hast was gut bei uns, meinte Ramona, heute Abend an der  Bar gebe ich dir ne Runde aus. Ich nickte und dann parkte ich mein  Cabrio auf dem Hotelparkplatz.  
 
Nach dem Abendessen, ich hatte Heinz und Beate kennengelernt, ging ich zu Bar. Und da saßen auch schon die beiden Frauen und Luisa winkte ganz  freudig. Ich ging zu den beiden und dann tranken wir ein paar Cocktails  und hatten einen lustigen Abend. Ramona war nicht mehr ganz so  abweisend und sie konnte sehr gut Witze erzählen. Mir liefen die Tränen  runter, selten so gelacht und Luisa schüttete sich auch aus vor Lachen.  Wir gingen dann auf unsere Zimmer und am nächsten Morgen wollte ich ein  wenig Sport machen und ging ins hoteleigene Fitnessstudio. Ramona war  bei den Langhanteln und hatte ordentlich Gewicht drauf gepackt. Sie war  so knapp 1,80 und ziemlich dünn, aber sie hatte eine sehr ausgeprägte  Muskulatur und einen kleinen knackigen Hintern. Dafür fast keinen  Busen. Wow, sagte ich, du bist aber gut drauf, Respekt. Ramona, meinte  nur, das ist zum warm werden, da geht noch mehr. Ich bin  Fitnesstrainerin und muss das können. Ach so, verstehe raunte ich. Ich  ging dann zum Laufband und dann zum Spinning Rad. Ramona, trainierte  immer noch und machte jetzt Bankdrücken. Mein lieber Schwan, sie war  echt kräftig und man sah jetzt auch ihre Bauchmuskulatur. Naja und  weiter unten schnitt die Trainingshose schön in ihren Schritt. Also, du  bist ja echt fit. Komm, probier auch mal, sagte sie zu mir und ich  wollte mir die Blöße nicht geben. Aber Ramona, sagte, ich nehme mal  jeweils 10 KG runter auf jeder Seite. Dann legte ich mich auf die Bank  und drückte unter Anstrengung das Gewicht hoch. Ramona stand an dem  Kopfende und korrigierte meinen Griff und auch meine Position und es  ging dann besser. Sie hatte immer noch die Hose im Schritt. Sah echt  lecker aus. Sie blieb bei mir stehen und forderte mich auf, komm jetzt  noch einen, du schaffst das, komm los. Ich war nass geschwitzt. Dann  wollte ich gehen und Ramona rief mir hinterher, was machst du heute?  Ich antwortete, kleine Bootsfahrt gebucht. Und dann sagte ich noch, bis  heute Abend, vielleicht sehen wir uns. Erstmal duschen und dann  frühstücken.  
 
Beim Frühstück, saß Luisa bereits an einem Tisch und Ramona suchte sich noch ihre Speisen zusammen. Luisa winkte mich zum Tisch, komm, setz  dich, wir können ja zusammen frühstücken.  
 
Als Ramona kam, drückte sie erstmal Luisa einen dicken Kuss auf den Mund und meinte zu mir, na, hast du dich erholt? Ich nickte, klar, so  schlimm war es auch nicht. Ramona lachte, wenn du bei mir im Training  wärst, dann wärst du nicht mehr so entspannt. Luisa nickte, das kann  ich dir sagen, Lars, sie nimmt dich so richtig hart ran. So haben wir  uns auch kennengelernt und sie lachte verliebt in Ramonas Richtung.  Luisa, fragte mich dann auch nach meinen heutigen Plänen und ich  erzählte von der Bootsfahrt, die ich im Hotel gebucht hatte. Och  Liebling, lass uns das doch auch machen, schön Meer und Sonne, bitte!  Ramona sagte, gut mein Schatz ich versuche nach dem Frühstück noch  Plätze für uns zu bekommen. Ich ging dann nach dem Frühstück auf mein  Zimmer, zog mich um. Kurze Hose, T Shirt, Cap, gegen die Sonne,  ordentlich Sonnencreme und leichte Schuhe. Als ich auf dem Boot war,  sah ich die beiden schon sitzen. Beide hatten leichte Sommerkleider an  und Ramona war jetzt auch geschminkt. Kurze dunkle Haare und sie hatte  so einen richtigen Kussmund. Luisa hatte ihre Haare offen und der  Ausschnitt ihres Kleides lies tief blicken. Beide hatten Sonnenhüte auf  und sahen wirklich ganz reizend aus. Ich begrüßte sie und sagte, darf  ich mich zu den beiden reizenden Damen setzen und beide lachten. Auf  dem Boot gab es mittags einen Imbiss und wir konnten auch Wein trinken.  Ein wirklich schöner Tag, mit Reiseleitung und Erklärungen zur Insel  und der Küste.  
 
Ich ging abends noch ein wenig spazieren, am Hotel gab es einen sehr schön angelegte Parkanlage und man konnte auch von einigen Bänken das  Meer sehen. Schon von weitem sah ich das Pärchen auf der Bank und sie  küssten sich wild und leidenschaftlich. Das ist ja mal interessant,  dachte ich so, ich ging leise näher und nutzte einen Baum als Deckung.  Ramona küsste Luisa so richtig innig mit Zunge und schon hatte sie eine  Brust von Luisa ausgepackt und bearbeitete ihren Nippel. Sie saugte  zärtlich am Nippel und knetete die Brust. Luisa, war deutlich  fraulicher und hatte wesentlich mehr Brust und Hintern, als Ramona.  Unter den Liebkosungen stöhnte Luisa auf, oh, Ramo, du machst mich so  heiß, bitte, mach´s mir hier und sie führte Ramonas Hand unter den  Rock. Ramona stutzte, du hast ja gar keinen Slip an, raunte sie ihr zu,  nein, extra für dich, kam es zurück und nun wurde Luisa gefingert.  Ramona schob ihr die Finger in die bestimmt schon feuchte Spalte und  schob sie schön hin und her und schon bald stöhnte Luisa, sie zuckte  und leckte sich mit der Zunge über die sinnlichen Lippen. Dann küsste  sie Ramona leidenschaftlich. Die beiden trieben es wirklich hier  draußen. Ich ging leise weg, aber in meiner Hose regte sich deutlich  etwas.  
 
Erst mal was Ordentliches trinken, dachte ich, nach dem Gesehenen im Park. Und ging zur Hotelbar. Die beiden Frauen habe ich an dem Abend  nicht mehr gesehen. Heinz und Beate waren auch an der Bar und Heinz  regten sich über die Schwulen und Lesben auf. Beate meinte nur, besser  als auf Mallorca, die Russen, im Hotel. Und dann erzählten sie mir ihre  Erlebnisse. Am nächsten Morgen wieder ein wenig Fitness. Ramona und  Luisa waren jetzt beide im Raum. Ich rief, guten Morgen ihr beiden und  ging zum Laufband. Ramona gab Anweisungen und Luisa trainierte ihre  obere Muskulatur, jetzt im Sportdress konnte ich ihren sehr hübschen  Körper richtig sehen. Wow! Sie hatte kurze Pants an und ein knappes  Oberteil, was ihre Brüste vollends zur Geltung brachte. Schatz, du  musst dich konzentrieren und dann einatmen und beim Nachlassen  ausatmen, kamen die Anweisungen von Ramona und jetzt noch einmal.  Ramona war wirklich auch vom Ton her eine Trainerin. Ich schaute immer  wieder auch zu Luisa, die gefiel mir richtig gut. Die Figur war schön  schlank, aber sehr weiblich, dazu ihre roten Locken. Geile Braut, aber  leider am anderen Ufer gelandet, dachte ich so. Nach einer dreiviertel  Stunde ging ich duschen. Und auch die beiden verließen jetzt das  Studio, da es sich auch immer mehr füllte. Gleich zusammen frühstücken,  fragte mich Ramona. Ich nickte nur, weil ich noch aus der Puste war.  Beim Frühstück saßen wir wieder zusammen und Luisa fragte, Lars, was  machst du heute? Och, ich wollte mal im Atlantik schwimmen gehen und  nach Faja dos Padres Beach. Gute Idee, sagte sie. Würdest du uns  mitnehmen? Ramona meinte, ja, das wäre echt nett. Unser Leihwagen ist  noch nicht wieder da. Ich nickte, 11 Uhr Abfahrt ab Hotelparkplatz.  Lasst uns ein Lunchpaket mitnehmen für jeden, dann müssen wir nichts  mehr einkaufen. Und pünktlich ging es los.  
 
Dort angekommen, mussten wir noch ein gutes Stück zu Fuß gehen und endlich waren wir am Strand. Ramona meinte, kommt wir gehen noch ein  Stück am Wasser entlang, dahinten ist es deutlich ruhiger. Und wir  machten uns auf den Weg. Mir wurde warm und ich freute mich schon auf  die Erfrischung im Meer.  
 
Die beiden Frauen hatten alles mit, um es sich am Strand gemütlich zu machen. Sogar so Nackenkissen. Ich hatte nur ein großes Handtuch und  eins zum Abtrocknen mit und mein Lunchpaket und natürlich Sonnencreme.  Endlich hatte Ramona einen guten Platz gefunden. Beide zogen ihre  Shorts und T Shirts aus und hatten darunter Bikinis an. Luisa, sah  umwerfend aus. Der Ausblick auf Luisa war sehr reizvoll, schade, dass  sie lesbisch ist, dachte ich. Ich hatte eine Badehose an und ein T  Shirt und das zog ich aus und sagte, los ab ins Wasser und schon ging  ich gemächlich los. Oh Mann, Atlantik ist doch schon bedeutend kälter  als das Mittelmeer. Es kostete mich echt Überwindung, als ich endlich  in den Fluten war, rief ich los kommt, das Wasser ist herrlich.  
 
Die beiden kamen und Luisa, kreischte auf, ihre Brüste hüpften auf und ab, boah, ist das kalt, Ramona ging einfach rein und fing sofort an zu  schwimmen. Echt coole Sau, deine Frau, sagte ich zu Luisa. Die nickte  nur, deswegen liebe ich sie, sagte sie. Nach der Abkühlung wieder  zurück auf unsere großen Handtücher. Luisa, sagte, cremt euch bitte  ein, die Sonne ist heute heftig. Sie hat mir dann auch den Rücken  eingecremt und auch bei Ramona. Dann legte sie ihr Bikinioberteil ab  und ich konnte jetzt die prachtvollen Titten und ihre Knospen sehen.  Ein Traum! Sie schmierte sich ihre herrlichen Brüste ein. Nahtlose  Bräune ist doch was Schönes und dann dösten wir so vor uns hin.  
 
Ich hatte irgendwann Hunger und Durst und fing an mein Lunchpaket zu plündern. Ramona hatte auch ihr Bikinioberteil abgelegt, hatte ich gar  nicht bemerkt. In ihren Schritt schnitt das Bikinihöschen tief ein. Wir  aßen und tranken und dann sagte ich, seid mir nicht böse, aber ich muss  mal pinkeln und ging zu den Felsen in einiger Entfernung. Die beiden  grinsten mich an, Ramona meinte, kannst doch auch im Meer, ich  schüttelte den Kopf, nee, geht nicht, das ist so kalt, da kann ich  nicht. Alle lachten. Ich ging und als ich nach einer Weile zurück kam,  lagen die beiden eng umschlungen und streichelten sich und küssten  sich. Ramona, war schon wieder mit der Hand an Luisa Schritt und  fummelte geschickt über den Stoff des Bikinislips. Luisa hatte gar  nicht mitbekommen, dass ich zurück war. Sie hatte die Augen geschlossen  und genoss die Liebkosungen ihrer Frau. Ramona schaute mich verlegen  an. Ich sagte nur, lasst euch nicht stören, ich kann auch noch gerne ne  Runde drehen. Ramona sagte nur, ist nicht nötig und weggucken kannst du  uns auch nichts. Die beiden waren jetzt echt wieder voll im Liebesspiel  und befummelten sich und küssten sich und saugten an den Nippeln und  dann immer wieder auch dieses leise Stöhnen. Mein Glied wuchs in der  Badehose und war jetzt deutlich zu erkennen. Luisa lag jetzt auf Ramona  und hatte eine Hand in ihren Haaren und mit der anderen massierte sie  offensichtlich Ramonas Kitzler. Die stöhnte und rief immer, du bist  mein Liebling, ich liebe dich und komm, mach weiter, Luisa! Und sie tat  ihr den Gefallen und dann schaute sie zu mir und sah die Beule in  meiner Badehose. Oh Ramo, der Lars, findet das auch geil, sagte sie.  Ramona war zu erregt und achtete nicht darauf. Als Sie kam, stöhnte sie  leise und zuckte und dann lag sie schwer atmend auf dem Handtuch.  
 
Luisa meinte zu mir, wenn dich das aufgeilt, dann kannst du dir ruhig einen runterholen. Das macht uns nichts. Wir kennen euch Männer doch.  Ich wurde rot, also noch mehr rot, als ich es durch die Sonne schon  war. Nee, ist schon OK, ich will euch doch gar nicht stören, sagte ich  leise, aber es ist schon erregend zu sehen, wie ihr euch liebt. Ramona  hatte sich erholt und kniete sich hin, los, hol den Pimmel raus und  mach schon, sagte sie wieder in ihrem typischen Kommandoton. Wir beißen  nicht und ficken kannst du uns auch nicht, aber wenn du dir einen  runterholst, dann ist das vollkommen OK für uns. Und schon zog sei an  meiner Badehose. Aber die Leute, wendete ich ein, das gibt bestimmt  Ärger. Ramona schaute sich um, hier sind gerade keine Leute. Nun Mach  schon. Also schob ich meine Badehose ein Stück runter und fing an  meinen Schwanz, der schon ordentlich steif war zu wichsen. Ramona  saugte jetzt wieder an Luisas Nippeln und ich konnte deutlich sehen,  wie sich ein dunkler Fleck in Luisas Slip bildete. Oah, das sieht so  geil aus, sagte ich leise. Ramona schaute auf meinen Schwanz, komm los,  knie dich hin und wichs Luisa die Sahne auf die Titten, wir wollen was  sehen, das mag sie und ich hockte mich neben Luisa und dann schoss es  aus mir raus. Ramona meinte zu mir, siehst du, war doch nicht so  schlimm. Luisa stöhnte immer noch und sagte nur und eine richtige  Ladung hat er sich rausgeholt. Das ist so geil, und dann hatte sie  wieder einen Höhepunkt. Am späten Nachmittag fuhren wir zurück. Die  beiden waren echt ein tolles Paar. Und ich hatte zwar nicht bumsen  können, aber ich hatte wenigstens abspritzen können.  
 
In den nächste Tagen habe ich dann alleine Ausflüge über die Insel gemacht. Die beiden Frauen hatten ihren Leihwagen zurück und waren auch  unterwegs. An einem Abend an der Bar, saßen wir zusammen, es war jetzt  eine richtig vertraute Stimmung und wir hatten schon einige Cocktails  zusammen getrunken. Luisa, war richtig aufgedreht und schon ordentlich  beschwipst. Ich will jetzt mit Lars Brüderschaft trinken, säuselte sie.  Ramona hatte auch schon einen im Tee und meinte, gute Idee, fürs  Trinken sind die Kerle zu gebrauchen. Und schon holte sie drei Pinnchen  mit irgend einem Fusel, der wie Feuer brannte, wir hakten unsere Arme  ein und tranken Brüderschaft. Noch eine Runde und dann küsste mich  Ramona, einfach auf den Mund. Du bist jetzt mein Bruder, hörst du und  Luisa machte das Gleiche. Und ihr seid jetzt meine Schwestern lallte  ich. Und wir lachten uns kaputt. Am nächsten Morgen wurde ich auf dem  Fußboden wach, ich hatte einen Schädel. Wo war ich? Ich schaute mich  um, das war nicht mein Zimmer! Langsam versuchte ich aufzustehen, da  kam aus dem Nebenzimmer ein Geräusch, Luisa stöhnte, oh Mann, mir tut  der Kopf weh und ich muss pissen. Sie schlurfte an mir vorbei ins Bad.  Sie war nackt und ich sah ihren roten Busch und auch die total  zerzausten Haare. Ich war offensichtlich bei den beiden gelandet. Kurz  drauf kam Ramona, sie war auch nackt und rief Schatz, hast du eine  Kopfschmerztablette für mich, mir platzt der Schädel. Sie war komplett  rasiert und sah aber auch ziemlich mitgenommen aus. Ich schaute an mir  runter und sah, dass ich auch nackt war. Was war denn los, gestern  Abend, fragte ich verdattert. Ramona murmelte etwas, was ich nicht  verstanden habe. Luisa, kam aus dem Bad und gab Ramona eine Tablette,  hier Schatzi, aber viel trinken dabei! Brauchst du auch eine Tablette,  fragte mich Luisa. Ich bat darum, dann geh zu Ramona ins Bad, da sind  die, ich muss mich hinlegen. Ich ging so, wie ich war ins Bad und  Ramona saß auf der Toilette und pinkelte. Dann zog sie ab, sagte zu  mir, hinsetzen beim pinkeln und kramte noch eine Tablette aus einer  Schachtel und gab sie mir. Sie ging raus und beachtete mich nicht mehr.  Ich legte mich mit Decke auf die Couch und bin auch wieder  eingeschlafen.  
 
Was war passiert? Mittags saßen wir im Wohnzimmer, von den beiden und rätselten über den letzten Abend. Ramona sagte, ich kann mich noch  erinnern, dass ich die ganze Flasche Schnaps mit aufs Zimmer genommen  habe, dann weiß ich nichts mehr. Luisa, sagte leise, weil ihr der Kopf  weh tat, ja, und Lars hat uns noch zum Zimmer gebracht. Es war die  Hochzeitssuite, wie ich dann erfahren habe.  
 
Ich hatte überhaupt keinen Schimmer, was sich zugetragen hatte. Luisa sagte dann, ja, Lars hat uns zu Bett gebracht und gesagt, er passt auf,  dass seinen Schwestern nichts passiert. Dann bin ich wohl  eingeschlafen. Ramona stöhnte, kann gut sein, ich weiß von nix. Wir  waren zerstört. Heute mal einen ganz ruhigen machen. Ich ging in mein  Zimmer und legte mich sofort wieder hin.  
 
Am nächsten Morgen im Fitnessraum war Ramona schon fleißig beim Training. Ah, Bruder, bist du auch schon wach, sagte sie zu mir und  lachte. Ich musste auch lachen, guten Morgen Schwesterherz, sagte ich.  Ja Training muss sein. Wie geht es denn Luisa, fragte ich. Ramona  sagte, noch immer nicht so gut, die hat noch gekotzt und liegt immer  noch im Bett. So etwas, machen wir besser nicht mehr, sagte ich, war  aber irgendwie lustig. Ich musste über mich selber lachen, so einen  Absturz hatte ich seit meiner Studienzeit nicht mehr gehabt. Ramona war  eine echte Streberin, sie trainiert wie ein Profi, ich mehr so  halbherzig. Wir sehen uns gleich beim Frühstück, sagte sie zu mir und  ging dann aufs Zimmer. Ich hatte auch keinen Bock mehr und duschte und  ging dann frühstücken. Dann einen entspannten Tag in Funchal erleben.  Bin aber mit dem Bus gefahren. Abends wieder Hotelbar, aber mit  Mineralwasser, Eis und Zitrone.  
 
Luisa, kam auf mich zu und fragte, ob ich nicht rüber kommen wollte. Gerne, sagte ich und schon war ich da und wir rätselten weiter über den  vergangenen Abend. Sag mal, fragte Ramona, hast du uns ausgezogen, oder  haben wir das gemacht. Ich grinste, die gleiche Frage könnte ich euch  auch stellen. Ich weiß es nicht. Keine Erinnerung mehr, alles weg. Wir  lachten wieder und Ramona hatte natürlich den passenden Witz dazu. Dann  wollte ich meine Neugier befriedigen, sagte, mal nur so aus Interesse,  wie fickt ihr denn so? Mit Dildo? Mit der Hand und den Fingern? Luisa  kicherte, das ist unser Geheimnis, und sie lachte weiter. Ramona meinte  zu mir, sie würde es ihrer Frau besser, länger und härter besorgen, als  jeder Kerl es könnte. Jetzt war meine Neugier erst recht geweckt. Ja  und wie, fragte ich. Luisa kicherte wieder, wir haben da so unsere  Hilfsmittel und Methoden, da kommt kein Mann mit. Das würde ich gerne  einmal sehen, sagte ich unverblümt, kann ich mir nicht vorstellen.  Ramona sagte, wenn wir dir das zeigen, dann darfst du uns aber nicht  anfassen oder stören und überhaupt nichts machen. Du sitzt einfach nur  da und schaust, so wie am Strand letztens.  
 
Ich stimmte zu und Ramona packte mich und Luisa an der Hand und sagte kommt, wir gehen nach oben. Wir fuhren in die oberste Etage,  Hochzeitssuite und dann sagte Ramona, Schatzi, zieh dich bitte aus.  Lars will uns ficken sehen und dann zog sich Ramona auch aus. Du sitzt  hier im Wohnzimmer im Sessel und wir treiben es auf der Couch, klar?  Ich nickte. Bin echt gespannt. Luisa kam nackt aus dem Schlafzimmer und  gab Ramona einen Umschnalldildo. Jetzt dämmertes mir.  
 
Das Ding hatte ein gebogenes dickes Ende und ein Penisförmiges langes Ende. Ramona führte sich das dicke Ende vorsichtig in ihre Muschi ein  und schnallte es mit Gurten fest, natürlich hatte sie vorher daran  geleckt, um es anzufeuchten. Dann befahl sie Luisa auf die Couch zu  knien und schob ihr dann den Penisdildo in ihre feuchte Saftspalte und  dann ging es los. Erst langsam zwischen Luisas Schamlippen, dann ihren  Eingang ertasten und dann schob Ramona den Dildo ganz langsam immer  tiefer in die rotbehaarte Muschi, immer schneller stieß Ramona in  Luisa. Die war richtig gut nass und stöhnte leise, oh ja mein Liebling,  besorg es mir von hinten. Schön tief reinstoßen. Und das war ein Bild,  wo mir mein Schwanz sofort wieder anschwoll. Ich holte mein Glied aus  der Hose. Luisas Titten wackelten bei jedem Stoß schön hin und her und  ihr Arsch vibrierte. Ramona sagte jetzt, los meine kleine Sau, schön  dagegen stoßen, damit ich auch etwa spüre. Sie griff sich eine Titte  von Luisa und quetschte sie heftig. Luisa, stöhnte auf und hechelte, ja  mein Schatz, so und weiter und Luisa hielt kräftig dagegen. Ramona  hatte die andere Hand an ihrem Kitzler und rieb zwischen den Gurten des  Dildos wie eine Besessene. Oh ja, jetzt spüre ich es und Luisa wimmerte  vor Lust, ja Ramo, komm stoß mich und besorg es mir! Und dann  überwältigte beide Frauen ihr Höhepunkt, was war das für ein Bild, mein  Schwanz stand kurz vor der Explosion. Ramona sah das, von mir aus  kannst du mir jetzt auf meinen Arsch spritzen, den gaffst du doch immer  an. Los, du kleiner Wichser, ich will deine Sahne auf dem Arsch spüren,  dann kam es mir auch schon und ich spritzte wirklich alles auf Ramonas  strammes Hinterteil. Als die Frauen sich von einander lösten, machte  Luisas Fotze noch ein schmatzendes Geräusch, als der Dildo aus ihr  heraus flutschte, sie zuckte immer noch und ihre Beine zitterten. Sie  drehte sich um und küsste ihre Frau wild und streichelte über die  Brustwarzen. Danke Liebling, das war so schön, ich will gleich noch  einmal. Ramona, sagte nur, ja klar, aber dann ficken wir im Bett so  richtig lange. Und du gehst jetzt besser, sagte sie zu mir, hast jetzt  alles gesehen. Diese Bilder gingen mir den ganzen restlichen Abend  nicht aus dem Kopf, ich holte mir noch einen runter, das war so geil.  
 
Den restlichen Urlaub haben wir dann oft zusammen verlebt, natürlich ohne Sex, leider. Aber wir hatten echt Spaß und als die beiden Frauen  abreisten, haben wir noch die Handynummern ausgetauscht und uns  gegenseitig eingeladen. Küsschen rechts links bei beiden Frauen und  schon saßen sie im Shuttlebus und winkten.  
 
Wieder zurück, alle aus der Clique fragten natürlich nach meinem Urlaub, aber ich erzählte nur von der herrlichen Insel und der wunderbaren  Natur, vom Atlantik, von Bootstouren und von dem guten Essen im Hotel.  
 
Alles lief normal und ich hatte schon bald wieder Urlaub. Da bekam ich eine Nachricht von Ramona aufs Handy, hallo Lars, ich hoffe, es geht  dir gut. Luisa und ich wollten dich gerne zu uns nach Frankfurt  einladen. Ich schrieb zurück und erkundigte mich auch nach den beiden,  ob es ihnen gut geht und wir machten einen Termin aus.  
 
Ich kam an und staunte nicht schlecht, die beiden wohnten in einem Einfamilienhaus in einer sehr guten Wohngegend von Frankfurt,  Westend-Süd. Schönes großes Haus, großer Garten, alles sehr gepflegt  und ordentlich. Euch geht es ja gut hier sagte ich zu Begrüßung. Luisa,  kam auf mich zu und umarmte mich, ja uns geht es gut hier und schön,  dass du gekommen bist. Ramona kam auch an die Türe und begrüßte mich  ebenso herzlich. Wir tranken Kaffee und erzählten von unserem  gemeinsamen Urlaub. Ich schaute mich noch einmal um und sagte, tolles  Haus, bestimmt teuer hier in der Gegend. Luisa, sagte dann, das habe  ich von meinen Großeltern geerbt. Und wir haben es renoviert und ein  wenig umgebaut. Der Garten ist unser Hobby und wir nutzen jede  Gelegenheit um hier zu sein.  
 
Ramona sagte dann, Luisa hat auch eine Firma in der Nähe, sonst ginge das hier alles gar nicht, mit meinem Gehalt als Trainerin könnten wir  uns das alles nicht leisten. Luisa, streichelte zärtlich über Ramonas  Rücken, Schatz, das ist doch egal, lass das bitte, ich liebe dich und  es ist egal, wer hier was hat oder nicht. Wir gingen in den Garten und  ich war wirklich beeindruckt. Alles ordentlich, sauber, liebevoll  gestaltet und gemütlich.  
 
Beim Kaffee drinnen, wurde Ramona plötzlich ganz ernst. Du, Lars, wir haben da eine Bitte an dich, sagte sie leise, aber bestimmt. Luisa,  schaute mich erwartungsvoll an. Ja was denn, sagte ich ahnungslos. Hmm,  das ist nicht so einfach, meinte Ramona. Wir lieben uns und wir sind ja  noch nicht so lange verheiratet, aber Luisa möchte gerne auch ein Kind  und da haben wir gedacht, also Luisa hat gedacht, ob du nicht der  leibliche Vater werden könntest. Natürlich nur zur Zeugung, danach  wärst du völlig frei und könntest alles weiter machen, wie bisher. Mir  fiel die Kinnlade runter, was, ich soll der Vater eueres Kindes werden?  Ich war erstaunt, überrascht und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ja  sagte Luisa, schau mal, du hast, wie Ramona dunkle Haare, scheinst ganz  intelligent zu sein und du bist echt nett. Klar könnte ich auch zu  einer Samenbank gehen und mich dort befruchten lassen, aber das ist  anonym und ich weiß nichts über den möglichen Vater, das möchte ich  nicht. Ja, aber wie stellt ihr euch das denn vor, fragte ich wieder.  Ramona antwortete jetzt, also wir setzen einen Vertrag auf, du zeugst  das Kind mit Luisa, hast dann aber keine Ansprüche als Vater mehr und  auch keine Verpflichtungen, keinen Unterhalt, nichts. Für das Kind  sorgen wir beide und kümmern uns, das ist doch klar. Ich war total  überrumpelt. Kann ich darüber mal in Ruhe nachdenken, ich kann jetzt  nicht zusagen, oder ablehnen, ich weiß gerade gar nicht, was ich sagen  soll. Ramona nickte, ja, wir verstehen das, es war halt so eine Idee  von uns beiden und wir mögen dich wirklich, du bist doch unser Bruder  und sie grinste mich an. Jetzt musste ich lachen, ja stimmt sagte ich,  aber auf Inzest steht Strafe! Du bist ja nur Bruder im Geiste gab Luisa  zurück. Das war schon eine heftige Nummer, was die beiden da von mir  verlangten.  
 
Ich fuhr wieder nach Hause. Ich musste darüber nachdenken. Auf der einen Seite natürlich ein großer Vertrauensbeweis, aber auf der anderen Seite  auch ein Risiko, oder vielleicht auch verwerflich, weil ich nicht Vater  sein durfte. Ich fragte einen befreundeten Rechtsanwalt, ob das  überhaupt legitim sei. Der meinte nur, warum nicht. Es gibt so viele  alleinerziehende Mütter in Deutschland, das würde schon gehen. Zumal  ich ja auch vertraglich abgesichert wäre, da keine Ansprüche gestellt  würden. Ja, aber was ist, wenn ich doch Vater sein will, fragte ich.  Dann darfst du einen solchen Vertrag nicht unterschreiben und ich würde  mit den Frauen dann auch so keine Abmachung mündlich machen!  
 
So war das, ich fragte meinen besten Kumpel und eine sehr vertraute Freundin, aber niemand konnte mir nun sagen, wie ich mich zu verhalten  hätte oder was richtig und was falsch wäre.  
 
Irgendwann, kam wieder eine Nachricht von Ramona, ob ich denn nun eine Entscheidung getroffen hätte. Luisa würde ungeduldig. Sie hätte bald  ihre fruchtbaren Tage und da wäre es ja gut, es wenigsten einmal zu  probieren.  
 
Ich zögerte, dann sagte ich mir, schön mit Luisa ficken und wenn sie nicht schwanger wird, dann hat sich das erledigt. Ich schrieb zurück,  wann soll ich denn vorbei kommen? Ramona sagte, Freitagabend wäre gut,  ich könnte gerne über Nacht bleiben und wir könnten ja schön etwas  zusammen essen und trinken und es uns gemütlich machen. Also fuhr ich  freitags dann nach Frankfurt. Die beiden begrüßten mich herzlich und  waren sehr fürsorglich. Ich war unsicher und fragte, wie sollen wir das  denn machen? Ramona sagte, also, wir haben uns das so vorgestellt, dass  du uns erst beim Sex zuschaust und wenn du erregt genug bist, dann  fickst du Luisa und dann ist es auch schon vorbei. Also ihr treibt es  wieder vor meinen Augen und ich bin nur zum besamen da? Ja so ungefähr,  sagte Ramona, natürlich darfst du Luisa auch küssen und so, aber nach  der Ejakulation ist es für dich gelaufen. Ich nickte, also gut, aber  der Vertrag, fragte ich wieder. Den machen wir, wenn wir wissen, dass  Luisa wirklich schwanger ist. Er wird dir vorab von uns zugeschickt,  das heißt einen Entwurf haben wir schon hier. Du kannst den gerne  einsehen. Ich stimmte zu, ja bitte einmal zeigen, sagte ich leise. Und  schon holte Luisa den Vertrag. Ihr Jurist aus der Firma hatte den wohl  aufgesetzt.  
 
Ich las mir den Entwurf durch und mir wurde klar, mit wem ich es zu tun hatte. Das war keine kleine Firma, das war ein richtig großes bekanntes  Unternehmen. Der Nachname war mir nun ein Begriff. Ich las und hatte  dann eine Bitte. Luisa, bitte erlaube mir, wenn es denn alles so  eintritt, wie ihr es geplant habt, dass ich mich nach dem Kind  erkundigen darf und dass ich es auch sehen darf. Von mir aus nur bis zu  seinem 14 Lebensjahr und dann kann es selbst entscheiden, ob es den  leiblichen Vater sehen will oder nicht. Ramona, schaute mich an und  sagte schroff, kommt nicht in Frage! Luisa, sagte, warte mal Liebling,  so verkehrt ist das ja nicht. Wir haben das Sorgerecht und er besucht  uns nur. Wenn das Kind irgendwann nach dem leiblichen Vater fragt,  müssen wir Rede und Antwort stehen. Ich glaube dass sich das  vertraglich gestalten lässt. Hier sprach die Geschäftsfrau und Ramona  nickte nur.  
 
Ich musste dann meine persönlichen Daten aus dem Ausweis noch angeben und dann versprachen die beiden Frauen mir, dass der Schriftsatz in der  nächsten Woche zur Unterschrift mir zugeschickt würde.  
 
Soweit so gut, ich war nun gar nicht in Stimmung zu vögeln, es war irgendwie alles sehr ernüchternd. Ramona kam dann auf die Idee, kommt,  lasst uns doch in die Sauna gehen und ein wenig entspannen. Lars, du  kannst ja übers Wochenende hier bleiben, wir nutzen dann die  fruchtbaren Tage von Luisa und dann haben wir alle Zeit der Welt, um  unser Kind zu zeugen. Das hört sich auch nicht romantisch an, merkte  ich an, aber gut. Ich habe aber keine Sachen zum Wechseln mit und keine  Saunasachen dabei. Das lässt sich alles regeln. Und schon ging Luisa  und schaltete im Keller die Sauna an und anschließend ging sie nach  oben und holte Bademantel und Schlappen und großes Handtuch für mich.  Da haben wir genug von im Haus, sagte sie und lächelte mich an. Sie  sagte, ich weiß Lars, wir überfallen dich damit, aber du bist uns  beiden sehr sympathisch, wirklich und wir haben uns doch so gut  verstanden im Urlaub. Wir haben so viel gelacht und so schöne  Erlebnisse miteinander geteilt, da bist du für mich einfach die erste  Wahl gewesen. Du bist ein lieber, sehr netter und attraktiver Mann. Ich  bin in einem Alter, da tickt die Uhr fürs Kinderkriegen und das ist das  Sehnlichste was ich mir, nein, was wir uns wünschen. Ich wusste nicht,  ob das jetzt ein Kompliment war oder einfach nur so dahingesagt.  
 
Im Keller war eine richtige Wellnessoase. Sauna, Whirlpool, Duschen und von dort ging es auch ins Schwimmbad. Wow, sagte ich, euch geht es aber  wirklich gut, hier kann man es aushalten. Der gesamte Bereich war  angenehm temperiert. Beide Frauen duschten mit mir und ließen mich  jetzt nicht mehr aus den Augen. Schnell abtrocknen und dann gingen wir  in die Sauna. 75 Grad waren es. Das ging und war sehr angenehm. Luisa,  sagte, ich habe es nicht zu heiß gemacht, damit die kleinen Spermien  nicht absterben. Ramona grinste, nee, ein toter Lars nützt uns nichts  und sie lachte vor sich hin. Ich musste auch lachen, das war typisch  Ramona. Nach einer gewissen Zeit gingen wir raus und beschlossen  erstmal einen Prosecco zu trinken, auf einen schönen Abend. Die beiden  Frauen blieben nackt und fingen gleich an zu knutschen. Ich setzte mich  in einen Sessel und schaute zu. Luisa, war schnell in Stimmung und  küsste leidenschaftlich zurück. Oh Schatz, ich glaube ich werde richtig  geil jetzt. Ramona meinte, dann will ich dich mal so richtig heiß  machen und streichelte sie über die Brüste und zog an ihren schönen  Nippeln. Dann fuhr ihre Hand in Luisas Schritt und sie schob ihr gleich  zwei Finger in die Spalte. Luisa stöhnte auf, oh ja, mach es mir, ich  liebe dich. Und schon fing Ramona an sie mit den Fingern zu ficken. Ich  spürte, wie mir das Blut in mein Glied fuhr. Diese Frauen schafften es,  mich richtig geil zu machen. Luisa, jammerte jetzt nach mehr und Ramona  hockte sich hin und leckte ihren Kitzler, dann holte sie den  Umschnalldildo hervor. Wieder erst bei ihr eingeführt und dann drehte  sie Luisa um und sagte, komm ich schieb dir jetzt den Pimmel rein. Und  schon waren die beiden in ihrem Sexspiel versunken. Mein Schwanz war  hart und ich wollte jetzt auch mit machen. Ramona sagte zu mir komm her  und schau uns zu, ich ficke jetzt Luisa bis sie um Gnade fleht. Ich  stand mit meiner Latte neben den beiden und sah wie sich der  Gummischwengel zwischen Luisas Schamlippen bohrte. Sie war vorn über  gebeugt und ihre schönen Brüste schaukelten bei jedem Stoß. Jetzt griff  ich, wie von allein, zu Luisas Nippel und zwirbelte ihn leicht. Oh,  mein Gott, ist das geil, schrie sie. Los fick weiter Schatz, ich  brauche das, gib´s mir richtig. Ramona stieß jetzt mit aller Kraft in  die nasse Saftfotze von Luisa. Dann sagte sie, warte, jetzt will ich  Lars in mir haben, bevor ich komme. Ramona zog den Dildo raus und deute  mir jetzt, mein hartes Glied reinzuschieben. Los, mach´s ihr richtig,  bitte Lars, sagte sie leise. Ich schob langsam meinen Schwanz in Luisas  Muschi, sie war nass und richtig heiß. Gott, was war das für ein  Gefühl. Dann steckte ich komplett in ihrer Muschi und bewegte mich  langsam vor und zurück. Oh ja, das ist auch richtig geil, ein richtiger  Schwanz in mir, oh das ist richtig gut. Lars schneller, ich bin gleich  soweit. Mach schon und ich stieß jetzt fest und tief, dann spürte ich  die Wellen des Höhepunkts durch Luisas Körper rollen. Sie stöhnte und  grunzte und röchelte ihre Lust raus. Und dann stieg mir der Samen hoch  und ich pumpte ihr meine ganze dicke Ladung in ihren Lustkanal. Ich  zuckte und stöhnte auch und Ramona stützte mich und streichelte mir  über den Rücken, küsste sanft meine Schulter und sagte leise, ja, so  machst du das gut. Du bist ein richtig guter Lover, so besorgst du es  meinem Schatz, jag ihr alles rein.  
 
Erschöpft ließen wir uns in die Sitzgruppe fallen. Ich war völlig außer Atem und Luisa zitterte immer noch leicht. Aus ihrer saftigen Spalte  flossen jetzt unsere Lustsäfte und Ramona sah das und fuhr mit einem  Finger dadurch und leckte daran. Oh Schatz, das ist gar nicht so  schlecht, sagte sie leise, der Lars hat dich richtig gut gefüllt. Dann  schaute mich Ramona an und sagte, komm leck mich mal und schaute Luisa  an, die nickte nur, ja bitte Lars, sagte sie, mein Schatz soll ja auch  was davon haben. Und schon ging ich auf die Knie und leckte die kleine  zarte Spalte von Ramona. Sie stöhnte und zog meinen Kopf noch tiefer in  ihren Schoß. Schieb mir einen Finger rein, kommandierte sie und ich  tat, worum sie mich bat. Schnell kam sie zu Höhepunkt und wurde auch  richtig wild und nass. Begierig leckte ich weiter, bis sie endlich  sagte, aufhören, bitte hör auf, ich kann nicht mehr.  
 
Wir tranken noch ein Glas Prosecco, zogen uns die Bademäntel an und gingen in den Wintergarten, draußen war es zu kühl geworden. Luisa und  Ramona saßen eng aneinander gekuschelt und Küssten sich zärtlich. Das  war mal richtig gut, sagte Luisa. Ramona meinte auch, also Lars, wenn  ich ehrlich bin, dann hat mich das Zusehen richtig heiß gemacht. Du  könntest mich auch mal ficken. Luisa schaute sie fragend an, wie jetzt,  meinte sie. Na, mit Kondom natürlich, aber sein Schwanz ist schon geil.  Erst bin ich dran, vergiss das bitte nicht, sagte Luisa. Jaaha, mein  Liebling ich weiß das doch, und streichelt zärtlich über Luisas Wange  und küsste sie wieder. Das bewirkte bei mir wieder, dass mein Schwanz  sich regte. Ich fragte, habe ich euch jetzt bekehrt? Aber beide  schüttelten den Kopf und antworteten wie aus einem Mund, niemals, das  schaffst du nicht. Und sie lachten sich kaputt, Haha, sagte ich, aber  soll ich euch was sagen, ich mag euch beide wirklich gern. Sie  tuschelten miteinander und dann sagte Ramona, ganz ehrlich, wir mögen  dich auch und das sehr sogar.  
 
Wir aßen dann noch einen kleinen Imbiss. Luisa hatte alles vorbereitet und dann tranken wir den Rest vom Prosecco. Ach sagte Luisa, ich könnte  schon wieder, ich bin ganz kribbelig. Kommt lasst uns nach oben gehen.  Und die beiden Frauen nahmen mich mit ins Schlafzimmer. Wir legten uns  zu dritt ins Bett und Ramona und ich nahmen Luisa in die Mitte. Ich bin  so glücklich und schon küsste sie wieder Ramona, du bist mein Schatz,  ich liebe dich und dann fingen die beiden an sich zu streicheln und  fummelten. Schnell stöhnten beide und dann wuchs auch mein Schwanz  wieder. Luisa sah das und schnappte sich meinen Schwengel und sagte,  komm ich blas dir jetzt deinen Schwanz schön und Ramona massiert dir  die Eier und dann fickst du mich bitte noch einmal. Die beiden sorgten  dafür, dass meine Lanze im Nu wieder wie eine eins stand und dann zog  mich Luisa zu sich, zog die Schenkel an und sagte, nun mach schon, ich  bin bereit. Vorsichtig schob ich meinen Ständer an den Eingang ihrer  Lustgrotte und dann schob ich ihn mit einem Ruck rein. Ramona hatte das  beobachtet und sagte zu Luisa, ich hocke mich über dein Gesicht und du  leckst mich, bitte Luisa, Liebling, bitte. Ich wartete noch bis alle  bereit waren und dann schob ich meinen harten Schwengel hin und her. Ab  und zu griff ich mit einer Hand nach Luisas Titten, die wie Puddings  hin und her schaukelten und manchmal leckte ich Ramonas Nippel. Dann  wurde ich schneller und Luisa stöhnte und wimmerte, sie konnte aber  nichts sagen, weil sie den Kitzler von Ramona mit der Zunge  bearbeitete, die stöhnte auch und stütze sich bei mir an den Schultern  ab. War das ein geiles Bild und schon merkte ich, wie ich es nicht mehr  zurückhalten konnte. Ich komme rief ich und Luisa stöhnte auf ja, los,  gib´s mir, ich will alles von dir reingespritzt bekommen. Ich zog mich  langsam zurück und ließ mich auf den Rücken fallen. Ramona wurde noch  fertig geleckt und dann mussten wir uns ausruhen. Am späten Abend  gingen wir runter und Luisa zeigte mir das Gästezimmer. Für heute war  ich ausgelaugt und vollkommen befriedigt.  
 
Am Samstag wurde ich wach und bin aufgestanden, aus der Küche hörte ich es klappern ich sah dann Luisa, die komplett angezogen war. Guten  Morgen Lars, sie kam auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die  Wange. Ramona kam auch gerade nach unten, küsste Luisa richtig heftig  und mir gab sie auch einen Kuss auf die Wange. Guten Morgen Lars, sagte  sie, gut geschlafen?  
 
Ich nickte, alles bestens kam es von mir zurück. Wir wollen gleich shoppen gehen und du kommst mit. Ich wehrte ab, nö, Mädels, also  wirklich nicht. Das macht ihr bitte alleine. Luisa schaute mich ernst  an, nein du kommst mit, wir wollen dir eine Überraschung bereiten. Nach  dem Frühstück ging ich duschen und zog mich an, dann fuhren wir mit  Luisas Auto in die Stadt. Eine S-Klasse, was sonst. Die Weiber zerrten  mich durch alle möglichen Boutiquen und Klamottenläden und anschließend  war ich komplett neu eingekleidet. Ich kann das nicht annehmen, sagte  ich, da komme ich mir vor, wie eine männliche Hure! Hab dich nicht so,  sagte Ramona laut und deutlich, das bist du doch auch! Und schon hingen  beide in meinen Armen und küssten mich sanft auf die Wange. Die beiden  lachten und wir hatten einen entspannten Samstag in der City. Wieder zu  Hause angekommen, sagte Luisa, kommt, wir gehen schwimmen und  anschließend in den Whirlpool. Sie nahm noch eine Flasche Prosecco aus  dem Kühlschrank und drei Gläser mit runter. Die Kleidung flog in die  Sitzgarnitur und schon gingen wir nackt schwimmen. Herrlich! Nach  diesem Stadtbummel. Beide waren immer in meiner Nähe und wir tauchten  uns gegenseitig unter oder bespritzten uns mit Wasser. Ein bisschen  Schwimmen und Ramona fielen wieder Witze von Ertrinkenden ein. Luisa  und ich mussten so lachen und ich verschluckte mich. Hustend krabbelte  ich aus dem Pool. Ab in den Whirlpool mit dir und beruhige dich mal,  rief mir Ramona hinterher. Schon waren sie beide auch im Whirlpool und  Luisa schüttete uns am Rand noch Prosecco ein. Auf uns drei, rief sie  und wir stießen gemeinsam an.  
 
Dann setzte sich Ramona auf Luisas Schoß und die beiden knutschten wieder wild miteinander. Los komm schon her du, mach mit und dann saß  ich in der Mitte und beide Küssten mich und fummelten an mir rum und  ich fummelte an den beiden rum. Ich hatte schnell wieder eine Erektion  und Ramona meinte geht hinten auf die Liege und fickt mal ich schaue  zu. Luisa schnappte meine Hand und zog mich aus dem Whirlpool zur Liege  und sagte, komm, schön von hinten und dann kniete sie schon auf der  Liege. Ich schob ihr mein steifes Glied rein und Luisa stöhnte auf, oh,  das tut gut. Wir fanden schnell unseren Takt und unser Leiber  klatschten aneinander. Der Arsch von Luisa vibrierte bei jedem Stoß von  mir und ihr Titten klatschten auch auf ihren Bauch. Ich schnappte mir  einen Nippel und zwirbelte jetzt fester. Luisa wimmerte, oh ja, komm,  mach weiter, bitte mein Lieber nicht aufhören und Ramona stand jetzt  neben mir und hatte mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander  gespreizt und mit der anderen fuhr sie rasend schnell über ihren  Kitzler. Luisa, röchelte, Ramo, ich komme, Lars komm auch bitte und  dann war es bei uns gleichzeitig soweit. Ramona zitterte bei ihrem  Höhepunkt und spritze ihren Lustsaft und Pisse raus. Oh Mann war das  geil, die beiden brachten mich echt an den Rand des Wahnsinns. Jetzt  war erstmal Ausruhen angesagt. Und wir saßen schwer atmend in der  Sitzgruppe. Ich gehe jetzt duschen, kam es nach einiger Zeit von Luisa,  als sie aufstand sah ich das Rinnsal an ihren Schenkeln runterlaufen.  Zu Ramona sagte ich, du hast echt eine geile Frau Ramona, ein geiles  Weib. Ramona nickte, ich weiß das mein Lieber, ich weiß das.  
 
Wir bestellten uns dann Pizza und tranken Wein dazu. Schnell hatte ich die nötige Bettschwere und verabschiedete mich von den beiden. Luisa,  sagte, Lars, komm bitte her und sag richtig gute Nacht. Gute Nacht  Luisa, sagte ich und wollte sie auf die Wange küssen, aber sie hielt  mir ihre gespitzten Lippen entgegen und wir küssten uns auf den Mund.  Ramona fragte und ich, und dann das gleiche Spiel bei Ramona. Ich ging  glücklich und zufrieden ins Gästezimmer und schlief auch sofort ein.  
 
Nachts hörte ich dann Luisa stöhnen, Ramo, ich komme, du machst es mir so gut, ich komme und dann war ich wieder weggetreten.  
 
Sonntagmorgen, ich hatte meine Boxershorts an und mein T Shirt, alles neu und gestern gekauft. Hatte meine Morgenlatte und wollte ins Bad, da  kam Ramona auf mich zu, warte, Luisa liegt im Bett, komm, fick sie noch  einmal, sie ist richtig heiß und wartet schon auf dich. Und wieder lag  dieser rothaarige Engel mit gespreizten Beinen und geöffneten Armen und  zog mich in ihr Grotte, schnell war ich richtig in Stimmung und ich  saugte an Luisas Nippeln und knetete ihr herrlichen Titten, dabei stieß  ich wieder mit aller Kraft in sie. Sie warf den Kopf hin und her, ihre  Augen rollten und ihre roten Locken klebten an ihrer verschwitzten  Stirn. Sie war schnell soweit und stöhnte ihren Orgasmus raus. Ich  brauchte noch etwas und wollte weiter machen, da zog mich Ramona  zurück. Hey und ich? Du wolltest mich doch auch ficken, raunte sie mir  zu. Aber Luisa sagte, ich will sein Sperma, ich will dass er in mir  kommt, heute werde ich schwanger, ich spüre das! Und schon steckte ich  wieder in Luisas Saftfotze und jetzt ging es schnell. Ich spritzte  alles in sie rein und es lief an meinem Schwanz und den Schamlippen  wieder raus. Ui, sagte Ramona, das ist aber eine ordentliche Ladung.  Keuchend lag ich neben Luisa, die sich jetzt zu mir beugte und mir  einen Kuss gab. Danke, Danke. Ich glaube es hat geklappt. Ramona war  jetzt ein wenig sauer, wann fickst du mich endlich mal fragte sie  grummelig. Ich antwortete, gleich nach dem Frühstück meine Liebe, aber  vorher muss ich jetzt dringend pinkeln. Nach dem Frühstück hingen beide  Frauen, noch am Frühstückstisch, an meinem Schwanz und an meinem Sack.  Luisa lutschte meinen Schwengel und Ramona knabberte an meinen Eiern.  Schon war ich bereit. Ramona zog mir ein Kondom über und dann saß sie  auf meinem Schoß und ritt mich ab, wie eine Furie. Sie war auch in  ihrer Muschi extrem muskulös, ich spürte jede Anspannung von ihr und  ihre kleine Fotze klemmte meinen Schwanz richtig ein. Als ich endlich  kam, stöhnte sie auf und grunzte zu Luisa, das ist ja geil, wenn er  kommt, das spürt man richtig, echt Lars, das ist gut.  
 
Nach ein paar Wochen bekam ich eine Nachricht aufs Handy. Lieber Lars, Luisa ist schwanger, wir freuen uns sehr auf das Kind. Willst du nicht  am Wochenende mit uns das freudige Ereignis feiern? LG Ramona.  
 
Natürlich fuhr ich hin, auch ohne Sex waren die beiden Frauen mir sehr lieb geworden. Bei der Geburt von dem Kleinen war ich auch dabei und  Ramona und ich standen rechts und links an der Seite von der  Geburtsliege und hielten Luisas Hände. Ich fahre jetzt alle 14 Tage hin  und es ist eine wahre Freude den Kleinen zu sehen. Ramona meinte zu  mir, dass ich ruhig auch mal eine Freundin, oder Partnerin mitbringen  könnte. Was ich auch einmal tat, ich hatte die junge Frau bei einem  neuen Projekt kennengelernt und ihr auch von meinem Kind und den beiden  Lesben erzählt. Wir fuhren an einem Samstag nach Frankfurt. Die beiden  begrüßten uns mit dem Kleinen auf dem Arm. Aber es war kein schöner  Besuch. Luisa gab mir sofort den Kleinen in den Arm, du musst ihn  gleich neu wickeln und Ramona ging neben meiner neuen Partnerin her. Es  war irgendwie frostig. Und es war von Anfang an Zickenalarm. Luisa  drückte sich immer mit dem Kind an meine Seite und Ramona streichelte  meine Wange und sagte zu mir, nochmals Danke Lars, du hast uns so  glücklich gemacht. Wir fuhren zeitig zurück und meine Begleitung sagte,  das sind ja vielleicht Zicken. Da komme ich nicht mehr mit hin. Mit  solch eingebildeten und bornierten Schnepfen will ich nichts zu tun  haben. Ich fahre jetzt immer alleine nach Frankfurt.  
 
...Fortsetzung folgt  
 
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