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Ein besonderer Club (fm:Dominante Frau, 1850 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2025 Gesehen / Gelesen: 2935 / 1992 [68%] Bewertung Teil: 8.94 (17 Stimmen)
es geht in die nächste Runde

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unterhalten. Fast beiläufig hörte ich Karin sagen "nah sie mal einer an, da ist unser Kleiner wohl endlich wieder richtig wach. Wir dachten schon, das wäre zu viel für dich gewesen". Die beiden sahen sich an und lachten herzhaft.

"Du solltest dir das nächste Mal, wenn du einen Fragebogen ausfüllst, genauer überlegen, was du antwortest. Atemkontrolle und dann auch noch extrem, das ist wirklich nichts für Anfänger" kicherte Mia "und von extrem waren wir noch ein ganzes Stück entfernt" zwinkerte sie mir zu.

Ich war total am Ende und fühlte mich klein und gedemütigt. Die beiden Damen haben mir mehr als deutlich gezeigt, dass ich keiner von ihnen und schon gar nicht beiden gewachsen war.

ich rechnete damit, dass sie mich jetzt los machen würden und heimschicken würden.

Karin erhob sich und kam zu mir, dann spürte ich, wie sie meinen Kopf streichelte. "Keine Sorge mein Kleiner, du bist bei uns in sehr guten Händen. Wir haben deine Hilflosigkeit sehr genossen und sei dir gewiss es wird definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein, dass du am Ende bist und deine Grenzen erreichen wirst. Mia und ich hatten gerade genug Zeit alles in Ruhe zu besprechen. Es wird dir und vor allem uns sehr gefallen, das kannst du mir glauben"

Sie streichelte weiter meinen Kopf und sah mir dabei tief in die Augen, so tief, dass ich glaube sie könnte in mein geheimstes Innere blicken.

Plötzlich stand auch Mia neben mir "aber bevor es so weit ist, du schuldest mir noch deine Zunge, ich war noch nicht fertig mit dir."

Ich schaute sie fast panisch an und hatte meine Augen weit aufgerissen. "aber keine Angst mein Kleiner für heute ist mir der Atemkontrolle Schluss - glaube ich" grinste sie fies. "Du darfst mich normal lecken, aber mach es ja gut"

Mia verschwand und plötzlich spürte ich, wie sich die Liege bewegte, sie kippte langsam nach vorne, so dass mein Kopf weiter nach unten positioniert wurde. Dann kam Mia zurück und stellte sich mit gespritzten Beinen so vor mich, dass ich meinen Kopf nur ein wenig anheben musste, um ihre Muschi zu erreichen. Worte waren nicht nötig, die Situation war eindeutig genug und ich fing an zu lecken.

Es war eine seltsame Position und doch war es erregend. Schnell hörte ich Mia stöhnen, ich schien auf dem richtigen Weg zu sein.

Als nächste spürte ich, wie Mia an meinem versperrten Schwanz zu lecken und zu saugen begann. Es war geil, deprimierend und demütigen zu gleich, was hätte ich darum gegeben jetzt aus diesem Teufelsding herausgelassen zu werden.

Als Nächstes hörte ich von Karin "wenn du es jetzt innerhalb der nächsten 60 Sekunden schaffst Mia zum kommen zu bringen, dann lassen wir dich raus, als gibt dir Mühe." Ich leckte um mein Leben und ließ Mia immer lauter stöhnen

"Noch 40 Sekunden" gab Karin einen Zwischenstand. Normalweise sollte es kein Problem sein, dass Mia zum Orgasmus kommen sollte, ich hatte das Gefühl, dass sie, wenn sie wollte, jederzeit und beliebig oft kommen konnte.

Als Karin zur Halbzeit rief "noch 30" wurde mir das Problem bewusst, es lag an Mia, wenn sie es wollte und nur dann.

Ich strengte mich noch mehr an und wollte sie unbedingt doch dazu bringen, sie stöhnte auch noch lauter und heftiger, was meine Befürchtungen schwinden ließ.

"Noch 15 Sekunden" hörte ich und spürte Mia heftig zucken, es musste jeden Augenblick soweit sein.

Jedoch in diesem Moment bewegte sich Mia unauffällig etwas von mir weg, dass ich sie nicht mehr richtig erreichen konnte. Als ich protestieren wollte, war es, als könne sie Gedanken lesen und kam so nah, dass ich unter ihrer Muschi verstummte.

Dann ließ Mia mich weiter lecken, sie stöhnte und zuckte.

"Die 60 Sekunden sind rum, du hast es leider nicht geschafft" hörte ich Karin lachend sagen.

Ich wollte gerade mein Lecken einstellen, da kam Mia heftig über mir und es wurde auch dieses Mal für mich sehr feucht.

Dieses gemeine Luder hat mich absichtlich scheitern lassen und es so gesteuert, dass es so knapp war.

Mia stand auf, schaute mich mit einem Zwinkern an "das war so knapp, ich hatte gedacht, du schaffst das."

Karin kam zu mir, das war wirklich knapp. Sie schaute mich an "ist etwas? Du siehst so aus, als wolltest du etwas sagen"

Ich überlegte, ob ich sagen sollte, was ich bei Mia beobachtet habe, doch entschied ich mich besser nichts zu sagen. Ich konnte mir zu gut vorstellen, dass das alles genau so abgesprochen war und man mich genau in diese Situation bringen wollte, um zu sehen, wie ich reagiere.

Ich schüttelte den Kopf und verneinte.

Beide sahen mich zufrieden an.

Mia kam zu Karin und beide tuschelten etwas, was ich nicht mitbekam "Mia und ich haben entschieden, dass du doch erstmal freikommst, weil es so knapp war" grinste Karin mich an. Ich konnte es kaum glaube, da entfernte Karin wirklich den KG. Innerhalb weniger Sekunden stand mein Schwanz, wie eine Eins und steinhart.

"Oh Ben, warum denn gleich wieder so unbeherrscht, wo ist deine Kontrolle. Es ist nicht passiert und man könnte meinen, dass du kurz vorm Abschuss bist" lachte Karin und Mia sah mich mit einem fiesen Grinsen an.

Die Liege wurde wieder ein die Normalposition gebracht und Mia konnte es nicht lassen und fing an meinen Ständer zu streicheln. Ich stöhnte schnell und konnte es kaum glauben, aber nun machte sie das gleiche, wie zuvor noch mit KG, nur dieses Mal verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Es fühlte sich göttlich an. Sollte es jetzt so weit sein?

Ich versuchte möglichst ruhig zu bleiben, um mich nicht zu verraten, dass ich schon ganz kurz davor war.

"Mia, noch ist es nicht an der Zeit dafür, als beherrsch dich" fauchte Karin Mia an. Diese ließ leider direkt meinen Schwanz aus ihrem Mund frei. Grinsend sah sie dabei auf meinen zuckenden Schwanz "oh, das war wohl knapp" strahlte sie mich an.

Karin sagte etwas zu Mia und diese kam dann mit zwei dicken Gummiringen zu mir, deinen davon zog sie über meinen Schwanz und einen über meine Eier, so dass alles sehr stramm abgebunden war. Mia testet kurz, ob auch alles richtig saß, ich drücke meinen Schwanz und meine Eier kräftig, dann schlug sie mit der flachen Hand ein paar Mal rechts und links gegen meinen Schanz, der immer wieder schnell in die Ausgangsposition zurückschnellte.

Die Liege würde jetzt ganz nach unten auf den Boden gelassen. Am Kopf und Fußende stellte Mia je einen Sessel hin.

"So wir machen jetzt erstmal eine kleine Pause, dass heißt für dich absolute Ruhe, kein Stöhnen, kein Jammern, kein Kommen, Nichts" kam klar und deutlich von Karin.

Mia setzt sich auf den Sessel am Kopfende und stellte ihre nackten Füße auf mein Gesicht "schön lecken und riechen mein Kleiner, das mögen wir beide" grinste sie mich an. So begann ich Mias gepflegte, zierliche und weichen Füße zu lecken.

In der Zwischenzeit muss Karin sich am Fußende bzw. zwischen dem X am unteren Ende gesetzt haben. Plötzlich spürte ich an meinen Eiern einen großen Druck. Karin hatte viel beide Füße samt Heels in meiner empfindlichen Mitte abgestellt.

Nur mit aller größter Mühe konnte ich ein Stöhnen unterdrücken.

Wie lange wohl diese Pause gehen sollte?

Ich versuchte mich auf das Lecken von Mias geilen Füßen zu konzentrieren, was gar nicht so leicht war, da Karin ihre Füße nie so richtig stillhielt.

Ganz irritiert war ich, als ich spürte, wie Karins Füße von meinen Eiern in Richtung meines Ständers wanderten und ihn rieben.

Ich wusste zwar, dass die Beiden mich an meine Grenzen bringen sollten, aber das war wirklich krass und fies.

Ich war den gesamten Abend schon mega aufgegeilt und der Druck ist nie kleiner geworden und jetzt sowas mit der Anweisung in der Pause still zu sein und nicht zu kommen.

Ob ich das durchhalten sollte ...



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