Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 9) (fm:Romantisch, 15148 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Vorwort des Autors:

Liebe Leserinnen und Leser,

dafür, dass ich Euch schon wieder so lange auf eine Fortsetzung habe warten lassen, muss ich mich vielmals entschuldigen. Asche auf mein Haupt! Insbesondere, da ich selbst sehr gern Geschichten auf diesem Portal lese, weiß ich, wie unschön es ist, wenn man täglich auf eine lange erwartete Fortsetzung hofft, diese aber monatelang ausbleibt, manchmal sogar überhaupt nicht kommt.

Manchmal gibt es leider Lebensereignisse und Situationen, die absolute Priorität besitzen und alles andere zunächst einmal unwichtig erscheinen lassen und in den Hintergrund drängen. Nicht anders war es bei mir in den letzten Monaten. Familie geht nun einmal vor und daran wird sich bei mir auch nie etwas ändern.

Nun, wo ich endlich wieder etwas mehr Zeit für meine Leidenschaft, das Schreiben erotischer Geschichten gefunden habe, bin ich endlich dazu gekommen, den letzten Teil von "Lexies sexueller Erweckung" abzuschließen und hiermit eines meiner längeren Projekte zu einem Happy End zu bringen.

Ich hoffe, Ihr habt genauso Spaß beim Lesen, wie ich ihn beim Schreiben hatte und danke insbesondere allen unter Euch, die sich am Ende die Mühe machen, eine Bewertung abzugeben, vielleicht sogar einen kurzen persönlichen Kommentar zu hinterlassen. Dies ist der einzige Lohn, den man hier für die viele Zeit erwarten kann, die mit dem Schreiben einer solchen Geschichte verbunden ist.

So, genug der Vorrede. Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Finale von "Lexies sexueller Erweckung"!

Herzlichst, Michael

Lexies sexuelle Erweckung

- Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe -

(Teil 9)

Kurz nach der Fertigstellung des Ausbaus unseres Toyota zum Mini-Camper stand unsere Hochzeitsreise an. Diese sollte zugleich die erste Bewährungsprobe für unseren kleinen Camper darstellen. Ärgerlich war allein, dass ich hierfür von meinem Chef nur zwei Wochen Urlaub am Stück genehmigt bekam, da alle meiner Kolleginnen und Kollegen ihren Erholungsurlaub bereits langfristig eingetragen hatten und sich dieser teilweise mit den für unsere Hochzeitsreise ursprünglich geplanten vier Wochen überschnitt.

Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, eine größere Rundreise zu machen, die uns zunächst durch die Normandie, die Bretagne und von hier nach Südfrankreich führen sollte, ehe wir bis in die Südspitze des italienischen Stiefels und von hier wieder zurück nach Hause fahren wollten. Bei nur zwei verfügbaren Wochen mussten wir also gewaltige Abstriche machen, weswegen wir den Norden von Frankreich und den Süden von Italien von unserer geplanten Reiseroute strichen. Die Unabhängigkeit, die wir mit unserem Camper hatten, erlaubte es uns zum Glück, ohne festes Ziel einfach drauflos zu fahren, worauf wir uns besonders freuten. Sollte es uns irgendwo besonders gefallen, könnten wir dort spontan länger bleiben und genauso kurzentschlossen wieder weiter fahren, wenn dies nicht der Fall wäre. Das Einzige, worauf wir uns konkret festlegten, war das Endziel, die wunderschöne Stadt Florenz, von der ich Lexie schon oft vorgeschwärmt hatte. Seit meiner Abi-Abschlussfahrt war ich in diese Stadt verliebt und wollte sie Lexie daher unbedingt zeigen. Auch waren wir uns darüber einig, dass uns unsere Reiseroute an der Côte d'Azur entlang führen sollte, da unsere besten Freunde uns von dieser Küstenregion immer wieder vorgeschwärmt hatten.

Mit unserem kleinen Camper konnten wir unsere Hochzeitsreise richtig genießen. Allein schon die Tatsache, dass wir zum Schlafen kein Zelt mehr aufbauen mussten, sahen wir als unschätzbaren Zugewinn an Komfort. Die Vorstellung, uns jederzeit ganz spontan in unserem eigenen Bett lieben zu können, beflügelte Lexie und mich gleichermaßen, so dass wir

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