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Die Erpressung Teil 2

Es dauerte ungefähr 3 Tage bis ich wieder eine E-Mail erhielt.

Hallo Tina

Deine erste Aufgabe hast du wirklich mit Bravour gemeistert, es war wirklich schön zu sehen, mit wie viel Arrangement du bei der Sache warst. Deine zweite Aufgabe wird allerdings ein wenig anspruchsvoller. Fahre heute Abend um 23 Uhr zur letzten Autobahnparkplatz vor der holländischen Grenze auf der A40.

Suche dir einen schönen Platz in der Nähe der Lkw-Parkplätze, wo auch das Toilettenhäuschen ist. Ich möchte, dass du Dessous anziehst. Strümpfe, Strapse, String und einen BH, am besten etwas durchsichtiges. Bis zum Parkplatz darfst du einen Mantel drüberziehen. Im Auto muss der Mantel dann weg. Du darfst das Auto verschließen, aber die Fenster müssen etwas heruntergefahren sein, so dass man durchgreifen kann. Dann fange an zu masturbieren. Bedingung du musst das Licht im Auto anlassen, damit man dich sehen kann. Erst wenn einige Lkw-Fahrer auf dich aufmerksam geworden sind und du dann einen Orgasmus hattest, ist die Aufgabe erfüllt.

Viel Spaß, Mister_XXX

Was zum Teufel? Ich hatte Herzklopfen, als ich die Zeilen las und ich konnte nicht wirklich glauben, was da von mir verlangt wurde. Trotzdem wusste ich, dass ich keine andere Wahl hatte, denn ich konnte auf keinen Fall zulassen, dass meine Fotos, Videos und alle anderen Dinge irgendwie veröffentlicht werden.

Ich kannte diesen Parkplatz und wusste, dass dort verdammt viele Lkw-Fahrer nachts ihre Fahrpause machten und in ihren Fahrzeugen schliefen. Ich hatte nur noch zwei Stunden Zeit, also ging ich schnell unter die Dusche und rasierte mich untenrum noch einmal. Dann zog ich mir eine weiße Garnitur Dessous an. Alles wie eingefordert, halterlose Strümpfe, Strapsgürtel, String und einen BH, der meine Brüste noch etwas pushte. Dann noch einen Mantel für oben drüber und rote High-Heels.

Gegen 22:15 Uhr verließ ich das Haus und ging zu meinem Auto. Dann fuhr ich auf die Autobahn Richtung Holland, zum entsprechenden Parkplatz.

Der Parkplatz war spärlich beleuchtet und proppevoll mit Lkw. Ich fand zum Glück noch einen Platz in der Nähe des Toilettenhäuschens. Jetzt wusste ich auch, warum Muster_XXX wollte, dass ich mich dort hinstelle. Die Toilette wurde regelmäßig von Fahrern frequentiert, die dann fast zwangsläufig an meinem Auto vorbei laufen mussten.

Ich war so aufgeregt, hatte Angst und zitterte am ganzen Körper. Aber das half alles nichts, ich musste da jetzt durch. Ich verschloss mein Auto und fuhr die Fenster der vorderen Türen ein Stück etwas herunter. Dann zog ich meinen Mantel aus und schaltete das Licht im Inneren meines Pkw an. Ich schob den Fahrersitz ganz nach hinten und drehte die Rückenlehne herunter. Jetzt saß ich da, nur in meinen Dessous und fing an mich zu streicheln Erst über den Bauch, dann meine Brüste durch den Stoff des BHs, bis meine Nippel härter wurden. Dann wanderten meine Hände zwischen meine Beine. Plötzlich erblickte mich ein Mann, der offensichtlich auf dem Weg zur Toilette war. Er blieb stehen und schaute zu mir rüber. Ich stellte mein rechtes Bein auf den Beifahrersitz und spreizte so meine Beine. Ich rieb meine Muschi durch den Stoff meines Höschens. Der Mann kam näher und er machte offensichtlich noch weiteren Fahrer auf mich aufmerksam. Ich kontrollierte schnell nochmal, ob mein Auto auch verschlossen war und wanderte dann mit einer Hand unter mein Höschen. Trotz allen Unbehagens war ich bereits sehr feucht geworden.

Ich hob jetzt meine Beine an und stellte sie mit den High-Heels auf dem Armaturenbrett ab. Ich schob mir zwei Finger in die Mischi und massierte meine Klit. Die Männer kamen näher und standen nun rechts und links direkt neben meinem Auto.

Der rechts von mir war zwischen 40-50 Jahre alt, stabile-kräftiger Statur, ca. 180 cm groß und mit einer Jeans und einem Holzfällerhemd bekleidet. Auf der linken Seite stand ein großer Typ, bestimmt 1,90 mit

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