Unverhofft (fm:Fetisch, 1089 Wörter)

Unverhofft!

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich nach meiner Erinnerung so etwa in den Jahren 2014 oder 2015 zugetragen hat.

Zu dieser Zeit hatte ich, männlich durchaus Tageslicht tauglich und mit einem recht großen Werkzeug bestückt, meiner Ehe nicht mehr wirklich eine große Zukunft gegeben. Ich hatte die 50 gerade erreicht und war sexuell total vernachlässigt.

So sollte es sein, dass ich mir hin und wieder einen Besuch in dem ein oder anderen Wohnungssexclub gönnte.

Diese Begebenheiten trug sich in einem Club in Langenfeld zu. Ich hatte mich auf der Web Seite an den Bildern schon einmal die dort arbeitenden Damen angeschaut und mein kleiner großer Freund zeigte alleine darauf schon eine halbsteife Reaktion. Also ab ins Auto und nach Langenfeld gefahren.

Die Dame auf den sich mein Schwanz "eingesteift"hatte, trug ein Hauch von Nichts. War laut Angabe ca 168cm groß und hatte sehr ansehnliche Titten der Körbchengröße B. Lange blondierte Haare umflossen ein nettes Gesicht das zu einer Dienstleisterin um die 35 Jahre gehörte.

Dort angekommen wurde ich in ein Zimmer geführt das neben einer großen Spielwiese auch eine schön große Dusche hatte. Kaum eingetreten öffnete sich die Tür und die von meinem Schwanz erwählte Dame füllte in Sekundenbruchteilen den Raum mit ihrer Ausstrahlung, die förmlich nach Sex schrie, den Raum aus.

Sie schwebte auf mich zu und wir machten uns bekannt und ich wurde in den Arm genommen. Dabei bekam den ersten feuchten Kuss der sehr schnell in einen Ringkampf unserer Zungen umschlug. Dieses heiße Luder hatte es echt drauf einen Mann blitzartig geil zu machen. Mann konnte spüren, daß sie Spaß an geilem Sex hatte. Schnell halfen wir uns gegenseitig aus den Kleidern, wobei keiner seine Finger unter Kontrolle hatte.

Mir wurde der Sack und die Fickstange bei gleichzeitigem Zungenküssen gekrault und Gewicht, sodas bei mir nicht mehr von halbsteif zu sprechen war. Mein Penis ragte wie ein Fahnenmast von mir ab und zauberte ein frivoles Lächeln auf das Gesicht meiner Sexgöttin. Ich hatte während der Entkleidung Zeit den sexgeilen Körper zu erkunden und zu bewundern. Beim ausziehen der Dessous sprangen mir förmlich die B-Titten mit schönen, schon leicht harten Nippeln entgegen. Schon aufgegeilt wurde ich von der Dame unter die Dusche geführt, wo ich eingeseift wurde und ich ebenfalls eine glitschige Tour über ihren Körper durchführen konnte. Beim berühren und einseifen ihrer geilen Titten wurden die Nippel groß und hart und standen wie rote, 2cm große Ebsen von den göttlichen Brüsten ab. Leichtes laszives Stöhnen signalisierte mir, das ich den richtigen Weg gefunden hatte um meine Sexpartnerin weiter auf Touren zu bringen. Meine andere Hand war zwischenzeitlich am Südpol der Dame angekommen und musste feststellen das die rasierte Fotze schon nass und schleimig war. Meine Finger konnten ohne großen Wiederstand die Schamlippen druchpflügen, den Fickkanal ertasten und eine erste Innenkontrolle durchführen. Der Kitzler hatte auch schon eine beachtliche Größe erreicht und wurde von mir unter lauterem gestöhne und gezucke untersucht. Sie entzog sich mir sanft und kümmerte sich intensiv um meinen Kolben, der mittlerweile eine pralle Fickwurst war. Das geile Stück nahm noch unter der Dusche meinen Prügel sanft aber tief in ihre Maulfotze, so dass ich fast die Engel singen hörte. Ich musste sie bremsen, sonst hätte ich ihr meine Sahne im Vorfeld schon auf Gesicht und Titten verteilt.

Beim abtrocknen haben wir unsere geilheit dann etwas abgekühlt, wobei wir heiße Zungenküsse teilten und so den Geschmack von Sex nicht ganz vernachlässigt haben. Auf der Spielwiese angekommen, wurde ich von der Sexlady zwischen ihre wohlgeformten Schenkel bugsiert und ich konnte nun diese prachtvolle, nasse Pussy betrachten und bespielen. Zunächst zärtlich und vorsichtig teilte ich mit meiner Zunge das Fickfleisch meiner Gespielin. Die Lustperle war weiter gewachsen und mit saugen und lecken hatte ich so viel Erfolg, das ihr unter zucken und Stöhnen ein erstes Mal ein Orgasmus abging. Was dann folgte, hatte ich bis dahin noch nicht erlebt und auch bis heute diese Erfahrung nie wieder gemacht.

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