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Rosenfelder Strand (fm:Sonstige, 7751 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2025 Gesehen / Gelesen: 8238 / 7436 [90%] Bewertung Teil: 9.54 (138 Stimmen)
Ein Paar verirrt sich auf einen FKK Platz und verliebt sich in die Nacktheit und Erotik

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als Petra mich bat, einen Rastplatz anzufahren, nahm ich den nächst möglichen. Wir fuhren einen Autohof an. Dort standen tatsächlich 6 Reisebusse und die Schlange an der Damentoilette war bestimmt 20 m außerhalb des Gebäudes lang. Ich sagte ihr, dass ich einen freien grossen Parkplatz suchen würde, damit sie dann im Wohnwagens die Toilette nutzen könne. Sie solle nur etwas Mineralwasser nachspülen. Sie gab an, die Schuhtaschen in der Nasszelle positioniert zu haben und da es ihr erster Campingurlaub sei, sie nicht damit gerechnet habe, dass die Toilette unterwegs genutzt würde. Ich parkte mittlerweile zwischen zwei LKW, um ihr Platz in der Nasszelle zu schaffen.

Petra öffnete die Tür, zog den Rock ein wenig hoch, hockte sich und ließ laufen. Ich hatte noch nie eine Frau urinieren sehen. Mir wurde mächtig warm und es kribbelte doch merklich. Erst, als sie sich mit einem Tempo gesäubert hatte und den Rock wieder runter zog, wurde mir bewusst, dass Sie kein Höschen an hatte.

Als ich sie fragend darauf hinwies, hob sie schnell ihr Shirt, Sie hatte auch keinen BH an. Zog es wieder runter und sagte:" ups, der nächste Urlaub und ich habe schon wieder die Unterwäsche vergessen." Wir lachten beide und sie griff in meinen Schritt und freute sich über die von ihr erzielte Wirkung.

Als wir wieder unterwegs waren, schaute sie mich an, ihr Ausdruck war kalt und ihr Ton sachlich kühl: "Als wir damals Hamburg besuchten, mein Ex und ein weiteres Pärchen, ging es auf die Reeperbahn. Als wir uns in der Hotelhalle trafen, musste er seinem Freund unbedingt unter die Nasen reiben, dass ich frisch rasiert bin und wie es sich für eine gute Schlampe gehört, auch keine Unterwäsche trage. Er war in seinem Eifersuchtswahn der Meinung, ich hätte eine Affäre mit meinem Abteilungsleiter. Mir war das extrem peinlich und es kam wieder zu einem grossen Krach.. Nur weil Silvie mich bat, sie nicht allein mit den beiden zu lassen, bin ich noch mitgegangen. Mirco, der Freund meines Ex, hat den ganzen Abend versucht, etwas zu sehen. Als mein EX das mitbekam, hat er in einer Bar meinen Rock angehoben. Dann hat er ihm gesagt, er könne mich die Nacht haben und wenn Silvie zickt, nimmt er sie solange. Als Mirco ablehnte, wollte er mich, so besoffen wie er war, an andere Gäste verkaufen. Ich bin ins Hotel, hab den Autoschlüssel aus dem Safe genommen und nach Hause gefahren. Dort habe ich meine Koffer gepackt und bin zu meinen Eltern gezogen. Dann habe ich endgültig die Scheidung eingereicht. Ich möchte vorerst nicht zur Reeperbahn. Das verstehst du doch, oder?"

Der letzte Satz war wieder in ihrer liebenswerten Art gesprochen. Und da wir beide einige unliebsame Erinnerungen in uns trugen, die dann und wann den Weg aus der Tiefe fanden, legte ich ihr nur die Hand aufs Bein und nickte.

Eine Stunde später fuhren wir den Campingplatz an, der auf einem Hügel über der Ostsee lag. Etwa 100 m weiter runter auf der rechten Seite, lag ein weiterer Platz. Ich fuhr rechts neben der Rezeption auf einen Parkstreifen und wir gingen Arm in Arm in das Häuschen. Leider teilte man uns mit, dass erst ab Sonntag etwas frei sei. Wir ließen uns vormerken. Nun war guter Rat teuer.

Wir hatten diesen Platz ausgesucht, weil er gute Bewertungen hatte und wir von hier aus mit dem Fahrrad am Wasser entlang die nächsten drei Orte erreichen konnten. Wir entschlossen uns für die drei Tage weiter unten einzuquartieren, falls etwas frei ist. So konnten wir die Räder nutzen, auch wenn der Platz nicht so gut sein sollte. Nach den drei Tagen konnten wir immer noch wechseln. Petra sagte:" ich habe sowieso keine Vergleiche, also los."

Wir fuhren runter. Der Platz lag am Deich. Ich stellte das Auto wieder ab und wir gingen zur Rezeption. Wir erfuhren, dass hinten auf der sogenannten Wiese 2 noch genug Platz sei. Es wäre zwar etwas weiter gelegen, aber sehr ruhig. Wir machten alles soweit klar. Als es ums bezahlen ging, fragte die nette Dame: "Haben sie einen DFK oder anderen Ausweis, einen Vereinsausweis, dann kann ich Ihnen 15 % Nachlass gewähren." Ich verneinte. Dann wollte ich aber doch wissen, was DFK hieß. Sie sagte, es sei der FKK Dachverband in Deutschland.

"Fkk Dachverband, ist das ein FKK Platz? Müssen wir hier nackt sein oder nur am Strand?"

Die Rezeptionistin erkannte, dass wir wohl das erste Mal einen FKK Campingplatz besuchten, sie ratterte routiniert die Regeln runter. Außer wenn es kalt wird oder es regnet, sollte man nackt sein. Im Supermarkt bitte Handtuch umbinden. Ansonsten immer nackt. Und bitte immer ein Handtuch mitführen, damit man sich nirgends nackt hinsetzt. Sie wollte meine Kreditkarte nehmen, ich bat sie einen Moment zu warten.

" Was machen wir, ich war zwar schon in Saunen und auch mal am FKK Strand. Aber so etwas. Sollen wir nur für heute buchen und morgen mit dem ..."

" Mindestaufenthalt im Sommer ist drei Nächte "

Petra schaute mich an, streichelte meinen Arm und sagte lieb zu mir:" Lass uns bleiben. Für mich stellt das kein Problem dar, denn hier bin ich dann freiwillig nackt. Für dich. Und wenn du dich nicht traust, tahren wir morgens direkt mit dem Rad weg und kommen spät abends zurück."

Ich bezahlte und wir fuhren mit einem Plan zu unserem eingezeichneten Stellplatz. Ich parkte den Wohnwagen so ein, wie die anderen auch standen. Ein wenig manövrieren, dann stand er richtig. Ich schaute mich um. Wir hatten Glück, es waren viele Plätze zwischen den anderen und uns frei.

Ich zog mein Hemd aus und kuppelte den Wagen ab. Da kamen sie, die ersten freundlichen Helfer, natürlich nackt. Ein übergewichtiges Pärchen, das mit einem grossen Wohnmobil da war und eine junge Frau, wohl ihre Tochter. Ich zwang mich, die Mutter nicht anzustarren, obwohl sie ein extrem auffälliges Tattoo hatte. Auf ihrem Schamhügel befand sich ein etwas aus der Form geratener, bunter Schmetterling, dessen Flügelenden weit auf die Schamlippen reichten. Dann standen sie direkt neben uns. "Sollen wir eben schieben helfen? Dann ist das schnell erledigt."

Ich verneinte und verwies auf den Mover. Die drei antworteten so etwas wie, ja, das ist besser oder ähnliches und bewegten sich wieder zu ihrem Wagen.

Petra schaute mich an: "Das sind genau die Typen, die ich nicht mag. Er hat mich, obwohl ich noch nicht nackt bin, mit Blicken verschlungen. Diese Gier nach jedem Stück Haut, was er erblicken konnte, war abstoßend."

Ich war etwas schockiert, insbesondere, dass es mir nicht aufgefallen war. "Tut mir Leid, das ist mir nicht aufgefallen. Ich war wohl zu sehr von dem Schmetterling angetan. Und das obwohl ich mich gezwungen habe, nicht hinzustarren." Ich lächelte dabei peinlich berührt.

Petra lachte hell auf und sagte scherzhaft: "Vielleicht soll ich mich auch komplett rasieren, ein Tier oder Fabelwesen stechen lassen, damit du so auf mich fixiert bist? Oder soll ich mir lieber die Brüste oder den Intimbereich piercen lassen?" Sie lachte herzlich dabei. Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. "Du musst gar nichts verändern, um meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu bekommen. Alles was du veränderst, solltest du nur für dich machen."

Dann kümmerte ich mich um den Wohnwagen. Mit ging diese Bemerkung trotzdem nicht aus dem Kopf, war da ein versteckter Hinweis.

Gemessen an dem, was wir aus unseren Vorleben wissen, gehen wir auch sexuell äußerst vorsichtig miteinander um. Nach Teneriffa beschnupperten wir uns fast ein Jahr. Erst dann kamen wir zueinander. Ich liebe es, sie ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen, um sie dann stundenlang zärtlich zu lieben. Ich weiß, dass ihr Ex egoistisch, hart und fordernd war. Ich möchte sie nicht an alte Zeiten erinnern, die dann vielleicht auch ungeahnte Verletzungen offenbaren. Auch wenn das heißt, dass ich meine Wünsche etwas hinten anstelle. Ich bin mit ihr so glücklich, wie ich es zuvor nie war. Insbesondere, da sie die gleiche Vorsicht walten lässt.

Nachdem alles ausgerichtet und eingeräumt war, saßen wir vor dem Wohnwagen und hatten ein Glas Wein in der Hand.

"Auf einen schönen Urlaub." Wir küssten uns. Ich hatte bis auf mein Hemd noch alle Kleidungsstücke an. Jetzt war der Moment der Wahrheit. Wir einigten uns darauf, dass wir im Wechsel je ein Kleidungsstück ablegen sollten.

Petra fing an, sie stand auf, zog das Shirt aus, legte es zusammen und saß wieder. Sie trug nur noch den Rock. Die Schuhe standen neben der Treppe. Ich grinste sie an, öffnete meinen rechten Schuh, zog ihn aus und setzte mich wieder. Petra schaute mich verdutzt an und forderte mich auf, weiterzumachen. Ich verschränkte die Arme und grinste.

Sie stand auf, öffnete den Knopf ihres Rocks, zog den Reißverschluss auf und ließ den Rock einfach von ihren Hüften gleiten. Sie stieg aus dem Rock, spreizte die Arme weit aus und drehte sich langsam im Kreis. Als sie wieder frontal zu mir stand, fragte sie: "Gefällt dir, was du siehst oder muss ich doch etwas verändern?" Sie kniff dabei ein Auge zu.

Sie stand vor mir. Ihre Augen leuchteten. Ihre Brüste und Scham waren entgegen der gebräunten Haut fast schneeweiß.

Ich stellte mich vor sie . Küsste ihre blauen Augen, diese süße Nase, den lieblichen Mund. Dann die spitzen Brustwarzen, die gewölbte Vulva mit dem kurzgeschorenen Busch und beide Pobacken. Dann küsste ich erneut ihren Mund.

"Ich habe selten etwas Schöneres gesehen und ich liebe alles an dir. Und wie schön es hier ist." Sie drehte sich um, kuschelte sich an mich. Ich stand hinter ihr, umarmte sie und verschränkte meine Arme unter ihren vollen Brüsten, die dadurch nach oben gedrückt wurden. Wir schauten die umliegenden Wiesen und Felder an. Ein paar Wohnwagen standen verstreut, sonst war es sehr ruhig.

Auf einmal kam ein junges Pärchen um die 30 in Bademänteln bekleidet an unserem Wohnwagen vorbei, grüßten und schmunzelten. Dann waren sie Richtung Waschhaus verschwunden.

Petra lachte, ich guckte sie unverständlich an. Immer wenn sie etwas sagen wollte, fing sie erneut an, zu lachen. Ihr rollten die Tränen die Wangen runter. Sie lachte und zeigte dabei auf mich. Dann fiel es mir auch auf. Was müssen wir, insbesondere ich, für ein Bild abgegeben haben. Ich stand dort mit freiem Oberkörper, einer blauen Jeans, einem Wildlederschuh und einer braunen Socke. Und wenn ich bedachte, dass dann auch noch Petra vor mir gestanden hatte, mit ihrer weißen Vulva und den von mir gepusht präsentierten weißen Brüsten, musste ich auch lachen. Als wir uns beruhigt hatten, zog ich mich sofort ganz aus und packte unsere Kleidung in den Wohnwagen. Wir entschlossen uns ebenfalls zum Waschhaus zu gehen. Leider hatten wir keine Bademäntel. Petra wickelte sich in ein Badetuch und ich warf mir ein extra grosses Duschtuch über meine Schulter. Mit Waschutensilien bewaffnet, schlenderten wir an vielen Wohnwagen vorbei.

Als wir das Waschhaus erreichten, stellten wir fest, dass es zwar Damen und Herren Toiletten gab, aber nur Unisex Duschen. Vom Vorraum gingen rechts und links Pendeltüren ab. Wir entschieden uns für eine und betraten den Duschraum. Es waren 4 Duschköpfe an den Wänden, auf jeder Seite 2, keine Kabinen.

Auf der linken Seite seifte sich gegenseitig das Paar ein, das freundlich gegrüßt hatte. Sein dünner langer Penis stand waagerecht und sie seifte ihn ausführlich ein. Er schäumte derweil ihre kleinen Brüste ein.

"Oh, ich hoffe, wir stören euch nicht", entglitt es mir sofort. Sie schauten sich an und die junge Frau antwortete: "Nein, überhaupt nicht, wenn ihr euch nicht gestört fühlt." Sie lächelte dabei und man sah ihr an, dass sie erregt war.

Da ich noch unschlüssig im Raum stand, schob Petra mich zu den beiden Duschen auf der rechten Seite, stellte sie an, nahm mein Duschgel und begann mich einzuseifen. Schlagartig spürte ich das Blut in meinen Unterleib schießen. Petra grinste mich frech an. In ihren Augen erkannte ich Lust. Ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und ihre Nippel standen leicht nach oben. Ihr Blick deutete auf ihr Duschgel. "Ich muss auch gewaschen werden."

Ich war baff, das war das erste Mal in unserer gemeinsamen Zeit, dass eine sexuelle Handlung von ihr ausging. Ich habe mich schon häufig gefragt, ob sie überhaupt Lust auf Sex hat oder es nur mir zu Liebe tut. Nicht, dass sie dann keine Lust verspürte oder nicht zum Orgasmus gekommen wäre, das war es nicht, mir fehlte ihre Initiative. Deshalb war ich jetzt überrascht, aber angenehm.

Sie küsste mich zärtlich und hauchte: "Schalte den Kopf aus und genieße." Sie wusch meinen Körper, wie auch ich ihren. Neben uns war das Paar eng verschlungen und beide stöhnten leise, dabei schauten sie immer wieder zu uns herüber.

Ich begann, Petras schöne große Brüste mit Duschgel zu massieren. Sie stöhnte auf, griff mir in den Schritt, zog die Vorhaut zurück und wusch meine Eichel massierend. Jetzt stöhnte ich laut auf. Mein dicker Penis war zwar nicht so lang wie der des Gegenüber, aber bis dato hatte sich nie jemand beschwert. Das Waschen wurde intensiver und auch wir schauten zwischendurch immer wieder hinüber. Petras Griff wurde fordernder und sie presste ihren Körper an mich. Wir rieben unsere nackten, eingeseiften Körper aneinander. Mich erregte das Paar und unsere öffentlichen Liebkosungen sehr. Ich hielt Petras Hand fest, um nicht mein Sperma in der Dusche zu verteilen. Dann griff ich meinerseits an Petras Spalte, sie war nass und das war kein Wasser. Ich strich mehrfach mit Druck über ihre Perle und sie zuckte jedesmal stöhnend zusammen. Das kannte ich von ihr, wenn sie extrem erregt ist, kurz vor ihrem Orgasmus. Mein Gott, sie war mehr als erregt. Ungeachtet des anderen Paares, drückte ich sie an die Duschwand, küsste sie heftig und drückte ihre Perle in kurzen Abständen. Sie stöhnte immer stärker, griff mit beiden Händen an meinen Po und zog mich zu sich heran. Dann kam sie, sie zitterte, stöhnte einmal langgezogen in meinen küssenden Mund und grub mir ihre Nägel in die Pobacken. Langsam glitt sie an der Duschwand herab, bis sie hockend an ihr lehnte.

Ich schaute zu den beiden anderen. Sie stand nach vorn gebeugt mit gestreckten Armen an der Wand und er drang von hinten mit harten Stößen in sie. Er nahm sie hart, ihre Leiber klatschen gegeneinander. Aber sie stöhnten nur sehr leise. Sie biss sich dabei in den Handrücken. Das Bild des Paares ließ meinen Harten fast platzen.

Plötzlich spürte ich Petras Zunge an ihm und er wurde in ihren Mund gesaugt. Darin war sie eine Meisterin. Sie hatte meinen kompletten Penis in ihrem Mund und spielte mit der Zunge. Die Reizüberflutung reichte. Ich hielt mich auch nicht mehr zurück und ließ meiner Lust freien Lauf. Ich entlud mich in Petras Mund und sie schluckte wie immer alles. Gleichzeitig mit mir kam die junge Frau. Kurz danach auch er, beide aber äußerst lautlos.

Nachdem alle wieder runtergekommen waren, lachten wir gemeinsam. "Wow, wir haben hier schon häufig miteinander gespielt, aber noch nie gefickt.", sagte der Mann. "Ihr habt uns so sehr angeheizt, dass ich nicht anders konnte. Wir sind übrigens Larissa und Lars." Larissa rasierte soeben ihren glatten Schambereich nach. Es fiel mir schwer, mich davon zu lösen. Petra bekam das mit, grinste und sagte: " Petra und Peter. Ihr habt uns ebenfalls sehr animiert." Dann schaute sie mich direkt an: "Wovon kannst du dich so schwer lösen? Dass Larissa sich rasiert oder dass ihre Spalte haarlos ist?"

Ich fühlte mich ertappt, wurde wohl auch rot und stotterte: "Beides, ich habe das noch nie gesehen, aber rasierte Schamlippen reizen mich schon immer." Petra kam nah zu mir, küsste mich zärtlich: "Du musst nicht rot werden. Wir haben uns gerade bei ganz anderen Dingen beobachten lassen. Möchtest du, dass ich meine Kleine auch glatt rasiere? Ich mache das gern für dich, aber auch für mich."

Ich nickte und mir schoss sofort wieder Blut in meine Männlichkeit. Petra lächelte, griff meinen Penis: "Das werte ich als ein eindeutiges Ja." Sie entnahm ihrer Tasche einen Einwegrasierer, schäumete ihre Scham mit Duschgel ein. Geschickt zog sie Bahn für Bahn ihre Scham glatt. Es dauerte keine drei Minuten und sie war kahl. Ich war von ihrer Vulva fasziniert, sie war schmal, frech guckten die inneren Schamlippen heraus. Mein ständiger Begleiter stand aufrecht. Am liebsten wäre ich jetzt über sie hergefallen, aber harter Sex war aufgrund ihrer damaligen Erfahrungen zwischen uns nicht angesagt, obwohl ich ihn mir manchmal wünschte.

"Da muss ich mir ja etwas Besonderes für dich einfallen lassen. Danke, ich liebe es jetzt schon." Petra schaute mir tief in die Augen, ich konnte in ihren starke Erregung erkennen. "Das kannst du jetzt schon, direkt hier." Sie hielt mir den Rasierer entgegen. Ich verstand, hatte aber Bedenken, mich zu schneiden. Bevor ich die Situation erklären konnte, entnahm Petra meinen Akkurasierer aus meiner Badetasche. Sie ging in die Hocke, schaltete den Langhaaschneider ein und schaute mich frech an: "Ja oder Ja?" Ich lachte laut auf und sagte: "Okay, aber lass mich leben."

Routiniert kürzte sie mein Schamhaar bis auf wenige Millimeter. Sofort sah mein Harter um ein Vielfaches größer aus. Sie verteilte ordentlich viel Duschgel und rasierte mich geschickt in glatten langen Zügen.

"Da ist ja eine Meisterin am Werk", sagte Lars und lachte. Ich sah sofort, dass er bei Petra eine unliebsame Erinnerung geweckt hatte. Sie antwortete fast schnippisch: "Gelernt ist gelernt." Da sie dabei nur zu mir schaute, nahm Lars ihre Antwort als Scherz auf. Auch Larissa lachte und fragte mich: "Hast du dich vorab noch nie im Intimbereich rasiert?" Ich war froh, dass sie das Gespräch auf mich bezog, Petras Gesicht hellte sich wieder etwas auf. "Nein und wir waren auch noch nie auf einem FKK Campingplatz. Nackt baden, schon, aber den ganzen Tag nackt, kennen wir nicht." Ich konnte die Antwort in dieser Form geben, da Petra und ich schon auf Teneriffa am Nacktstrand waren und ich wusste, dass sie noch nie gecampt hat.

"Wie gefällt es euch denn? Das hier war eine Ausnahme, normalerweise ist FKK Campen fast asexuell, außer im eigenen Wohnwagen." Larissa kicherte dabei herzlich. Petra hatte sich gefangen und sagte: " Eigentlich ganz gut, die Menschen bewegen sich alle so natürlich. Und das gerade, schade, dass das nur eine Ausnahme war." Wir lachten alle und die beiden verabschiedeten sich.

Petra schaute mich an: "Später erzähle ich es dir. Jetzt musst du noch einmal kurz leiden, damit du keine Pickel kriegst." Sie griff erneut in meine Badetasche, hantierte versteckt und als sie sich umdrehte, rieb sie meinen Intimbereich mit einer Flüssigkeit ein.

Ich weiss nicht, was ich zuerst wahrnahm, den Schmerz oder den Geruch meines Rasierwassers. Wow, das brannte, ich presste die Luft zwischen meinen Zähnen heraus, dann war es vorbei. Ungerührt schmierte sie auch ihren Intimbereich mit meinem Rasierwasser ein. "Auch wenn ich heute keine Zunge mehr zu spüren kriege, weil ich wie ein Mann rieche, meine Haut muss sich auch erst wieder dran gewöhnen." Wieder lachte sie herzlich.

Hatten wir auf dem Hinweg unsere Nacktheit noch durch Handtücher versteckt, gingen wir nun Hand in Hand ohne Handtücher am Körper zurück. Petra schwebte glücklich neben mir. Ihre gesamte Haltung strahlte Zufriedenheit aus.

"Es gefällt dir hier? Nackt und frei, richtig?" Sie stoppte, drehte sich zu mir und küsste mich. "Ja, ich habe Nacktheit noch nie so schön empfunden. Ungezwungen, ohne den Gedanke zu haben, dass meine Nacktheit unangenehme Folgen hat. Ja, es ist toll hier."

Wir kamen am Wohnmobil der übergewichtigen Familie vorbei und grüßten freundlich. Wir hörten, wie er sagte: "Tja, Biene, so gut sahen wir früher auch mal aus. Lang ist es her." Prompt kam die Antwort der Tochter: "Die Mama vielleicht, aber du hast nie so gut ausgesehen wie der."Wir grinsten uns an, insbesondere, weil wir die beiden kaum älter als uns schätzten.

Wir erreichten unseren Wohnwagen und beschlossen, uns den Platz genauer anzuschauen. Petra holte vorab Sonnenmilch aus dem Wagen und hielt sie mir hin. "Schaffst du es, mir die Rückseite einzucremen, ohne dass dein dicker Bolzen zu voller Größe anschwillt?" Ich zuckte unwissend mit den Schultern und fing an. Lars kam um die Ecke: "Darf ich mal kurz stören? Larissa meinte, ich natürlich auch, dass wir uns nach dem Erlebnis vorhin, doch auch normal etwas kennen lernen können, so ohne jede Körperkontakte, falls ihr wollt. Wir würden euch gern zu uns einladen, wir grillen ab 19 Uhr. Es kommen noch zwei weitere Paare, es ist alles da, ihr braucht nichts mitzubringen, außer zwei Stühle" Wir schauten uns an, Petra nickte und wir sagten zu.

Ich nahm nach dieser Unterbrechung das Eincremen wieder auf und schaffte es ohne grosse Erregung. Natürlich habe ich die Vorderseite ausgelassen, das wäre sicherlich anders geendet. Allein das Beobachten, als Petra sich eincremte, war für mich grenzwertig. An so alltägliche Dinge müsste man sich auch erst gewöhnen, wenn sie nackt passieren.

Wir nahmen unsere Handtücher und erkundeten den Campingplatz. Mir gefiel, wie Petra aufblühte. So gelöst habe ich sie selten gesehen. Es wirkte, als präsentiere sie ihre Nacktheit, als würde es ihr Spass machen ihren schlanken Körper, ihre Brüste und auch blanke Scham zu zeigen. Ganz anders als in den anderen Situationen an Badeseen oder in Holland, wo sie auch in einem schlichten Bikini angestarrt wurde.

Wir erreichten den Strand und suchten uns einen Platz, setzten uns auf unsere Handtücher und starrten auf die Ostsee hinaus.

"Du wirkst verändert." Petra schaute zu mir herüber, ihre Augen funkelten. Hätte ich jetzt Erregung erwartet, wäre ich enttäuscht worden. Nein, es war ein glückliches Leuchten, wie damals nach unserem ersten gemeinsamen Orgasmus am Ende einer zärtlichen Nacht. "Ja, ich fühle mich auch so. Hat mich die Gier des Dicken noch abgestoßen, als er mich mit Blicken auszog, finde ich es um so schöner, jetzt wo ich nackt bin. In den Blicken sehe ich Interesse, teils Bewunderung, meist aber auch Gleichgültigkeit. Verstehst du, die meisten interessiert es nicht, dass ich nackt bin. Das ist schön. Wenn es dich nicht stört, lass uns nicht wechseln, lass uns den Urlaub hier verbringen." Allein die Veränderung ließ mich zustimmen. Aber auch ich fühlte mich anders und war ernsthaft gespannt, wie sich alles weiter entwickeln würde.

Wir saßen Arm in Arm am Wasser, genossen die wärmende Sonne. "Peter, ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll. Ich liebe deine Zärtlichkeit, deine ausdauernden Küsse an meinem ganzen Körper, wenn wir miteinander verschmelzen. Aber..."Sie schaute mich fast ängstlich an. Dann ging ein Ruck durch sie. "Du weißt, dass Harry, mein Ex, ein krankhaft eifersüchtiges Arschloch ist. Er hat keine Minute ausgelassen, mich zu kontrollieren, zu beobachten und andere zu beschuldigen, etwas von mir zu wollen. Er hat gute Freunde von mir damit vertrieben. Was du nicht weißt, in den letzten Jahren durfte ich in seinem Beisein keine Unterwäsche tragen. Wenn wir irgendwo waren, forderte er mich auf, anderen zu zeigen, dass ich nackt unter meinem Rock war. Er hat Kellnern sogar angeboten, mich zu begrapschen, anstelle eines Trinkgeldes, was aber nur einer tatsächlich machte. Und alles hat er mit dem Handy festgehalten. Warum er das tat? Ganz einfach, Macht und um Druckmittel in der Hand zu haben, falls ich gehen wollte. Er hat mir klargemacht, spiele ich nicht mit, geht er mit Carmen nach Texas zu seinen Eltern.

Warum ich das überhaupt mitgemacht habe? Es war hauptsächlich die Angst, Carmen zu verlieren. Sie war 14. Wäre er mit ihr rüber gegangen, hätte ich dort nie die Rechtssicherheit gehabt, die es hier als Mutter gibt. Aber, was ich mir erst letzte Woche eingestanden habe, obwohl es auf der Hand lag, mir hat es gefallen, mich zu zeigen, meine Wirkung auf andere. Ich habe nach diesen Erniedrigungen häufig abends im Bad masturbiert, denn Sex hatten wir zum Glück nur noch ganz selten. Meist, wenn ich betrunken war."

Ich war baff, war ich auch schockiert? Nein, dass war es nicht. Ich war auch eher über ihre Offenheit, als über das Geschehen verwirrt. Bevor ich in der Lage war zu antworten, sprach sie weiter: " Du wirst dich sicherlich fragen, wie mir erst nach fast 5 Jahren klar werden kann, dass mich das erregt hat. Ich habe es ganz einfach verdrängt. Ich habe dich gefunden, jemanden, dem mein Wohl, mein Orgasmus vor seinem stand. Dem ich wichtig war. Du hast dich nicht über meinen Busch beschwert, über meine schlichte Wäsche und du warst zärtlich. Aber das eigentliche Erkennen kam durch Google. Ich habe gegoogelt, was hier oben alles ist. Was man besuchen kann. Und sehr schnell sind mir die FKK Strände aufgefallen. Und als ich mich hier nackt vor allen am Strand gesehen habe, ihre Blicke, ihre Erregung und ihr Verlangen, hat mich das erregt. Was meinst du wohl, warum ich auf der Fahrt nichts drunter hatte? Aber das witzige ist, die Leute gucken gar nicht, also nicht so direkt, wie ich es mir ausgemalt habe."

Sie lachte, dann küsste sie mich zärtlich und ein keckes Lächeln tauchte in ihren Augen auf. "Zum eigentlichen Grund, warum ich das alles erzähle. Wie schon gesagt, ich liebe unseren Sex, aber das vorhin in der Dusche hat mich geflasht. Als ich die beiden sah, wie sie sich streichelten, deine Unsicherheit, ob wir gehen sollten, da war mir klar, ich wollte da bleiben. Ich wollte sehen und auch betrachtet werden. Dieser dünne lange Penis und dein dicker Riese, der sich im Unterholz versteckt hat. Ich war so erregt. Und als du mich dann mit sanfter Gewalt an die Wand gedrückt hast, mir also gezeigt hast, dass du bestimmst, da bin ich sofort gekommen. So schnell war ich noch nie und es war fast so heftig, wie unser erster gemeinsamer Orgasmus, der beste, den ich je hatte. Die Situation war der Hammer. Und als Lars dann Larissa von hinten nahm, wollte ich das auch, aber meine Beine wollten nicht, da musste ich dir eben den Mund anbieten."

Die Worte und mein Kopfkino hatten schon sichtbare Spuren hinterlassen. Ich schaute sie an, küsste sie, ich glaube, dass dann ein Funkeln in meinen Augen auftauchte, dass Petra zumindest kurz stutzen ließ. Ich begann theatralisch vorwurfsvoll:" Ach, und das sagst du mir mal soeben nach 3,5 Jahren, in denen ich mir die Zunge an deinen kurz geschorenen Busch wund gerieben habe, ich Stunden damit verbracht habe, dich langsam und vorsichtig zu lieben. In denen jede Offensive von mir ausging und ich mich schon gefragt habe, ob du Sex nur mir zu Liebe machst. Und dabei reicht ein bisschen Gewalt und du bist fertig?"

Sie schaute doch leicht verwirrt.

"Das war ein Scherz. Ich wusste nur nicht, was ich sagen sollte. Petra, lass uns unser Liebesleben einfach neu erforschen, lass uns testen, was passiert. Keine Eifersucht, keine Szenen. Wenn etwas ist, was dir nicht gefällt, sag es mir rechtzeitig, ich werde es auch tun. Zwei Dinge nur, erstens, niemals mit Alkohol, da gibt es wenn dann nur orale Zärtlichkeiten und zweitens, ganz wichtig, auch wenn ich dir deinen süßen Po dabei tiefrot gehauen habe, am Ende werden wir zärtlich miteinander sein."

Petra lachte laut auf: "Habe ich da ein Monster geweckt. Darauf können wir uns einigen. Ich würde jetzt am liebsten mit dir in den Wohnwagen, aber dann gönnen wir unseren Nachbarn zu viel Spass." Sie ließ sich nach hinten sinken, stütze sich auf ihre Ellbogen und öffnete ihre Beine. Ich sah, dass ihre Brustwarzen hart und ihre Spalte feucht war. Die äußeren Schamlippen waren geschwollen. Ich konzentrierte mich, damit mein Riese nicht aufwachte.

Wir blieben noch eine halbe Stunde, dann mahnte ich zum Aufbruch. Wir gingen noch ein Stück am Strand entlang, um dann durch ein kleines Waldstück den Platz von einer anderen Seite zu betreten. Wir betraten den Wald, Petra ging mit übertriebenem Hüftschwung vor mir über den Trampelpfad. "Und diesen süßen Po möchtest du verhauen?" Sie schaute keck über ihre Schulter. Ich griff ihren Arm und zog sie an mich heran. Wir küssten uns wild, ich griff unter ihre Pobacken und hobsie hoch. Sofort umschlangen mich ihren muskulösen Beine. Ich spürte, wie meine Finger nass wurden, obwohl ich noch nicht einmal ihre Schamlippen berührte. Ich fand sehr schnell ihre Lustperle, sofort stöhnte Petra auf: "Nimm mich, hier und jetzt. Nimm mich ohne Rücksicht und achte nicht auf mich, hol dir was du brauchst." Ihre Betonung lag dabei eindeutig auf dem Du. Ich hob sie ein Stück höher und ließ sie auf mein Steifen herab. Sofort begann ihr wilder Ritt. Ich erkannte sie nicht wieder, aber mir gefiel auch diese Seite an ihr. Ich stieß wie wild und wir fanden einen gemeinsamen Takt. Wieder stöhnte sie in mein Ohr: "Lass dich gehen, achte nur auf dich, ich brauche nicht mehr viel."

Der Gedanke an das Geschehen in der Dusche, der Aussage, dass sie sich gern zeigt und ihr fordern, liessen meine Erregung ins Unendliche steigern, dann kam ich. Mehrere Schübe Sperma schoss ich in ihren Leib, währenddessen sie ebenfalls ihren Orgasmus hatte. Sie presste ihren Mund auf meine Schultern, um nicht zu schreien. Dann sank sie schlaff zusammen.

Ich hielt Petra zärtlich im Arm, ich spürte, dass ich aus ihr herausrutschte und unsere Körpersäfte an meinen Beinen herunterlief. Ich beabsichtigte Richtung Platz zu gehen, da sah ich ein Paar, ca 70 Jahre alt. Sie rieb den steif abstehenden Penis ihres Mannes. Er war mit der einen Hand an ihrer Brust und mit der anderen in ihrem Schritt.

Petra sagte leise, ich solle sie herunterlassen. Sie drehte sich zu dem Paar und schmiegte sich an mich. Als sei dies der Startschuss für die Beiden, drehte er seine Partnerin um und drang von hinten in sie ein. Wir schauten Ihnen eine Weile zu, wie sie es vorab bei uns getan haben, Petra zog mich dann aber weg. Wir verließen das Wäldchen.

Wir erreichten ein Waschhaus, duschten uns kurz ab. Ich rubbelte Petra trocken, küsste sie und sagte: "Wenn du mich hier so weiter forderst, stehe ich den Urlaub nicht durch." Sie lachte und wir schlenderten zum Wohnwagen und sonnten uns davor.

Mir ging der heutige Tag durch den Kopf und ich fragte mich ernsthaft, was würde der Urlaub noch bringen?

Gegen 19 Uhr standen wir mit zwei Stühlen bewaffnet vor unserem Wohnwagen. Ich trug die Stühle, Petra eine Flasche Wein, ganz ohne Gastgebergeschenk wollten wir doch nicht los. Petra hatte sich ein beiges, durchscheinendes Sommerkleid übergeworfen. Wären ihre Brüste und Scham nicht so weiss, hatte niemand etwas bemerkt. Ich fand es toll. Ich selbst trug einen Jeansshort und ein Poloshirt.

Als wir den Wohnwagen von Lars und Larissa erreichten, wäre ich am liebsten sofort umgedreht. Es saßen zwei Paare davor, Larissa servierte Getränke und Lars stand am Grill. Alle waren nackt, außer Lars, der eine Schürze über seinen nackten Körper trug. Petra zog in einem Schwung ihr Kleid aus: "Wir sind das erste Mal auf einem FKK Platz, entschuldigt bitte." Ich stellte die Stühle ab und zog mich ebenfalls aus. Natürlich wurden insbesondere unsere Intimbereich betrachtet, weil sie schneeweiß waren. Eine junge Blondine mit Stäben durch den Brustwarzen ihrer kleinen Brüste meinte: "Entschuldigung angenommen, auch wenn sie unnötig ist. Euer weiss leuchtet noch. Gut eincremen, sonst tut es die nächsten Tage weg." Petra antwortete schelmisch: "Selbstverständlich, man will doch etwas vom Urlaub haben." Die Zweideutigkeit kam gut an und alle lachten.

In der Vorstellungsrunde, die Lars übernahm, zeigte sich wider Erwarten, dass sich die Paare nicht länger kannten. Die Blondine mit den gepiercten Brüsten hieß Lisa, ihr Freund Raul, ein Spanier mit nettem Akzent. Ich schätzte die beiden auf Anfang 30. Das weitere Paar war in unserem Alter, Adam und Halina, die ihre schlesische Herkunft sprachlich nur schwer verstecken konnten. Sie war eindeutig blond gefärbt, hatte grosse, aber deutlich hängende Brüste. Er war breit, dickbäuchig und fast kahl auf dem Kopf. Er hatte auffällig grosse Pranken.

Als Larissa die ersten kleinen Schüsseln herausstellte, mit Dips, Saucen und Gemüsesticks, stand Lisa auf, um ihr zu helfen. Sofort fiel mir ihr Intimpiercing auf. Je ein Ring war durch die äußeren Schamlippen gestochen, die auffallend schmal waren, wir ihre gesamte Vulva. An den Ringen war ein Kettchen befestigt, maximal fünf Zentimeter lang, das frei schwang. In der Mitte der Kette war ein kleiner roter Stein zu erkennen. Ich spürte, wie sich Blut in meinem Schritt sammelte. Das war mir peinlich. Ich schaute erschrocken zu Petra, die mich angrinste, küsste und leise sagte: "Alles in Ordnung, gefällt mir auch."

Ich küsste sie zärtlich zurück. Sie hatte mir soeben ein Gefühl der Freiheit und Liebe geschenkt, das mir aus meiner gescheiterten Ehe nicht bekannt war.

Abgesehen davon, dass wir nie auf einem FKK Platz gelandet wären, hätte meine Ex in dieser Situation wie ein Irrwisch regiert und eine Szene gemacht, die darin geendet hätte, dass ich peinlich berührt mit den Stühlen hinter ihr hergetrottet wäre. Im Wohnwagen hätte sie ein Flasche Wein getrunken und danach Sex verlangt.

Ich küsste Petra erneut, die Erinnerung hatte etwas beruhigendes für den Blutstau. Ich bekam noch mit, wie Halina sagte: "Hättest du direkt über die Muschi machen lassen, das Grün kann dann die Spalte kitzeln" Das Lachen der anderen war gering, jetzt aber fiel mir ein kleines Tattoo am Rande von Lisaa Scham auf, eine kleine bunte Ananas, die mit dem Grün nach unten gestochen war. Es sah witzig aus, hatte aber wohl nicht nur für mich keine erkennbare Bedeutung. Halina fragte in ihrer direkt burschikosen Art aber nach.

Ich merkte, dass es Lisa schwer fiel, es zu sagen. Raul, der wenig sprach, sagte dann: "Love to share." Danach war auch Lisa bereit: "Wir waren im letzten Herbst mit dem Schiff in der Karibik, mit einer amerikanischen Linie. Es war eine nude Tour, also FKK. Und schon beim Einzug lag ein Ananas Sticker auf der Nachtkonsole. Der Stewart erklärte uns, dass man, wenn man swingen will, den Sticker umgedreht an die Tür macht. Als wir dann Jamaika anliefen, habe ich mir nach drei Cocktails gegen den Widerstand meines Mannes die Ananas stechen lassen. Nicht nur, dass mir das heute peinlich ist, nein, wir haben nirgends mehr Ruhe. Allein in die Sauna geht gar nicht mehr. Ich hätte mir auch direkt - Fick mich wann und wo Du willst - auf den Liebeshügel stechen lassen können. Jeder sieht das als Aufforderung. Und bei den Leuten, wo man es sich wünschen würde, kommt es nicht an." Beim letzten Satz hatten sich Lisa und Petra direkt angeschaut.

Larissa sagte ganz unbedarft: "Partnertausch, das möchte ich nicht, Lars vielleicht. Aber zwei Männer, das könnte ich mir gut vorstellen, zwei, die sich um mich kümmern. Träume darf man ja noch haben." Sie war zu Lars an den Grill gegangen und hatte ihm auf den Po gehauen. Beide lachten.

Halina sah sich sofort aufgefordert und gab in ihrer direkten Art von sich: "Haben wir früher viel gemacht. Dreier, Vierer, Gruppe, alles, auch hier auf dem Platz. Aber mit drei Kindern sind wir froh, wenn wir mal allein können." Diesmal lachten alle verständlich. Dann fielen die Blicke auf uns. Wir wurden fast gezwungen etwas zu sagen. Wir tauschten kurz einen Blick und ich entschied mich, einfach offen zu reden.

"An Partnertausch denke ich beim besten Willen nicht. Ich habe Petra erst von 3,5 Jahren kennengelernt und wir sind knapp 3 Jahre zusammen. Wir sind immer noch in der Findungsphase. Da denke ich wenig an andere Frauen und möchte sie eigentlich auch nicht tauschen." Petra schaute mich an und ergänzte: "Nach einem anderen Mann habe ich überhaupt kein verlangen. Peter hat mir seiner Aussage vollkommen Recht. Wir erforschen uns und unsere Lust immer noch. Wir sind das erste Mal auf einem FKK Platz und hatten heute das erste Mal Sex vor anderen."

Wir küssten uns zärtlich. "Aber so, wie wir uns heute neu kennen gelernt haben, sollten wir nichts ausschließen. Petra und auch ich haben lange an kaputten Ehen ohne Sex festgehalten. Und da sollten wir mit dem Wort, nie, vorsichtig umgehen."

Als die Sonne ihre letzten Strahlen von sich gab, war die Stimmung ausgelassen. Halina hatte einen Liter Vodka mitgebracht, der schnell geleert war. Wir Männer hatten uns in eine Diskussion über Vor- und Nachteile von Wohnmobilen vertieft. Das Thema der Frauen war definitiv heikler. Das eine oder andere Lachen war schon fast wollüstig. Ich hörte nur wie Larissa von sich gab: "Wie hast du das dicke Teil ganz reinbekommen, mein Kiefer macht da nicht mit."

Wie ich am Erregungszustand der Männer erkannte, war ich nicht der einzige Zuhörer. Adam sagte nur: "Wir sind tot, wenn wir so über die Frauen reden." Wir stimmten lachend zu.

Gegen 23 Uhr löste sich die Gruppe auf, nicht ohne zu versprechen, im gleichen Kreis nochmals zusammen zu kommen. Wir gingen Arm in Arm zum Wohnwagen. Petra gab mir einen Kuss: "Ich hätte nie gedacht, dass man sich nackt so ungezwungen verhalten kann. Ja, Halina hat mehr Blicke auf deinen Hammer, wie sie ihn genannt hat, geworfen, als auf ihren Teller. Hätte mir jemand erzählt, dass vier nackte Männer über Wohnmobile reden, obwohl vier nackte Frauen neben ihnen sitzen, hätte ich ihn ausgelacht."

Wir erreichten den Wohnwagen und ließen uns direkt ins Bett fallen. Petra schmiegte sich an mich und nahm meinen Kleinen in die Hand. Sie brachte mich schnell hoch. "Mach mit mir, was du willst."

Ich bekam Panik. Ich drehte sie um, damit sie mir in die Augen schaute. "Ich kann nicht, ich habe zuviel getrunken. Ich kann schon, ich weiss, aber ...." Sie schaute mich lieb an. "Möchtest du es mir sagen." Auch wenn ich die gute Stimmung verderben würde, Es war an der Zeit. Ich erzählte ihr, dass ich mit meiner Ex normalen Sex hatte, oben, unten, doggy. Sie lehnte aber oral und anal kategorisch ab. Ich erzählte auch, dass wir wegen der Kinder nur einmal wöchentlich Sex hatten. Das Ganze funktionierte bisis zu dem Punkt, wo wir beide angetrunken nach einer Feier Sex hatten. Es war wilder Sex, wir waren beide gelöst. Sie lag auf dem Rücken, ihre Beine auf meinen Schultern und ich stieß hart zu. Unkontrolliert wie ich durch den Alkohol war, rutschte ich raus, setzte an und stieß wieder zu. Sie schrie kurz auf und wollte mich wegdrücken, denn ich war in ihren Po eingedrungen. Sie schrie mich an, ich solle aufhören, da ich im falschen Loch sei. Das turnte mich nur mehr an und ich stieß noch heftiger. Meine Ex wehrte sich, sie wolle so eine Sauerei nicht, aber ich gab ihr nur zur Antwort, sie solle nicht rumspinnen, alle würden das machen und ich werde jetzt ihre geilen Arsch ficken. Mir war erst später klar, dass sie den Rest hat über sich ergehen lassen. Das was ich getan hatte, kam einer analenVergewaltigung gleich.

Von dem Tag an, gab es fast ein Jahr überhaupt keinen Sex mehr und danach nur, wenn sie angetrunken war. Ich musste genau das machen, was sie wollte. Ob ich dabei zum Orgasmus kam, war ihr egal. Ich habe mir damals geschworen, nie wieder Sex zu machen, wenn Alkohol im Spiel ist.

Petra schaute mich traurig an. "Sorry, ich konnte es nicht wissen." Ich drehte mich über sie. Küsste ihre Augen und den Mund. "Ich musste es dir sagen, damit du verstehst, warum ich dein faszinierendes Angebot ablehne. Aber, da du Lust hast, werde ich deine rasierte Kleine jetzt mit der Zunge verwöhnen." Ich küsste mich langsam an ihr herunter, erreichte ihre glatte Spalte, leckte einmal lang hindurch. Sofort spreizte Petra ihre Beine. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein, so tief wie es mir möglich war. Petra stöhnte auf. Dann ergriff sie meinen Kopf und zog mich hoch.

"Vertraust du mir so sehr, wie ich dir?" Ich nickte. Sie kroch unter mir hervor, sprang auf. Sie machte Licht und stieg aufs Bett, um an ihr Wäschefach zu kommen. Von unten glänzte ihr rasierte weiße Spalte vor Nässe. Als sie das Wäschefach schloss, hatte sie zwei Strumpfhosen in der Hand. "Leg dich auf den Rücken. Diagonal, bitte." Ich tat, wie geheissen. Petra knotete an jeden Handgelenk eine Strumpfhose. Dann legte sie meine Arme parallel zum Rumpf und zog die Strumpfhosen mehrfach um meine Taille, um sie letztendlich zu verknoten.

Mit Lust in den Augen fragte sie mich: "Ich habe fast nichts getrunken. Du bist fixiert, kannst mir nichts tun, darf ich mir jetzt holen, was ich will?"

Hatte ich sie an diesem Tag nicht schon zweimal anders erlebt, hätte ich auch bei der geringen Menge an Alkohol auf dessen Wirkung getippt, aber so sagte ich: "Ich vertraue dir."

Sie rutschte langsam an mir hinab, legte sich zwischen meine Beine, nahm meinen Kleinen und zog die Vorhaut zurück. Sie puste dagegen und er zuckte. "Du hast einen schönen Penis, mehr als lang genug und extrem dick. Ich habe in Natura noch keinen so Dicken gesehen. Den anderen Mädels hat er auch gefallen. Allen, aber Larissa insbesondere. Sie sagte, Lars Teil spürt sie manchmal nur am Muttermund, sonst ist er zu dünn." Sie pustete erneut und sprach gedankenverloren weiter: "Lisa mag ihn, sie möchte ihn mal hart sehen und spüren. Sie hat tatsächlich spüren gesagt, und Halina sagte nur, um perfekt zu sein, fehlt die richtige Farbe. Sie scheint wohl auf Schwarze zu stehen." Wieder pustete sie dagegen. Er stand nun fast aufrecht. "Wie gefällt dir eigentlich Lisa mit ihren kleinen Schamlippen und dem Kettchen. Auch die gepiercten Brustwarzen finde ich interessant." Nun nahm sie meinen Harten direkt bis zur Wurzel in den Mund. Ich stöhnte auf. Sie entließ ihn wieder und schaute mich an. Ich wollte ihr antworten, da legte sie mir den Finger auf die Lippen. "Nicht reden, nur zuhören." Drei weitere Male nahm sie meinen Harten tief in sich auf. "Lisa erzählt, dass Raul nach einer Rückenverletzung Probleme mit der Härte hat und nicht mehr richtig hoch kommt, deshalb nutzen sie alle möglichen Toys. Natürlich kommen sie so auch nicht mehr zu Kontakten mit anderen. Und das sei doppelt schlimm."

Petra wechselte die Position, in dem sie sich in der 69 Position auf mein Gesicht setzte. Sie war hoch erregt, ihr Lippen standen offen, sie war nass. "Raul hat ihr angeboten, wenn sie ein vertrauenswürdiges Paar findet, er auch nichts dagegen hätte, wenn sie sich dort holt, was er ihr derzeitig nicht geben kann. Sie sagte dann zu mir, sie habe das Gefühl, wir wären so ein Paar." Mein Harter zuckte hoch, sie nahm ihn wieder mehrmals tief in den Mund. "Nicht nur zuhören, ich will auch etwas davon haben." Sie drückte mir demonstrativ ihre Schamlippen ins Gesicht und ich biss leicht hinein, dann suchte ich ihre Perle und verwöhnte sie innig. Stöhnend sprach sie weiter: "Natürlich habe ich ihr gesagt, dass ich dich eigentlich nicht teilen möchte. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und strich mit dem Handrücken über meine Scham und meinte, dass das auch nicht nötig sei." Sie stöhnte immer lauter und rieb meinen Harten. Abgehackt und durch stöhnen unterbrochen sagte sie noch: "Ich habe noch nie.....darüber nachgedacht....mit einer Frau...aber mit Lisa .... vielleicht..", dann kam sie. Und stülpte ihren Mund über meinen Großen. Gleichzeitig spielte sie erstmals an meiner Rosette. Das war zuviel. Ich stöhnte in ihre Spalte hinein, die sie mir zuckend ins Gesicht hielt. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Sie schluckte mein Sperma und ließ sich komplett auf mich nieder. Nach einer Weile rappelte sie sich hoch, küsste mich liebevoll und legte sich neben mich. Sie griff nach der Decke und drehte sich um.

"He, was ist mit mir?" Schelmisch aber verschlafen antwortete sie: " Das sind doch keine Fesseln, das kriegst du doch locker alleine hin."



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