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Rosenfelder Strand - Teil 2 (fm:Sonstige, 7852 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2025 Gesehen / Gelesen: 3544 / 3018 [85%] Bewertung Teil: 9.61 (69 Stimmen)
Ein Radunfall bedeutet Pause, aber weniger lang als gedacht

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"Tut es weh?", fragte ich sie ohne aufzustehen. "Ja, neben dem Druckschmerz scheint das Salz zusätzlich zu reizen." Ich kramte in unserer Tasche und hielt ihr das Mineralwasser hin. Sie küsste mich, hockte sich neben ihr Handtuch und wusch sich wie selbstverständlich die Vulva. Ich drehte mich sicherheitshalber auf den Bauch, denn kalt ließ mich der Anblick nicht. Sie verstaute die Flasche und legte sich wieder hin. "Danke, dass du so lieb mit denkst. Du, Peter, hat es dich verletzt, vorhin, als du auf den Deich kamst? Ich habe versucht, mir vorzustellen, wie es für mich gewesen wäre, dich so zu sehen. Entschuldigung, ich habe überhaupt nicht nachgedacht." Ich versuchte das Gefühl, dass ich in dem Moment hatte, zu deuten, war es Eifersucht, nein, dafür war die Situation zu öffentlich. Ich konnte es nicht benennen. Trotzdem wollte ich es nicht erneut spüren. "Ja, es war ein blödes Gefühl, ich kann es nicht deuten, aber ich möchte es nicht erneut fühlen. Mit der Auflösung der Situation ..." mich überfiel der gleiche Lachanfall, wie am Strandeingang, Petra ebenso. Lachend sagte sie mir: "Das ist mir so peinlich."

Als wir am frühen Abend vor unseren Wohnwagen saßen, kamen Lars und Larissa und hatte die besagte Salbe mit. Sofort leuchtete Petra im tiefsten Rot. Ich bot den beiden an, sich zu uns zu setzen, was sie gern taten. Lars erklärte uns, wie häufig und wie die Salbe aufzutragen sei und dass ich ihr dabei helfen müsse. Natürlich kam der Vorfall nochmals auf den Tisch, Petra wechselte die Farbe und wir lachten.

"Petra, ich könnte dir jetzt versprechen, es nicht weiter zu erzählen, aber das werde ich nicht. Ich verspreche dir vielmehr, dass du für die nächsten zwei Jahre als Motivationshelfer durch unsere Klinik geistern wirst." Er stand auf, tat als würde er eine Hose herunterziehen, schob seinen Unterleib hervor und sagte: "Herr Doktor gucken sie mal." Wir prusteten los. "Tut mir Leid, aber genau das wird passieren, immer wenn Stress oder schlechte Laune im Raum ist, wird dies irgendjemand machen, allen wird die Geschichte vor Augen kommen und ein wenig Heiterkeit versprühen. Nach zwei Jahren lässt die Wirkung nach und es gerät fast in Vergessenheit. Natürlich weiss kaum einer, dass es mir passiert ist und das mit einer wunderschönen Frau. Erlaubst du es?"

Petra stand auf, küsste ihn auf die Wange: "Danke für das nette Kompliment, danke für deine Professionalität und wenn niemand weiss, dass ich es bin, ok, erzähle es." Larissa warf stolz ein: "Ja, das ist mein Lars, jeder andere hatte einen Steifen bekommen, wenn er so vor Petra gehockt und sie berührt hätte, er wiederum, nichts. Da schaltet er komplett um. Ich könnte das nicht."

Ich überlege, wie es mir in so einer Situation ginge. Ich erinnerte mich an die Rasur Larissas in der Dusche, wie Petra ihre Kleine am Strand wusch und schon spürte ich eine deutliche Veränderung im Schritt. Larissa schien dies sofort zu bemerken und sagte: " Siehst du, bei dir regt sich sofort etwas, wenn du nur dran denkst." Ich glaube, dass ich dieses Mal errötete. Zum Glück konterte Lars sofort, so dass niemand etwas bemerkte, dachte ich zumindest: "Gut, dass niemand sehen kann, wie feucht du jetzt gerade wirst, als du gesehen hat, wie das Monster erwacht." Larissa atmete empört auf, aber Lars sprach weiter. "Maus, es ist doch vollkommen okay, die Länge meines Gliedes ist mehr als ausreichend, es fehlt nur an Umfang. Da ist es nicht verwunderlich, dass du den Wunsch verspürst, so einen Brummer mal in dir zu haben. Aber genauso verständlich ist, dass ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen möchte." Er küsste sie zärtlich. Sie grinste verschämt. Nach einer guten Stunde verließen uns die beiden.

Gegen Abend besuchten wir das kleine Lokal auf dem Platz, danach schauten wir uns den Sonnenuntergang vom Wohnwagen aus an. "Es tut mir Leid, dass wir pausieren müssen, aber das tut echt weh." Ich nahm sie liebevoll in den Arm. Dann sagte ich unbedacht: "Na ja,du ja, ich nicht.", und grinste dabei frech. Sie grinste frech zurück: "Ach, wen hatten der Herr denn dann heute Abend serviert, Lisa, Larissa oder doch die Halina." Sie schaute mich fordernd an. "Ich dachte er an deinen süßen sündigen Mund." Sie boxte mir in die Rippen: "Um keine Ausrede verlegen...", sie küsste mich. "Darüber können wir reden, denn Larissa darf nicht, Halina ist nicht dein Typ und Lisa gibt es nur mit mir zusammen."

Und wieder diese Anspielung. Bis vorhin sah ich die gestrige Aktion als Spiel an, als Anregung und Kopfkino während des Sex, aber jetzt musste ich nachfragen. "Was ist das mit Lisa, war das Tatsache und denkst du da tatsächlich darüber nach?" Sie schaute mich an . Ich spürte, wie tief sie grübelte. "Ich weiß nicht. Auf der einen Seite finde ich es vollkommen absurd. Auf der anderen Seite dermaßen erregend. Bis gestern habe ich nicht einmal im Traum daran gedacht, etwas mit einer Frau zu machen. Trotzdem reizt mich Lisa unendlich. Bist du schockiert, verletzt oder sauer?"

"Nein, vielleicht etwas überrascht. Und warum sauer sein, du hast mitbekommen, wie mein Kleiner allein auf den Gedanken reagiert hat, oder auf Larissa, bei der Rasur. Da warst du auch nicht sauer. Man kann jemanden attraktiv finden, sexuell anregend, das kann für den Partner unangenehm sein oder man hält es wie Lars, es ist verständlich. Ich glaube, ich würde sogar einen Schritt weiter gehen als Lars und es als reizvoll bezeichnen. In meinem Kopfkino könnte ich mir gut vorstellen, auf einem Sessel zu sitzen und euch zuzuschauen, wie ihr euch mit Lippen, Händen und Zungen in den Wahnsinn treibt und dich dann über die Klippe zu stoßen, während du dich um Lisa kümmerst. Aber Kopfkino ist keine Realität. Und weißt du, was mich jetzt am meisten freut, du musst mit der Erregung zumindest drei Tage klar kommen."

"Wie drei Tage, Lars hat von zwei gesprochen." Ich grinste sie an. "Zwei ohne heute. Ich weiß zu gut, wie es innerlich in dir aussieht. Du hast Lust, richtig Lust und ich auch. Und ich zeige mich solidarisch, obwohl es mit schwer fällt. Dafür zelebrieren wir den vierten Abend ab heute. Wir werden ihn gemeinsam genießen. Und was Lisa betrifft, natürlich reizt sie mich, wie auch Larissa, ich wäre unehrlich, bei so hübschen Frauen das Gegenteil zu behaupten, insbesondere, da sie sogar Lust auf mich haben. Aber besonders Lisa, ich könnte es mir sehr gut vorstellen, mit euch beiden eine Nacht zu verbringen, aber was dann. Was kommt dann. Wo soll es hinführen. Dich mit einer Frau wie Lisa zu teilen, nicht Lisa zu nehmen, damit habe ich kein Problem. Aber ich will dich nicht verlieren, unsere besondere Beziehung für ein kurzes Abenteuer aufgeben. Davor habe ich im Moment Angst." Sie kam nah zu mir. "Egal wie sehr ich oder du Lisa begehrst, wenn auch nur einer ein schlechtes Gefühl dabei hat, wird darüber nicht einmal mehr nachgedacht. Ich liebe dich und ich brauche dich. Nichts ist mir wichtiger.".

Sie sass quer auf meinem Schoss und wir sahen uns den Sonnenuntergang an. Übertrieben schelmisch sagte ich: " Also Lisa ist wirklich heiß..." und wieder bekam ich ihre Faust in die Rippen.

Auch der nächste Tag verlief ohne Sex absolut problemlos. Am zweiten Abend, den wir ohne Sex verbringen mussten, nahmen wir widerstrebend eine Einladung von Norbert und Heike an. Aber da sie uns beim Vorzeltaufbau geholfen hatten, mochten wir sie nicht vor den Kopf stoßen. Natürlich war Petras Radunfall Thema Nr 1. Wir mussten es erzählen, da Lars Salbe stark rückfettend war und Petra deshalb eine Bikinihose trug.

Heike sagte halb träumerisch: "Drei Tage Zwangspause, ich wünschte, dass ich mir darüber noch einmal Gedanken machen könnte. Früher als unsere Carina noch klein war, da ging es noch rund, aber heute, da reden wir von 3 Wochen freiwilliger Pause." Carina, die in ihr Smartphone vertieft war, schaute verärgert auf. "Mama, jetzt mal ehrlich, dass bei euch so gut wie nichts mehr läuft, liegt doch an Papa und seiner Plautze. Unter ihm erstickst du, auf ihm findest du keinen Halt und rollst runter. Ich gehe jeden Abend spazieren, damit ihr eine Stunde für euch habt, da ist Zeit für Bumsen."

Norbert baute sich auf: "Hey, Fräulein, so redest du nicht mit deiner Mutter. Du glaubst auch, wir sind blöd oder. Du bist abends raus, um in andere Wohnwagen zu spannen. Mich einen Spanner schimpfen und anderen beim Poppen zugucken, danach im Bett die kleine Muschi reiben. Glaubst du wirklich, wir wissen das nicht." Carina wurde extrem rot und wich insbesondere meinem Blick peinlich aus. Hatte sie uns beobachtet. Na wenn schon. Wir waren ja so dumm, das Licht an zu haben. Das Einzige, was mir Gedanken machte, war ihr Handy. Ich würde sie morgen mal ohne ihre Eltern ansprechen. Petra hatte derweil super reagiert, um das peinliche Thema abzuschließen. "Ich hätte mich als Teenie gefreut, so Möglichkeiten zu haben. Gestellte Pornos im Netz sind so abstoßend, Rein, raus und am Ende noch alles ins Gesicht. Ich glaube, du hast sogar Glück, beobachten zu können, wie richtiger Sex abläuft, was es bedeutet, wenn Menschen Sex haben, die sich lieben. Und Masturbieren, mach dir keine Gedanken, machen alle und meist heimlich. Meine Tochter hat es auch getan und Frauen, die allein sind ebenso." Sie legte ihr dabei eine Hand auf den Arm. Carina wirkte gleich beruhigter. Der weitere Abend verlief friedlich und harmonisch. Norbert war ein guter Unterhalter, obwohl es auf Dauer anstrengend war. Da wir Beide einiges an Wein getrunken hatten, verabschiedeten wir uns Recht früh.

Petra schlief sofort ein. Ich spürte ihren warmen Körper. Ich roch ihr Haar, ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich hätte nach diesen drei Jahren nie erwartet, dass sie sich so verändert, so frei und ungezwungen. Oder war sie vorher nur so zurückhaltend, weil ich sie schützen wollte.

Wenn ich mich an Teneriffa erinnere. Ich war dort eingeflogen, um nach meiner Scheidung richtig die Sau rauszulassen. Jeden Abend am besten eine andere Frau, wilder Sex, denn Kopf freibumsen, ohne Reue, Bindung und Verantwortung.

Als ich diese traurigen Augen sah, die sofort auf Angriff wechselten, die fehlende Unterwäsche, der Hinweis ebenfalls geschieden und allein zu sein, war für mich ein Zeichen, da geht was.

Am ersten Abend habe ich sie zu ihrem Zimmer gebracht, ebenerdig, ohne wirkliche Privatsphäre, jeder konnte von draussen reinschauen.

Sex war für mich an diesem Abend tabu, da ich Alkohol getrunken hatte. Also verabschiedete ich mich von ihr. Am zweiten Abend war sie nicht zu sehen. Am dritten Abend war sie von drei Kerlen in der Hotelbar umgarnt, die sehr aufdringlich wurden. Sie sah mich, ihre Augen leuchteten auf. Sie forderte mich mit Blicken auf, sie aus den Fängen der Drei zu befreien. Ich ging zu Ihnen, nahm Petras Hand: "Darf ich bitten?" Petra stand auf und wir wollten gehen. Einer von ihnen sah sich genötigt zu sagen: "Langsam, mein Freund wir haben uns gerade mit ihr unterhalten und ich höre keine Musik." Ich drehte mich zu ihm und sagte trocken: "Ihr, ausschließlich ihr, habt euch unterhalten, die Dame sieht gelangweilt aus. Was die Musik betrifft, die wird sie gleich hören, wenn wir den geilsten Sex des Lebens haben. Und falls ihr jetzt zeigen wollt, wie toll ihr seid, möchte ich euch warnen. Die Guardia Civil geht besonders unliebsam mit deutschen Touristen um, die gewaltbereit sind und Frauen belästigen. Adios." Dann gingen wir hinaus.

"Stilvoll, machst du das immer so, den Frauen dich so anzupreisen? Geilster Sex des Lebens?" Ich zuckte mit den Schultern. "Sollte eher die Kerle abschrecken. Und wenn dir der Gedanke zusagt, warum nicht? Aber ganz ehrlich, ich habe geplappert, einfach heraus, ohne nachzudenken. Und wenn es um Frauen geht, du weißt doch, frisch geschieden und keine Ahnung, wie man eine Unbekannte ansprechen sollte."

Sie schaute mir tief in die Augen: "Dafür, dass du nicht weißt, wie du es machen sollst, machst du es gut. Was ist, wenn ich dein Versprechen einlösen möchte, den geilsten Sex des Lebens."

Ich weiß noch genau, wie das Blut in meinen Penis schoss, sich sofort meine Anzughose ausbeulte. "Ich habe noch einen Obstkorb im Zimmer, den ich gern mit dir, von deinem Körper speisen möchte. Und wenn du dann bereit bist, mich zu führen, um dass zu bekommen, was du möchtest, werde ich alles dafür tun, es zu deinem schönsten Erlebnis werden zu lassen." Petra legte mir die Arme um den Hals und küsste mich zärtlich und lange. So sehr es auch in mir brodelte, sie wild an mich zu reißen und fordernd zu küssen, ich hielt mich zurück, überließ ihr dann auch noch die Führung, als sie ihren warmen Körper an mich drückte. "Das war sehr vielversprechend. Eines verspreche ich dir, wenn ich jetzt mit dir gehe und du nach 5 min deinen Saft verteilst und nichts mehr geht, schneide ich ihn dir ab. Verstehst du mich?"

"Sehr deutlich. Damit eines klar ist, ich werde nach 5 Minuten soweit sein, aber du wirst sicherlich Wege kennen, mich wieder in Form zu bringen." Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen in mein Zimmer.

Als wir mein Zimmer betraten, war sie zuerst von der Größe und dann von der Ausstattung überrascht: "Was für ein Unterschied, ist das eine Suite." Ich zuckte mit den Schultern. "Juniorsuite, war nicht anderes zu bekommen, bzw der junge Mann am Schalter hat meine Situation ausgenutzt." Im Schlafzimmer standen ein Kingsize und ein Queensize. Sowohl vom Vorraum als auch dem Schlafzimmer ging es auf die Terrasse im obersten Stock. "Mein Gott, ist das schön hier. Mein Appartment kommt mir dagegen wie ein Kellerraum vor. " Ohne nachzudenken, meinte ich: "Zieh doch hier ein." Petra schaute mich skeptisch von der Seite an: "Und dann?" Erst jetzt bemerkte ich, was mir da rausgerutscht war und wie es gedeutet werden konnte. Schnell versuchte ich es gerade zu biegen: "Nichts. Keine Verpflichtung, du bist allein, ich ebenso. Hier ist Platz, man verbringt die Zeit zusammen und lernt sich kennen."

Petra grinste mich schelmisch: "Eigentlich bin ich hier oben, um Obst zu essen und den besten Sex zu erleben. Eines nach dem anderen." Ich wurde knallrot. Sie lachte herzlich.

Diese Frau war absolut mein Geschmack. Ihre Art, ihre Aura, ihr Körper und ihre tiefen Augen faszinierten mich. Ich glaube, dass dies der Moment war, in dem ich beschloss, diese Frau zu erobern, nicht vorrangig in sexueller Hinsicht. Vor allem hätte ich nie gedacht, dass mich eine Frau schon drei Tage nach meiner Scheidung, so sehr in ihren Banbziehen konnte.

Als wir den Balkon betraten, sah sie den Whirlpool in der Ecke. "Wenn du mir jetzt noch versprichst, dass du mir hier jeden Abend ein Glas Sekt und Erdbeeren im Pool serviert, zieh ich morgen früh um."

Ich drehte mich um, ging in den Vorraum und entnahm die Flasche Sekt, die zur Begrüßung in einem Eiskübel mit zwei Gläsern bereitgestanden hatte, aus dem Kühlschrank. Ich ging mit den Gläsern auf die Terrasse, Petra lachte erneut. "Erdbeeren gibt es erst ab morgen."

Wir schauten uns beide an, keiner wusste nun, was er machen sollte. Ich sagte vorsichtig: "Ich mache alles, wie besprochen, ich weiß nur jetzt nicht weiter. Mein letztes erstes Date ist 19 Jahre her."

Petra kam auf mich zu, öffnete mein Hemd, zog es mir aus der Hose und küsste mich zärtlich. "Du bist ein toller Mann, aber auch ich stehe vor meinem ersten Date seit zwei Jahrenzehnten, und ich weiß nicht, was mich geritten hat, mit dir auf dein Zimmer zu gehen. Und ich habe Angst, dass wenn wir hier heute Abend Sex miteinander haben, du morgen wieder weg bist."

"Okay, dann keinen Sex heute Abend, ich warte schon so lange, da warte ich noch länger." Sie guckte mich vollkommen überrascht an: "Das meinst du nicht ernst?" Ich schaute ihr tief in die Augen. "Ich bin hierhin geflogen, um mit meiner Scheidung abzuschließen, den ganzen Ärger hinter mir zu lassen, die halbe Stunde im Flieger, die ich wach war, habe ich mir vorgenommen, meinen Kopf jeden Abend mit einer anderen Frau, entschuldige die Wortwahl, freizubumsen. Am ersten Abend läufst du mir über den Weg und ich bin allein im Bett gelandet, gestern übrigens auch. Und wenn ich dich vor mir sehe, höre, rieche und schmecke, ist es mir verdammt viel mehr wert, dich kennenzulernen, als heute mit dir Sex zu haben. Zieh morgen früh hier ein und solltest du deine Angst abgelegt haben, steht der Obstkorb immer noch da. Nur denk dran, Obst ist vergänglich. Irgendwann fällt der Teil mit dem Obst weg." Sie guckte mich immer noch ungläubig an. "Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Möchtest du den Sekt nur in der Hand halten?"

Ich öffnete die Flasche Sekt, goss zwei Gläser voll und und drehte mich um. Da stand sie nackt vor mir, ihr Kleid lag neben ihr, so wie es heruntergerutscht war. An den Füssen trug sie nur noch blaue Heels. Ich betrachtete sie wohl zu ausführlich. Mein Gott, diese Brüste, voll, fest, gebräunt und noch dunklere Brustwarzen, die leicht nach oben standen. Sie waren steif und stachen hervor. Sie hatte ein kleines Baüchlein und darunter ein kurz geschornes Schamdreieck, auch ihre Schamlippen waren gebräunt und luden zum Küssen ein. Sie war eine Schönheit.

"Lass uns mit Sekt im Whirlpool starten, bevor der Reißverschluss deiner Hose aufgibt" Sie nahm mir ein Glas Sekt ab, schlüpfte aus den Heels und stieg die Stufen zum Pool hoch, testete mit den Zehen die Temperatur und ließ sich ins Wasser gleiten. Die Frau bewegte sich wie eine Katze, elegant und fließend. Wer lässt so eine Traumfrau gehen?

"Kommst du, oder muss ich dir helfen. Meine Gedanken spielten PingPong, ich habe ihr gesagt, ich verzichte auf Sex und beim ersten Anblick habe ich einen Steifen, der nicht härter sein könnte und auch nicht nachlässt, was nun?

"Falls du dir deswegen Gedanken machst, ich sehe es als Kompliment. Ich wäre enttäuscht, wenn sich da nichts aufgerichtet hätte." Diese Frau war genial und ich fühlte mich wie ein Schuljunge vor seiner Traumfrau. Das einzige, was mir etwas Selbstbewusstsein gab, ich wusste um meinen Körper, trainiert und recht gut ausgestattet. Also zog ich Hose und Slip in einem aus, ließ das Hemd fallen und stieg so schnell es ging in den Whirlpool. Wir saßen im Pool, prosteten uns stumm zu und tranken den Sekt. Ich hatte die Luftzirkulation eingeschaltet, konnte von ihr nur noch den Kopf und den Oberkörper bis zum Brustansatz, sowie die Hand mit dem Sektglas sehen. Nach einer Weile der Stille fragte Petra: "Warum hast du mich angesprochen?" Wie aus der Pistole geschossen, antwortete ich wieder einmal, ohne nachzudenken: "Ich wollte wissen, ob du Unterwäsche an hast." Sie lachte lauthals und konnte sich kaum beruhigen. Es war dieses Lachen in das ich mich verlieben würde, weil ich wusste, wie gut es ihr in diesem Moment ging.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, sagte ich im Ton einer Entschuldigung: "Dein Haar und dein Kleid und insbesondere deine definierten Waden haben meine Blicke angezogen. Ich sah keine Abdrücke von Unterwäsche, da hat es mich interessiert, ob du welche an hattest. Da war nicht einmal ein sexueller Gedanke dabei." In diesem Moment nahm ihr Blick eine Form an, den sie heute meist hat, sie hatte ihre Seele geöffnet, sie vertraut mir und ist verletzlich. "Stehst du bitte mal auf?" Ich wusste zwar nicht warum, aber ich tat es leichter, da meine Erektion zurück gegangen war. Als Petra das sah, umspielte ein liebevolles Lächeln ihren Mund. "Danke." Als ich wieder saß, schlängelte sie sich durch das Wasser zu mir, küsste mich vorsichtig und sagte leise zu mir: "Lass uns den Obstteller plündern." Sofort schoss mir das Blut zwischen die Beine und er härtete komplett aus, als ihre Hand darauf lag. "Bist du dir sicher, wir müssen das heute nicht machen." Wir küssten uns eine Weile, dann stand sie auf: "Darf ich die Dusche nutzen, Obst mit Chlorgeschmack möchte ich nicht." Ich stand auf, reichte ihr eines der grossen Handtücher und führte sie zur Dusche. Das Bad war geräumig,sie zog mich hinter ihr ins Bad. Ich stellte die Dusche an, Sie nahm Duschgel aus dem Spender und wusch mich, gleiches tat ich mit ihr. Als sie meinen Harten ergriff, war es wie ein Blitz, der durch meinen Körper schoss. Ich stöhnte hart auf. Sie küsste mich wilder. "Wenn du jetzt nicht aufhörst, erreiche ich die 5 Minuten nicht einmal."

Sie zog mich unter dem Duschstrahl hervor, drückte mich gegen die Wand, ging in die Hocke und nahm meinen Harten in den Mund. Langsam nahm sie mich auf, immer mehr, immer tiefer. Als sie mit der Nasenspitze gegen mein Schambein drückte, war es soweit: "Ich kann nicht mehr, Vorsicht" Ich versuchte sie wegzudrucken, aber sie bewegte stattdessen ihren Kopf ein Stück zurück, um ihn dann noch tiefer aufzunehmen. Ich versuchte es verzweifelt zu verzögern, dann war es soweit. Schub um Schub verströmte ich mich in ihrem Rachen, Als ich ein letztes Mal zuckte, ließ sie ihn langsam Stück für Stück wieder frei.

"Das war ein Vertrauensvorschuss, damit du dir besonders viel Mühe gibst." Dann trockneten wir uns ab."Darf ich mal kurz für kleine Mädchen?" Ich verliess das Bad und legte den großen Tisch auf der Terrasse mit Badetüchern aus.

Petra kam aus dem Bad. "Auf der Terasse?" Ich führte sie an der Hand hinaus: "Der Tisch ist wie auch der Whirlpool im Sichtschatten und wenn es dir nicht zu kalt ist?" Sie stieg mit meiner Hilfe auf den Tisch, legte sich auf den Rücken. Ich deckte sie mit einem Handtuch zu und bereitete das Obst vor.

Zurück auf der Terrasse sagte ich: "Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten, mit verbundenen Augen, also nur fühlen oder auch sehen. Entscheidest du dich für nur fühlen, filme ich alles mit deinem Handy und du kannst danach sehen, was passiert ist."

Petra zog mich zu sich heran, küsste mich und hauchte: "Nur fühlen." Ich gab ihr das eigene Handy,sie öffnete es und stellte die Videofunktion ein. Ich stellte es so auf, dass es alles von der Seite aufnahm. Dann nahm ich meine Krawatte und verband ihre Augen. "Darf ich dich jetzt anfassen und alles so positionieren, wie ich es möchte." Sie nickte und ihre Brust hob und senkte sich schnell.

Ich werde jetzt als erstes dein Heiligtum garnieren, denn wenn ich das später mache, fällt alles andere wieder herunter. Ich nahm ihren rechte Fuss und legte ihn am Tischrand auf. Ich spreizte ihre schon feuchten Schamlippen und legte eine Weintraube vor ihren vaginalen Eingang und die anderen auf ihre Perle. Mit der einen Hand hielt ich die Schamlippen zusammen und mit der anderen zog ihr ihr Bein heran. "Nicht verlieren, die hole ich mir am Ende." Petra stöhnte das erste Mal laut auf. Im Anschluss legte ich von den Füßen bis zur Hüfte im Wechsel orange, gelbe und rote Melonenstücke. Das gleiche machte ich vom Brustbein bis zum zum Schamhügel. Um die Brustwarzen legte ich je fünf halbierte Weintrauben. Die Brustwarze und den Beginn ihrer Spalte zierte ich mit einem Klecks Erdbeersirup. Zum Abschluss ließ ich einen Tropfen des Sirups auf ihren Mund fließen. "Nicht ablecken, Geduld bitte. Ich werde jetzt deine Kamera nehmen und dich einmal von Kopf bis Fuss filmen, dann stelle ich sie dort wieder ab." Sie blieb ruhig liegen, auch als der Sirup sich langsam über ihren Mund verteilte.

Nachdem ich die Kamera wieder abgestellt hatte, sagte ich: "Ich werde dich als erstes Küssen, danach werde ich Stück für Stück mit den Lippen aufnehmen. Jedes zweite lasse ich dir in den Mund fallen"

Ich stellte mich an das Kopfende, küsste vorsichtig ihre Lippen, Petra zitterte vor Aufregung. Langsam umspielte ich mit der Zunge ihre Lippen, ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge spielte mit meiner. Ich löste mich von ihren Lippen und nahm das erste Stück Melone mit den Zähnen in den Mund auf, das zweite griff ich und führte es an ihren Mund. Sie öffnete ihn und das erste Melone glitt zwischen ihren schönen Zähnen hindurch. Nach dem sechsten Stück hatte ich den Schamhügel erreicht. Ich musste meinen steifen Penis zwischen die Beine klemmen, um ihn ihr nicht ins Gesicht zu legen. Ich wechselte zum rechten Bein und fing am Fuss an. Als ich auf Höhe ihrer Scham war, sah ich, wie sich der Tropfen Sirup in ihrer Spalte nach unten bewegt hatte und dort verflüssigte. Ich wechselte zum linken Bein. "Du hättest auch etwas weniger Obst nehmen können, ich werde wahnsinnig." Im Schnellverfahren aß ich die Stücke vom linken Bein. Dann die Stücke von der Scham. Beim letzten Stück pustete ich auf ihre Spalte, ein tiefes Stöhnen erklang.

Ich ging mit dem Kopf zu ihrer Brust, nahm mit Oberlippe und Zunge das erste Stück Weintraube. Das zweite musste ich vorsichtig mit den Zähnen greifen, dabei biss ich ihr leicht in den Nippel. Wieder stöhnte sie auf. Ich reichte ihr die Weintraube. Als alle zehn Hälfte verspeist waren, hätte ich mir an ihrer mit Erdbeersirup verzierten Brustwarze ein Auge ausstechen können. Um den Sirup zu entfernen, züngelte ich so lange um die Warzen herum, dass Petra sagte: Wenn du jetzt nicht bald die Weintrauben holst, flutschen sie weg."

Ich ging zum Fußende und zog sie bis zu den Knien an mich heran. "Möchtest du die erste oder die zweite?"

"Die Erste." Sie wollte die Beine öffnen, aber ich hielt sie davon ab, tauchte mit meiner Zunge tief in ihren Spalt ein und saugt die Traube hervor. "Oh Gott, was machst du mit mir." Schon war ich an ihrem Mund, küsste sie und übergab ihr die intakte Traube, dabei musste sie ihren Liebessaft automatisch selbst schmecken. Sie küsste mich extrem fordernd, schob mich dann mit den Händen wieder herab.

Ich zog sie an den Knie, bis ihr Po die Tischkante erreichte, fasste ihre Fesseln und hob beide Beine gestreckt an, bis sie senkrecht in die Höhe standen. Ich beugte mich heran, ihre Spalte war geschlossen. Ich krümmte meine Zunge und zog sie vom Damm an hinauf, bis ich die Traube erreichte. Ich schmeckte sie und die Traube gemischt. Ich wollte mehr. Ich öffnete ihre Beine legte sie auf meine Schultern ab und leckte den süßen Erdbeersirup aus ihrer Spalte. Als ich ihre Perle erreichte, umspielte ich sie. "Weiter, genau da weiter, bitte nicht aufhören."

Den Gefallen tat ich ihr gern und es dauerte nur kurze Zeit und sie stöhnte ungehemmt ihren ersten Orgasmus hinaus. Ich ließ ihr einen Moment, dann sagte ich: "Ich würde jetzt liebend gern in dich eindringen, aber ich habe kein Kondom."

"Wenn du deiner Frau nicht fremd gegangen bist, tue es, mein letzter Geschlechtsverkehr ist fast 3 Jahre her. Und das war mein Mann."

Ich setzte meinen Harten an und drückte vorsichtig nach. Sie presste die Luft heraus. "Dass er mächtig dick ist, habe ich gesehen, aber das, wow. Sei bitte vorsichtig, da war lange Ruhezone." Ich ließ mir Zeit und drückte immer wieder ein Stück nach. Zum Glück hatte sie mich vorab schon kommen lassen, sonst wäre ich mich umgehen zum Orgasmus gekommen. Als ich ganz in ihr steckte, bewegte ich mich ein paar Mal.

"Schling deine Beine um mich, ich trage dich zum Bett" Ich ging etwas in die Hocke, griff ihre Schulter und zog sie langsam hoch. Sie umarmte mich, dann richtete ich mich auf und sie sackte auf meinen Speer ab. Nach drei Schritten verkrampfte sie sich, ihre Beine schnürten mich ein und sie kam erneut. Sie biss mir in die Schulter und stöhnte tief.

Danach liebten wir uns bis kurz vor Morgengrauen. Petra war unersättlich und schlief am Ende nach ihrem letzten Orgasmus in der Löffelchenstellung ein. Ich räumte noch etwas auf, nahm aus dem Safe die zweite Schlüsselkarte und steckte sie in ihr Handycover neben ihrer eigenen.

Als ich wach wurde, schaute Petra mich an. "Guten Morgen, schöner Mann. Ich wollte nicht einfach verschwinden, aber meine Hygieneartikel sind unten."

Ich sprang auf, zog einen Bademantel über, hielt ihr den zweiten hin, in den sie hineinschlüpfte. Hotelpantoffeln gab ich ihr auch und hielt dann die Tür auf. "Komm, wir holen deine Sachen."

Von da an waren wir eigentlich ein Paar. Zuerst in Fernbeziehung und nach 7 Monaten sind wir in mein Elternhaus gezogen, da meine Mutter einen Heimplatz annahm.

Und nun lag ich hier am Rosenfelder Strand und dankte Gott für diese zweite Chance namens Petra in meinem Leben. Ich würde nichts tun, was dieses Glück gefährdet. Gleichzeitig weiß ich, dass sie es auch nicht tun wird.

Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück. Carina kam zu uns. "Darf ich euch mal kurz sprechen?" Wir boten ihr einen Stuhl an und fragten, ob sie etwas mitessen möchte. Sie verneinte, nahm aber gern ein Glas frischen Orangensaft. "Paps sagt immer, wenn es ein Problem gibt, löse es, bevor man dich darauf anspricht. Also......ja, ich habe euch beobachtet und zum Schluss auch gefilmt. Aber nur für mich und meine Freundin." Petra schaute überrascht zu ihr und mir. Ich konnte nur grinsen, Ich hatte es geahnt. Petra fand keine Worte, also fragte ich: "Du hast das nur für dich und deine Freundin gefilmt, um euch das gemeinsam anzuschauen und zu masturbieren?" Jetzt wurde Carina rot.

Ich wusste von Norbert, das sie erst 15 ist und auch noch Jungfrau. Für mich war eigentlich alles ok, trotzdem musste ich noch etwas wissen. "Hast du das Video verschickt oder irgendwo ins Internet geladen?" Wie aus der Pistole geschossen kam Carinas Antwort: "Das geht doch gar nicht, auf Insta und Tiktok werden die Sachen sofort gelöscht und man wird gesperrt." Sie hatte dies in voller Überzeugung und Verwunderung gesagt, da wir so etwas nicht wussten. Meine Bedenken, auf irgendeiner Pornoseite aufzutauchen, waren somit verflogen. Carina fügte noch irritierter hinzu: "Außerdem weiss dann ja jeder, was ich nachts mache."

Es herrschte ein Moment der Stille, dann fragte Carina: "Welche Strafe krieg ich jetzt, was muss ich machen?" Petra hatte sich gefangen, schaute sie ruhig an. " Ich habe gestern gesagt, dass du die Chance hast, zu sehen, wie Sex stattfindet, wenn man sich liebt und vertraut. Nutze dieses Wissen, wenn du demnächst mal echte Pornos siehst, das hilft dir weiter. Für uns ist es okay, wenn du es nicht ins Netz hochlädst. Letztendlich haben wir den Fehler mit dem Licht und den Rollos gemacht. Wir können ja nur von Glück reden, dass nur du uns gesehen hast. Also niemandem etwas verraten."

Carina wirkte sehr erleichtert, druckste etwas herum: "Ihr seid total cool, nicht so wie meine Eltern. Darf ich noch was fragen, ist aber peinlich."

"Bevor du deine Frage stellst, als Eltern cool zu sein ist schwer, wenn meine Tochter andere beim Sex gefilmt hätte, wäre ich auch nicht cool gewesen. Aber frag ruhig."

Carina druckste herum, offensichtlich kämpfte in ihr das Interesse gegen die Angst. "Wie schaffst du das, so einen fetten Schwanz ganz in den Mund zu kriegen? Ich muss schon würgen, wenn ich Mamas Dildo nur so ein Stück im Mund habe." Ich lachte laut auf, mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit. Bei Heikes Dildo hatte ich auch gewürgt, kam mir in Gedanken. Petra schlug mir unsanft aufs Bein. Dann sagte sie in aller Ruhe, wie es nur Mütter können: "Jetzt ist es auch für mich schwer, cool zu sein, weil diese Frage sehr persönlich und intim ist. Weil du aber so mutig warst, deinen Fehler einzugestehen, werde ich dir antworten. Trotzdem bitte ich dich, nicht Schwanz zu sagen. Das ist in deinem Alter einfach zu vulgär. Warum ich diesen grossen breiten Penis komplett in den Mund bekomme, liegt wohl daran, dass mein Würgereflex fast ganz ausgeschaltet ist. Das kann man üben, bei mir war es aber schon immer so. Reicht dir das als Antwort oder hast du noch eine Frage."

"Ja,.....kriegst du den....da unten auch so einfach rein, mich würde der zerreißen." Ich holte tief Luft, Petra schaute mich ermahnend an. "Weißt du was, wir beide gehen jetzt mal eine Runde spazieren, bevor der Peter noch Luftnot bekommt. Warte, ich zieh nur mein Höschen aus, das brauche ich nur zum Sitzen."

Die beiden verschwanden, ich räumte auf und legte mich in die Sonne. Kurz darauf stand Lars neben mir: "Wie geht es Petra, alles soweit abgeheilt?. Ich hoffe, die Salbe hat geholfen." Er kam wie gerufen, da ich Petra überraschen wollte.

"Könntest du dir das Bitte noch einmal anschauen, zum einen möchte ich sicher gehen, dass alles in Ordnung ist und zum anderen habe ich die bitte, ihr zu sagen, dass wir erst übermorgen aktiv werden können. Ich möchte mir etwas besonderes einfallen lassen."

Mit etwas Widerwillen und dem Versprechen eines schönen Grillabends bei uns, sagte er zu. Petra und Carina kamen auch schon zurück. Carina umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Morgen oder übermorgen machen wir mit deiner Mama ein Frauenvormittag. Schreib dir alles auf, was du noch wissen willst ." Carina hüpfte vergnügt davon. "Mein Gott, wie soll eine 15 jährige bei diesem Vater aufgeklärt und geschützt aufwachsen." Sie umarmte Lars, der ihr sagte, er wolle kurz schauen, wie der Genesungsprozess ist". Petra schaute mich an, ich stand auf und sagte: "Macht ihr mal, da muss ich nicht bei sein, in 15 Minuten komme ich zurück."

Ich ging eine Runde über den Platz, auf dem Rückweg kam mir Lars entgegen. "Das kostet dich eine Flasche Single Malt, die beim Grillen auf dem Tisch steht. Es ist alles abgeheilt. Ihr könnt sofort loslegen. Damit sie die blöde Hose nicht mehr tragen muss, habe ich gesagt, sie braucht keine Salbe mehr."

"Danke, kommt ihr morgen zum Grillen?"

Als ich zum Wagen zurückkam, sah ich Petras betrübtes Gesicht. "Ich habe Lars getroffen, ich weiß es schon. Ich habe sie für morgen zum Grillen eingeladen. Als kleinen Dank für seine Arbeit."

"Auf einen Tag mehr kommt es jetzt auch nicht an. Kommst du denn damit klar oder soll ich mich mal darum kümmern, du Armer?"

Jetzt hatte ich ein echt schlechtes Gewissen. Also musste mein Plan heute noch Umsetzung finden. " Ich möchte einen Tisch bestellen, ich such eben etwas raus und rufe an. Natürlich tätigte ich zwei Anruf im Wohnwagen. Einen im Massagestudio, dass ich schon zu Hause als Überraschung herausgesucht hatte, um eine Paarmassage zu buchen. Den anderen im Restaurant, um einen Tisch für 20.30 zu bestellen.

Dann öffnete ich die Tür, tat, als telefonierte ich noch mit dem Restaurant und fragte Tina, ob uns 17.30 recht wäre, da alles andere ausgebucht sei.

Um 17 Uhr saßen wir im Auto und fuhren Richtung Grömitz. Ich parkte direkt am Massagestudio, dass an der Ostseepromenade ist. Erst als wir das Studio betraten, schaute mich Petra von der Seite an. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und entschuldigte mich für die Lüge. Zwei kleine Thailänderinnen begrüßten uns höflich. " Gut Abend, du Paarmassage, kommen mit." Wir gingen hinter den beiden kleinen Frauen her, wurden in einen Raum geführt. "Die kleine Lüge und das schlechte Theater sei dir verziehen. Eine schöne Überraschung."

"Bitte ausziehen, Unterwäsche an", jetzt musste Petra ihr gestehen, keine zu tragen. "Frau nix schlimm, Mann aber." Da gab es zum Glück kein Problem.

Dann massierten uns die Beiden äußerst entspannend. Zum Abschluss deckte man uns mit warmen Handtuchern ab."Jetzt 10 Minuten relax, komme zuruck."

Sie legte Petra ein zusammengefaltetes Handtuch über die Augen, kam zu mir, legte mir eine Hand auf die Schulter und grinste mich breit an. Das war mein Zeichen. Ich erhob mich und die beiden verließen den Raum, der nur durch einen Vorhang verschlossen wurde.

Ich stellte mich an Petras Kopf auf. Ich glitt mit beiden Händen an ihrem Rumpf herunter, ohne dabei die Bruste zu berühren. Petra zuckte kurz zusammen, dann umspielte ein Lächeln ihren Mund. Auf dem Weg noch oben rieb ich über ihre Bruste und ließ die Brustwarzen durch die Finger gleiten. Petra atmete tief ein. Ich wiederholte es fünf mal, wobei der Druck auf die Brustwarzen jedes mal höher wurde. Beim dritten Mal entlockte ich ihr ein leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Meine Bewegungen schlossen nun auch den Schamhügel mit ein, die Lippen berührte ich nicht. Dann ging ich zum Fußende und massierte mich die Innenschenkel hinauf, aber auch ohne die Vulva zu berühren und pustete auf ihre Schamlippen. "Wäre dir jetzt Lisa lieber?" Sie schüttelte leicht den Kopf. Ich pustete erneut und drückte ihre Schenkel auseinander.

Warum kam kein Protest, ich wollte ihr triumphal mitteilen, dass alles OK sei und sie dann mit der Zunge verwöhnen. Petra war mehr als feucht, ein Tropfen lief über dan Damm auf das Handtuch.

"Ich kann deine Gedanken lesen, Lars hat alles gestanden. Und ich wollte sehen, was du dir einfallen lässt. Wieviel Zeit hast du dir erkauft?" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und küsste sie zärtlich auf den Mund. "Insgesamt 2 Stunden, eine bleibt uns noch."

"Dann verwöhne mich, Leck mich in den siebten Himmel." Hatte ich vorab nicht gewusst, wie sehr sie erregt ist, jetzt war es klar. So direkte Aufforderungen gab sie nur extrem erregt von sich.

Ich küsste mich wieder bis zu ihrer Vulva herunter und pustete erneut. "Möchtest du Lisa mal schmecken?" Ich pustete erneut, Petra ließ ein langes Stöhnen hören. Dann verwöhnte ich sie ausgiebig mit der Zunge, drang in ihre Vagina ein, stieß mehrfach in sie. Zum Finale brachte ich sie mit wechselnden Zungenspielen und kleinen Bissen in ihre Lustperle. Sie kam zum ersten Mal.

Ich gönnte ihr einen Moment Ruhe. Dann begann ich erneut ihren Intimbereich mit der Zunge zu erforschen, über den Damm zur Pospalte, spielte ein wenig an ihrer Rosette um mich dann wieder mit ihrer Lustperle zu befassen. Mit breiter Zunge leckte ich rauh darüber und erhöhte den Druck. Petras Erregungsspiegel wuchs, die Enthaltsamkeit und ihr Kopfkino brachte sie schnell an die Grenze zu ihrem nächsten Orgasmus, ich zog mich zurück. Musste dabei gegen ihre Beine ankämpfen, die mich festhielten, um Erlösung zu bekommen.

Als ich mich aufrichtete, sah ich, wie die eine Seite des Vorhangs beiseite schwang. An der anderen Seite stand meine Masseurin und starrte auf meinen steifen Speer.

Ich stand nun wieder, zog Petra an den Knöcheln zur Tischkante, öffnete ihre gestreckten Beine so weit es ging und legte meinen Harten auf ihrer Scham ab.

"Ich habe jetzt fast zwei Tage in mich hinein gehört. Ich habe mich an Teneriffa erinnert, wo du dich mir in dem Vertrauen hingabst, dass es für mich kein OneNightStand wird. Genauso vertraue ich dir, dass du niemals etwas tust, was uns schadest." Petra hatte das Handtuch von ihren Augen genommen und schaute direkt in meine.

Ich setzte meinen Dicken an ihre Spalte an und sagte, während ich Stück für Stück von ihrem Körper Nesitzt nahm: "Deshalb schenke ich dir gerne eine Nacht mit Lisa. Egal wie, ob mit mir, mit mir als Zuschauer oder als echter Dreier. Du bestimmst wann, wo und wie." Dannstieß ich mehrfach heftig zu. Ich sah beide Seiten des Vorhangs offen. Petras Masseurin hatte ihre Hand zwischen ihren Beinen.

Petra stöhnte und räkelte sich. Ich beugte mich über sie, wir spielten mit den Zungen, während ich immer wieder tief in sie eindrang.

Petra fehlte nicht viel, da sagste ich:" Und jetzt stell dir vor, dass du Lisas kleine süße Muschi über dir hast und mit der Zunge das Kettchen beiseite schiebst, um an ihre kleine Perle zu kommen." Das war der Moment, wo sie einen Orgasmus bekam, wie ich ihn bis dahin bei ihr noch nie erlebt hatte. Ihr Körper verkrampfte komplett, sie atmete nicht, Flüssigkeit drang aus ihrer Spalte und sie fing an zu zittern. Dann löste sich alles durch einen Stöhnen aus tiefster Brust. Ich hatte aufgehört, mich zu bewegen. "Weiter, mach weiter", ertönte es tief aus ihr . Ich stieß weiter und sie verkrampfte erneut, diesmal kürzer, wieder kam das tiefe Stöhnen. Ich stieß weiter, nach kurzer Zeit verkrampfte sie wieder, langanhaltend, ich wartete auf das Atmen. Diesmal war ihre Vagina ein Schraubstock und auch ich kam. Ich hörte wieder das Stöhnen, die Flüssigkeit, ihr Zittern, sie keuchte fast flehend: "Oh Gott, es hört nicht auf, ahhh, schon wieder." Und erneut verkrampfte sie. Ich bewegte mich nicht weiter, sie zuckte fordernd mit dem Unterleib, ich stieß noch ein paar mal langsam. Nach ihrem tiefen Stöhnen beruhigte sie sich. Ich küsste sie. Sie war schweissnass. Ich glitt aus ihr und bemerkte, dass sich zu meinen Beinen eine kleine Pfütze aus Petras und meinen Körperflüssigkeiten gebildet hatte.

Nach einer Weile dr Ruhe kamen die beiden Thailänderinnen in den Raum. "Du wieder hinlegen." Wir legten uns und wurden hart mit Handtüchern abgerieben. Als ich auf dem Rücken lag, rieb sie mit dem Handtuch über meinen Intimbereich. "Du schöne lange dicke Schwanz. Dein Frau macht glücklich." Sie rieb länger als nötig mit dem Handtuch darüber, so dass er sich wieder regte. Sie sah es, nahm in in die beide Hände und wollte mich befriedigen. Ich legte meine Hand auf ihre, sah sie an und schüttelte langsam den Kopf. Sie lächelte mich an und sagte: " Fünf Minuten liegen, dann duschen."

Nach der angegebenen Zeit führten sie uns die unter die Dusche. Sie hatten beide ein buntes Tuch umgelegt und betraten den grossen Duschraum mit uns. Dort standen schon zwei Eimer mit schäumenden wohlriechenden Substanzen. Die beiden wuschen uns mit weichen Schwämmen am ganzen Körper. Auch den Intimbereich ließen sie nicht aus. Petra schaute mich an und formte ein Wow. Ich zuckte unwissend mit den Schultern. Ich hatte eine Stunde Massage und eine Stunde Raummiete für uns ausgehandelt. Aber das war eine angenehme Überraschung. Natürlich richtete sich mein Kleiner wieder auf, aber diesmal vollkommen unbeachtet von meiner Masseurin. Als wir wieder trocken waren, durften wir uns erneut auf frisch hergerichtete Liegen niederlassen. Uns wurden wohlriechende Ölen einmassiert. Dann durften wir uns anziehen.

Als wir den Vorraum betraten, saß eine alte Dame am Tresen. Meine Masseurin kam auf uns zu. "Du schöne Paar, schöne Liebe gemacht, darum auch schöne Abschluss, aber gleiche Preis. Danke für kommen und danke für zuschauen. Kommen gerne wieder."

Ich ging zu der alten Dame, die mir eine Rechnung über 125 Euro für die Massage hinlegte. Ich wusste, dass noch 75 Euro abgesprochene Miete hinzukamen. Ich legte 250 Euro auf die Theke und schaffte ein Lächeln auf das Gesicht der Dame zu zaubern.

"Wir waren sehr zufrieden. Danke schön."

Dann verließen wir das Studio und gingen zum Restaurant. Petra küsste mich. "Danke, das war wunderschön, alles."

Als wir im Restaurant saßen, kamen wir auf unser Erlebnis zurück. "Meinst du, wir können das den anderen erzählen?", fragte Petra. "Warum nicht? Oder besser, wir erzählen es nur Lars, dann kann er Larissa überraschen."

Als wir beim Dessert waren, druckste Petra herum. Ich wusste genau, worauf es hinauslief. "Genauso ernsthaft, wie ich damals meinte, dass du einziehen kannst und ich auf Sex verzichten würde, genauso ernst meine ich es mit Lisa. Mich interessiert nur eines, hast du Gefühle für Lisa?"

"Nein, freundschaftlich vielleicht. Du hast mich damals als Person interessiert, ich war zwar scharf auf dich, aber ich wollte dich als Mensch. Lisa reizt mich rein sexuell, das Neue, das Unerwartete, das vielleicht auch ein wenig Verbotene. Vielleicht reizt sie mich auch nur, weil sie Frau ist."

Ich küsste sie liebevoll. Nun lag es an ihr, ob und was passiert.



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