Süßer, sieh mir zu (fm:Cuckold, 2233 Wörter) | ||
Autor: TheTranslator | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 4896 / 3316 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (37 Stimmen) |
Kerstin, eine freche Blonde, heizt im Café einem Fremden ein – unter den Augen ihres Liebsten. Vom provokanten Blick unterm Minirock bis zu wilden Momenten in Kabine und Auto. |
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Die Sonne scheint durch die großen Fenster unseres kleinen Lieblingscafés und taucht den Raum in ein warmes, goldenes Licht, das über die dunklen Holztische tanzt und kleine Staubpartikel in der Luft glitzern lässt. Ich sitze dir gegenüber, meine schulterlangen blonden Haare fallen mir leicht ins Gesicht, und ich schiebe sie mit einer kleinen, verspielten Geste zurück, während ich dich ansehe. Mein schlanker Körper steckt in einem engen, weißen Top, das meine B-Körbchen umschmiegt - die süßen Nippel drücken sich kaum merklich durch den Stoff, ein winziger Hinweis darauf, wie sehr mich deine Nähe schon jetzt erregt. Mein kurzer Minirock sitzt knapp über meinen Hüften, der Saum endet gefährlich hoch und zeigt meine langen, glatten Beine, die im Licht schimmern. Meine nackten Füße stecken in weißen Sneakers, die ich lässig unter dem Tisch hin und her bewege, während meine Zehen gelegentlich den Boden streifen. Ich lehne mich ein bisschen nach vorne, meine grünen Augen funkeln, als ich dich mit einem süßen, aber frechen Lächeln fixiere. "Süßer," sage ich leise, meine Stimme weich, aber mit diesem neckenden Unterton, den du so liebst, "du schaust mich an, als hättest du was im Kopf. Was ist es heute?" Mein Fuß streift wie zufällig an deinem Bein entlang, die Berührung ist leicht, aber sie jagt ein Kribbeln durch meinen Körper, und ich zwirble eine Haarsträhne um meinen Finger, warte gespannt, wie du reagierst.
Das Café ist unser Rückzugsort, ein Ort, den wir seit Jahren teilen. Die Wände sind mit alten Schwarz-Weiß-Fotos und verblassten Kunstwerken dekoriert, der Duft von frisch gebrühtem Kaffee mischt sich mit dem süßen Aroma frisch gebackener Croissants, und das leise Murmeln der anderen Gäste füllt die Luft. Draußen rauschen Autos vorbei, ihre Reifen surren über den Asphalt, während die Welt ihren Gang geht, aber hier drin sind nur wir - und die Spannung, die zwischen uns knistert wie ein unsichtbares Feuer. Du erwähnst ihn dann, den Typ an der Bar, und ich drehe mich langsam, meine Haare schwingen sanft mit der Bewegung, während ich ihn unauffällig mustere. Er steht da, lehnt lässig an der Theke, ein Bier in der Hand, das er mit einem kleinen Schluck an die Lippen setzt, bevor er es wieder absetzt. Groß, breite Schultern, ein dunkles Hemd, das sich über seinen Oberkörper spannt, und ein selbstsicheres Grinsen, das fast arrogant wirkt, während er mit dem Barkeeper lacht und dabei eine Hand durch sein zerzaustes Haar fährt. Mein Puls beschleunigt sich, denn er ist genau mein Typ - stark, dreist, jemand, der keine Hemmungen kennt und nimmt, was er will. Ich wende mich wieder dir zu, meine Hand streift über deine auf dem Tisch, meine Nägel kratzen leicht über deine Haut, eine kleine Geste, die dich wissen lässt, dass ich bei dir bin, auch wenn mein Blick kurz zu ihm schweift. "Der da drüben, hm?" flüstere ich, meine Stimme hat jetzt einen spielerischen, herausfordernden Klang. "Er sieht aus, als könnte er was draufhaben - groß, stark, ein bisschen unverschämt. Genau mein Typ, wenn ich ehrlich bin." Mein Fuß drückt fester gegen dein Bein, und als du sagst, ich soll rübergehen, grinse ich breit, ein Funkeln in meinen Augen. "Wie du willst, Süßer."
Bevor ich aufstehe, beschließe ich, ihn schon jetzt heiß zu machen - wie eine Schlampe, die weiß, wie sie kriegt, was sie will. Ich lehne mich zurück auf meinem Stuhl, spreize meine Beine ein kleines bisschen weiter, gerade so, dass der Saum meines Minirocks noch höher rutscht. Meine Hand gleitet wie zufällig an meinem Oberschenkel entlang, hebt den Stoff ein winziges Stück, und ich weiß, dass er von der Bar aus einen Blick darunter erhaschen kann - auf meinen schwarzen Tanga, der sich eng an meine glatte, rasierte Pussy schmiegt. Ich tue so, als würde ich es nicht bemerken, kaue kurz auf meiner Unterlippe, während ich meine Haare zurückwerfe und ihm einen Moment lang direkt in die Augen sehe. Sein Grinsen verschwindet für eine Sekunde, seine Augen weiten sich kaum merklich, und ich sehe, wie er sich an der Theke ein bisschen aufrichtet, sein Bier fast vergessend. Ich ziehe den Moment in die Länge, lasse meine Finger noch einmal über meinen Schenkel streichen, bevor ich den Rock wieder zurechtziehe und aufstehe. Mein Mini rutscht ein Stück hoch, gibt einen kurzen Blick auf die glatte Haut meiner Oberschenkel frei, und mit einem verschmitzten Zwinkern in deine Richtung schlendere ich zur Bar, meine Hüften schwingen jetzt absichtlich, ein provokanter Rhythmus in jedem Schritt.
Der Boden unter meinen Sneakers knarzt leise, und ich spüre die Blicke im Raum - einige Gäste schauen kurz auf, bevor sie sich wieder ihren Gesprächen widmen, aber seine Augen sind jetzt auf mich geheftet, das weiß ich, ohne hinzusehen. Ich stelle mich neben ihn, lehne mich an die Theke und bestelle einen Gin Tonic, meine Stimme süß, aber mit einem Hauch Selbstbewusstsein, der ihn sofort anspringt. Der Barkeeper nickt,
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