Marie und Jonas (fm:Cuckold, 9699 Wörter) | ||
| Autor: Thomas | ||
| Veröffentlicht: Apr 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 9869 / 9109 [92%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (88 Stimmen) | 
| Meine süße Frau Marie lernt Jonas im Fitnesstudio kennen | ||
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Bei der Wahl ihrer Unterwäsche würde ich mir zwar etwas mehr  Kreativität wünschen, da sie ausschließlich einfarbige gemütliche  Schlüpfer und BHs trägt, aber sie meint, dass sie sich darin einfach  wohl fühle und das kann ich gut verstehen und respektiere ich, sodass  ich da nach 2-3 maligem erwähnen, auch nicht weiter nachgebohrt habe.  Auch bei der Intimbehaarung würde ich mir wünschen, dass sie sich  stärker rasieren würde, da sie meist so alle 2-3 Wochen kürzt, meist  aber etwas wachsen lässt. Sie meint, das wäre ein Schutz und die Natur  hat sich etwas dabei gedacht. Aber wie gesagt, mir zuliebe kürzt sie  diese, sodass ich mich nicht beschweren will. Für mich ist sie einfach  die süßeste, hübscheste und intelligeste Frau der Welt und ich bin  froh, dass sie meine Frau ist und sich für mich entschieden hat.  
 
Vor 4 Monaten meinte sie eines morgens dann, dass sie nach dem Fitnessstudio noch mit Bekannten aus der Zirkeltrainingsgruppe kurz  etwas trinken gehen werde. Ich war natürlich damit einverstanden, dass  sie etwas mit Freunden unternimmt, gerade auch weil der Job so  anstrengend ist und für Freunde dann kaum Zeit bleibt, da wir die  wirklich freie Zeit ohne Job und Hobbies immer zusammen verbringen.  
 
So kam sie dann an diesem Abend circa 1,5 Stunden später nach Hause, was für mich völlig in Ordnung war. Wir haben an diesem Abend danach  gemeinsam Netflix geschaut, nachdem ich ihr etwas gekocht hatte.  
 
In der Woche darauf meinte sie, dass sie wieder gemeinsam nach dem Fitnessstudio etwas trinken würden, wo ich wie gesagt nichts dagegen  hatte. Als sie nach Hause kam, war sie in einem hübschen Kleid  angezogen, was sie wohl morgens mitgenommen hatte, da sie beim  Verlassen des Hause noch etwas Dezenteres anhatte.    
 
Eines Morgens habe ich dann in ihrem Kleiderschrank etwas hinter der fein säuberlich eingeräumten Kleidung einen Karton gefunden. Als ich  ihn öffnete, sah ich einen roten Dildo von etwa 17-18 cm Länge, den ich  noch nie zuvor gesehen hatte und wohl ganz neu sein muss. Auch weil ich  noch nie Sexspielzeug bei ihr gesehen hatte. Ich hielt das Spielzeug  neben meinen sofort erigierten Penis und sah den Unterschied von  einigen Centimetern in der Länge, die Breite war ähnlich. Ich wollte  Marie aber nicht darauf ansprechen. Ich glaube, die meisten Frauen  haben schließlich einen und ich habe mich schließlich auch schon  befriedigt, wenn sie nicht da war. Trotzdem hat mich das Wissen, dass  sie nun so etwas benutzt, erregt.  
 
In der Woche darauf ging sie wieder mit der Gruppe nach dem Fitnessstudio etwas trinken. Als sie zurückkam, sah sie sehr glücklich  aus, hatte auch wieder ein echt schönes und etwas kürzeres Kleid an,  mit Ausschnitt. Allein dieser Anblick hat mich direkt schon wieder  versteifen lassen. Sie merkte dies und wir gingen ins Schlafzimmer.  Dort zog ich ihr direkt das Kleid aus und sie stand in einem ihrer  grauen Slips und BH vor mir, allerdings sah ich, dass sie erkennbar  erregt war, denn ein feuchter Fleck zeichnete sich auf ihrem Slip ab.  Sie zog auch mir die Jeans aus und rieb über meine Boxershorts und zog  diese runter, sodass mein Schwanz ihr direkt entgegensprang. Sie  lächelte süß und rieb ihn mit der Hand sachte hoch und runter. Allein  hier hätte ich schon explodieren wollen. Aber ich zog ihr dann den BH  aus und schließlich das graue Höschen, wo schon die Feuchtigkeit auf  ihrer süßen Pussy und auf den Scharmhaaren eindeutig zu erkennen waren.  Wir hatten anschließend Sex und sie kam dieses Mal zum Orgasmus, auch  weil sie an sich selbst gespielt hatte, während ich sie penetriert  habe. Danach kuschelten wir. Später am Abend sah ich, wie sie einige  Nachrichten auf ihr Handy bekommen hat und sie lächelnd zurückschrieb.  Als ich sie darauf angesprochen habe, mit wem sie denn schreibt, meinte  sie, dass sie mir etwas gestehen müsse. In der Gruppe, mit der sie die  letzten Wochen abends noch unterwegs gewesen wäre, wäre auch ein Jonas  dabei, mit dem sie sich gut verstehen würde und der ihr sympathisch  wäre. Er hätte ihr sehr viele Komplimente gemacht und gesagt, wie  unglaublich hübsch sie sei und dass man ihr ansehen würde, dass sie  regelmäßig fleißig Sport macht. Ihr hätte das sehr geschmeichelt, aber  da sie ja mit mir glücklich verheiratet wäre, hat sie das ganze mit  einem gewissen Abstand gesehen. So professionell und fokussiert wie sie  ist, habe ich ihr das auch sofort geglaubt. Dennoch würde er nicht  locker lassen und hätte sie gefragt, ob sie sich nicht am Samstag auf  einen Kaffee treffen würden. Eigentlich will sie das nicht, wegen mir,  aber da er wirklich sehr nett ist und so oft nun nachgefragt hat und  sie froh ist, dass sich alle so gut verstehen, würde sie ungern so  unfreundlich sein, und absagen. Ich meinte, dass es doch etwas komisch  wäre, aber sie meinte, ich solle mir keinen Sorgen machen. Er wäre 25  und damit 5 Jahre jünger als sie. Also gab ich mein OK, dass sie sich  mit ihm trifft. Sie versicherte mir, dass es nur kurz für einen Kaffee  wäre, da wir ja noch nachmittags in den Baumarkt fahren wollten. Also  ging sie samstags unter die Dusche, zog eines ihrer schönsten bunten  Kleider an, das knapp über ihre Knie ging, schöne rote Lackschuhe und  machte sich ihre Haare zurecht und nahm ein verführerisches Parfum.  Etwas mulmig war mir dabei dann doch.  
 
Nach 2 Stunden kam sie dann wieder zurück und meinte, es wäre alles bestens gelaufen. Sie hätten sich gut unterhalten und er wäre sehr  höflich gewesen und hätte sie eingeladen, auch wenn sie darauf bestand,  dass sie zahlt, da sie wirklich sehr gut verdient. Als ich mehr über  ihn wissen wollte, meinte sie, dass er jetzt mit seinem Sportstudium  fertig wäre und nun als Sportlehrer anfangen will. Also stellte ich mir  vor, dass er wohl sportlich aussehen muss und fragte nach. Sie lächelte  etwas und meinte, dass man ihm das schon ansehen würde, dass er Sport  liebt und seine T-Shirts beim Sport schon gut spannen würden bei den  Muskeln. "Na toll" dachte ich mir. Irgendwie merkte ich die Anspannung  bei mir, denn ich hasste es einerseits, dass sie sich mit diesem Jonas  traf, auf der anderen Seite fand ich die Vorstellung auch heiß.  Schließlich wusste ich ja, dass wir uns lieben und auf einander  Rücksicht nehmen.  
 
An dem Abend vibrierte ihr Handy noch ein paar Mal, ich wollte sie aber nicht direkt drauf ansprechen, schließlich respektieren wir uns ja  gegenseitig.  
 
Mitte der Woche meinte sie dann, dass Jonas nochmals nach einem Treffen gefragt habe und er sie zum Essen einladen wolle. Sie meinte zu mir,  dass dies zu weit ginge und sie absagen würde. Dies erfreute mich dann  doch sehr und ich war sichtlich erleichtert. Sie schrieb ihm also dann,  dass ihr die Einladung zwar sehr schmeichelt, sie aber ablehnen muss,  da es ihr zu weit ginge, schließlich ist sie ja glücklich verheiratet.  
 
So sprang sie unter die Dusche, suchte sich vorher eines ihrer schwarzen Unterwäsche-Sets (Slip und BH) aus der Schublade und gemütliche  Jogginghose und Pulli und ich bereitete schon mal das Abendessen vor.  Sie verbrachte nach dem Duschen dann doch noch etwas länger im Bad,  aber egal, die Spaghetti Bolognese konnte ich etwas wärmen. Beim  anschließenden Netflix schauen, schrieb sie noch ein paar Nachrichten  und ich dachte mir, dieser Jonas scheint wohl nicht ganz nachzugeben.  
 
Am nächsten Morgen sah ich, wie ihr Handy auf dem Bett lag während sie beim Joggen war. Eigentlich nimmt sie ihr Handy immer mit um Musik zu  hören, aber naja. Als wieder eine Nachricht aufpoppte, wollte ich dann  doch mal nachschauen und öffnete den Chat mit Jonas. Meine süße Marie  schrieb ihm, dass sie sich sehr über das letzte Treffen gefreut habe  und er wirklich sehr sympathisch wäre, sie aber leider absagen muss, da  sie einen Mann hat und ihm das nicht antun möchte, da sie sich doch  etwas komisch damit fühlt. Er meinte nur, dass es sehr schade wäre und  meinte, dass wenn sie trotzdem Lust hätte, ganz unverbindlich etwas  Kardio-Training zu machen, sie sich gerne melden könne. Er suche eh  keine feste Trainingspartnerin. Marie kommentierte nur mit "Verstehe,  verstehe, also rein sportlich...😊". Es wäre ja schon  verlockend, aber sie könne leider nicht. Daraufhin schickte er ein Foto  mit dem Kommentar "schade". Als ich das Foto sah, blieb mir der Mund  offen. Zu sehen war ein liegender Jonas, oberkörperfrei mit einem  Sixpack, wie ich ihn nur aus der Unterwäschen-Werbung kenne und eine  enge gelbe Boxershorts in der eine massiv große Ausbeulung zu sehen  war. Dieser Junge muss ein Gerät haben, das einen Waffenschein braucht.  Irgendwie erregte mich das dann doch sehr und mich überkam eine gewisse  Ehrfurcht. Nicht nur der super trainierte Körper, sondern dieser Jonas  muss einen echten Hengstschwanz haben. Marie kommentierte nur mit  "WOW!! Und so willst du Kardiotraining mit mir machen? Ich hoffe, du  erkältest dich nicht😉" "Ich glaube nicht, dass mir kalt wird,  aber du kannst mich ja aufheizen" "ja, das hättest du wohl  gerne 😉" "Ja klar. Aber wenn ich schon mein Trainings-Outfit  zeige, musst du auch deins zeigen, das ist nur gerecht". Daraufhin kam  ein Foto von ihr in ihrer schwarzen Unterwäsche, die sie gestern mit  ins Bad genommen hat. Das Foto muss sie wohl gestern aufgenommen haben,  als ich für sie gekocht habe, dachte ich mir. Sie schrieb nur: " Passt  das für dich? Ich möchte ja nicht, dass dir kalt wird und du dich  erkältest und dir auch etwas warm wird😉". "Was ein heißer Body,  einfach nur sexy!!! Aber die Unterwäsche ist etwas altmodisch, da hoffe  ich doch, dass du bei unserem Kardiotraining etwas anderes trägst".  "Leider habe ich nichts anderes, aber ich kann ja nicht zulassen, dass  dir kalt wird. Ich werde mal schauen, ob ich nicht etwas Besseres die  Woche über finden kann" "Ja bitte, das ist echt nötig!!!" "ohh, na dann  muss ich wohl echt was machen! 😉". "Ja, auf jeden Fall. Samstag  lade ich dich zur Pizza ein und wenn du ein braves Mädchen bist, darfst  du dir auch einen Nachtisch aussuchen". "Oh, da ist sich aber jemand  sehr sicher. Ich kann leider nicht, du weißt, ich habe einen Mann, den  ich liebe. So verlockend das auch ist!". "Dann rede mit ihm. Wer weiß,  vielleicht versteht er es ja". "Ich weiß nicht....". Kurz darauf kam  Marie vom Joggen zurück. Ich war geschockt über diese Nachrichten und  zugleich merkte ich, wie sich diese Stiche in meiner Bauchgegend  einstellen und mein Schwanz steif wurde. Warum hat sie das Handy zu  Hause gelassen. Wollte sie, dass ich alles lese? Marie kam zur Tür rein  und war ganz verschwitzt vom Joggen und nahm direkt mal die Dusche. Als  sie wieder herauskam und nur in einem Handtuch um ihre nackte Haut  gewickelt herauskam und so wundervoll gut roch und mich mit einem süßen  Lächeln anschaute, dachte ich nur, was für ein Glück ich habe und ob  ich es nachvollziehen kann, dass sie so reagiert hat. Beim Abendessen  sagte ich dann zu ihr, dass wenn sie möchte, sie sich mit diesem Jonas  treffen kann. Sie meinte, dass es wahrscheinlich keine gute Idee sei.  Ich meinte nur, dass ich sie verstehen könne, wenn sie sich mit ihm  trifft. Daraufhin lief sie ganz rot an und meinte, ob ich ihr Handy  benutzt hätte. Daraufhin lief ich rot an, schließlich ist dies nicht  weniger ein Vertrauensmissbrauch. Sie meinte, dass sie es deshalb  vergessen hätte. Ihr fällt es schwer es mir zu erklären. Sie weiß ja  selbst nicht, ob das so eine gute Idee wäre, schließlich liebe sie mich  und will das alles nicht aufs Spiel setzen. Ich bestätigte ihr, dass  ich es verstehen könne, irgendwie wäre ich selbst von dem Foto  beeindruckt gewesen. "Dieses Teil ist doch der Wahnsinn. Ich wusste gar  nicht, dass es so etwas gibt. Irgendwie hat es mich erregt, als ich das  Foto gesehen habe. Ich kann dir das gar nicht erklären". "Schreib ihm  zurück, dass du es dir überlegt hättest und 18:00 Ok sei". "Wirklich??"  "Ja mein Schatz. Ich liebe dich. Du musst mir nur versprechen, dass  sobald zu merkst, dass es etwas zwischen uns verändert, du es  unterbrichst". "Ja mein Schatz, das werde ich!". Also schrieb sie  Jonas, dass sie Samstag kommen würde. "Wusste ich es doch. Du kannst  dir ja schon mal eine Pizza in der Speisekarte überlegen. Und zieh dir  etwas an, sodass mir nicht kalt wird!😉". "Ich freue mich" war  ihre Antwort. Als es dann Samstag war, merkte ich ihre Anspannung. Sie  machte sich im Bad lange zurecht, nahm eine heiße Dusche und schien  auch ihre Fußnägel zu lackieren. Sie entschied sich für ein hübsches  Sommerkleid mit Blumen, weißen Sandalen und nahm ein süß-duftendes  Parfum. Ihre Haare hat sie nochmals besonders mit Lockenwickler  verschönert. In diesem Outfit sah sie einfach aus wie ein Engel. "Sehe  ich gut aus?" fragte sie mich und ich konnte es nur bejahen und sie  machte sich auf.  
 
Um 21:30 kam sie dann zurück und war sichtlich erfreut, aber irgendwie sah ich auch eine Enttäuschung in ihrem Gesicht. Sie gab mir einen Kuss  und sagte, dass sie mich liebt. Sie meinte, dass sie nun eine warme  Dusche bräuchte und danach mit mir auf der Couch sein wolle. Sie  verbrachte lange unter der Dusche. Als sie dann fertig war, ging sie  ins Schlafzimmer und suchte sich gemütliche Kleidung raus. Ich nutzte  die Zeit und wollte schauen, ob ich vllt irgendetwas Verdächtiges  entdecken könnte. Ich schaute im Wäschekorb und unter dem Kleid von  heute Abend fand ich einen schwarzen Tanga aus Seide. Diesen habe ich  noch nie gesehen, auch weil sie noch nie welche benutzt hat. Ich hab  ihn hoch und bemerkte die Nässe im Bereich des Schrittes, die wohl  selbst nach der ganzen Zeit nicht ganz getrocknet ist. Zudem sah ich,  dass in ihrem Körbchen im Schrank der rote Dildo war, den sie sich wohl  vor Tagen gekauft hatte. Dieser war noch nass. Hatte sie ihn vorhin  unter der Dusche benutzt? Sie setzte sich dann mit Jogginghosen und  Pulli neben mich auf die Couch und wollte umarmt werden. Ich wollte vor  allem wissen, wie es lief. Sie meinte, sie hätten sich in der Pizzeria  getroffen und er wäre sehr höflich gewesen, hätte ihr den Stuhl  zurechtgerückt. Sie haben sich beide für eine Pizza entschieden. Jonas  hätte ein weißes Hemd getragen, in dem seine Muskeln schon deutlich zu  erkennen waren. Bei diesem Anblick hätte sie sich sehr sicher gefühlt  und schon ein Kribbeln im Bauch verspürt. Zudem hätte sie unweigerlich  auf seinen Schritt schauen müssen, nachdem sie an das Foto gedacht  hatte. Sie hätte bezahlen wollen, schließlich verdient sie als  Direktorin deutlich mehr als ich und ganz bestimmt mehr als er als  Student. Er meinte, wenn sie noch Lust auf Nachtisch hätte, könnten sie  noch zu ihm gehen. Ihr wäre mulmig gewesen, aber mit dieser ganzen  Anspannung wollte sie sich nun einfach drauf einlassen. Dort  angekommen, meinte er, dass ihm ganz warm wäre und er sich deshalb das  Hemd ausziehen müsse. Sie hätte ihn einfach nur anstarren müssen, denn  sein Oberkörper wäre einfach nur aus dem Bilderbuch gewesen. Muskeln  von den breiten Schultern, definierten Brustmuskeln und ein Six-Pack,  wie man sich einen Adonis vorstellt. Sie erzählte, dass sie dabei schon  spürte, dass sie unglaublich feucht wurde und die Nässe schon im  Schritt gespürt hätte und es ihr peinlich war. Sie solle ihm die Jeans  ausziehen, wenn sie Nachtisch wolle. Aber zuerst wolle sie diesen  Muskelberg genau abtasten. Sie hätte ihm dann wohl die Jeans  ausgezogen. All diese Erzählungen von ihr gaben mir einen Stich, aber  zugleich machte es mich ungewohnt erregt zu hören wie meine süße Marie  bei ihm war und sie merkte es auch, dass ich irgendwie auf diese  Erzählungen stehe. "Und, ist er so groß wie in dem Foto?" fragte ich  sie und hoffte insgeheim, dass der Winkel einfach nur äußerst günstig  war. "Er trug eine enge blaue Boxershorts und was soll ich sagen, das  Foto hat kein bisschen zu viel versprochen" antwortete sie mit einem  schelmischen Lächeln. Spätestens jetzt wäre es um sie geschehen gewesen  und er hätte fast alles mit ihr machen können. Er hat sie dann  aufgefordert, zu zeigen, ob sie ihn auch aufheizen könne und solle ihr  Kleid für ihn ausziehen. Ihr wäre es kaum schnellgenug gegangen und sie  hätte das Kleid auf den Boden fallen lassen, um ihm den neuen Tanga und  den dazu passenden BH zu zeigen. Er meinte nur, dass sie ein braves  Mädchen wäre und dieser so viel besser an ihr aussieht, als diese alten  Schlüpfer und ihren heißen Körper so viel besser zu Geltung bringt. Sie  solle sich für ihn umdrehen und ihm auch ihren schönen Hintern  präsentieren. Sie meinte, dass sie das gerne getan hat und gerade  dieses Gefühl, sich so vor diesem Adonis zu präsentieren, hätte sie  fast zum Auslaufen gebracht. Sie meinte, sie wolle nun endlich sehen,  was unter dieser Shorts ist. Ich lauschte ihren Worten als wäre es ein  Thriller an seiner spannendsten Stelle. Sie hätte nur staunen können  und kaum glauben können, was sie sieht. "War er schon steif?" fragte  ich. All meine Neugierde bemerkte sie und so machte sie weiter. "Er war  noch nicht steif, aber was aus der Shorts gefallen kam, erinnerte mich  eher an eine fette pralle riesige Fleischwurst!". Irgendwie erschrak  ich und zugleich freute es mich, keine Ahnung was da in mir vorging.  Sie hätte dann einfach auf die Knie gehen müssen. "Sowas habe ich noch  nie gesehen. Ich liebe dich und deinen Schwanz. Aber Jonas hat einen  riesigen Hengstpimmel, wie ich ihn noch nie irgendwo gesehen habe.  Nicht mal solche, die wir uns früher mit Freundinnen als Fotos aus dem  Internet giggelnd gezeigt hatten.". Ich malte es mir bildlich aus. Wie  kann ich nur solche Bilder haben. Dann meinte sie, sie hätte diesen  Pimmel einfach lutschen müssen.  Dies traf mich dann wieder, irgendwie  ging das zu weit, wollte ich es wissen? Sollte ich sauer sein,  schließlich habe ich ja gesagt, dass es OK wäre. Sie merkte es und  meinte, es wäre aber nur dabei geblieben. "Ist er nicht gekommen?"  fragte ich nach. "Ja doch" und sie schaute mich etwas traurig an. Ich  meinte: "Schatz, ich liebe dich! Es ist einfach verrückt. Irgendwie  gibt es mir Stiche und gleichzeitig fühle ich mich geehrt, dass du das  machen konntest und verstehe dich, dass das alles sehr reizvoll ist.  Ich würde an deiner Stelle genauso handeln." "Ich liebe dich auch  Thomas! Bitte mach dir keine Sorgen!". "Erzähl mehr" sagte ich dann  wieder deutlich fröhlicher und beruhigter. "Ich habe ihm wie gesagt  einen gelutscht und versucht ihn so gut wie möglich in meinen Mund zu  bekommen, aber das war echt nicht einfach, weil er so mega dick und  lang war. Ich wollte es gut machen, also habe ich an den Eier gekrault,  was ihm scheinbar gut gefallen hat." Sie merkte, dass ich ganz gespannt  zuhörte und es mir irgendwie dann doch gefällt. "Auch wenn ich das  eigentlich nicht wollte, ist er dann gekommen". Wow, das durfte ich  noch nie bei ihr, dachte ich mir und war dann doch etwas traurig.  "Wohin ist er denn gekommen?". "Er spritze mir ins Gesicht". "War es  viel?" fragte ich und fragte mich selbst, warum ich das eigentlich  wissen will. "Er muss wohl Tage lang nicht gekommen sein, keine Ahnung.  Es waren jedenfalls richtige Fontänen, die da rausgeschossen kamen.  Daraufhin merkte ich, wie unglaublich feucht ich durch die ganze  Situation wurde und den Tanga durchnässte." "Und dabei soll es dann  geblieben sein?" fragte ich ungläubig nach. "Ja, ich wollte zwar, dass  er mich erlöst und mich wenigstens fingert oder sich revanchiert. Also  habe ich mich auf den Hocker gesetzt und mein Höschen für ihn  ausgezogen, sodass er mich erlösen kann. So breitbeinig wie ich dann da  saß, merkte ich, dass mir schon die Feuchtigkeit die Innenseite der  Schenkel herunterläuft. Aber dann sagte er, dass er mich so nicht  lecken oder fingern könne. Er hätte sein Prinzip, keine Frauen sexuell  anzufassen, die nicht rasiert sind...". Ich konnte mir das bildlich  vorstellen, wie meine so perfekt fokussierte und organisierte süße  Marie da mit Sperma im Gesicht breitbeinig vor diesem Studenten sitzt  und er sie abblitzen lässt. "Ich war wirklich geschockt. Was denkt er,  wer er ist. Sowas Demütigendes ist mir noch nie passiert.". Ich war  ehrlich gesagt sehr froh, dass es so war und hoffte, dass das Ganze  dadurch vielleicht beendet wäre. Gleichzeitig war ich auch für sie  traurig und irgendwie hätte ich doch gerne von ihr gehört, wie es mit  ihm lief. "Er meinte, ich wäre sehr heiß, aber ich müsste ihn  verstehen, dass dies nun mal seine Prinzipien wären." Also hat sie sich  angezogen und sie hätten noch ein Glas Wein zu Ende getrunken, sich im  Bad etwas frisch gemacht und wäre dann gegangen. Nach all der Erzählung  merkte sie, dass sich einiges bei mir in der Hose getan hat und sie  lächelte mich wieder so süß an, hat ihren Pulli ausgezogen und mir in  BH und Jogginghose sinnlich einen runtergeholt. Vorher hat sie noch ein  Taschentuch auf meinen Bauch gelegt. Ich spritze ab, wie noch nie. "Wow  Thomas, das Ganze hat dir scheinbar viel Spaß gemacht!" und wischte das  Sperma mit dem Taschentuch weg. Daraufhin zog ich ihr die Jogginghose  aus und den Slip und leckte sie. Auch sie schien das alles viel zu sehr  erregt zu haben und nach kurzer Zeit stöhnte sie leicht und verträumt  und kam. Wir sind an dem Abend gemütlich eingeschlafen. Die Woche über  war es dann wie immer. Sie joggte morgens, ging ins Fitnessstudio, aber  dieses Mal ging sie nicht zu ihrem Kurs. Sie meinte, sie wolle Jonas  nicht sehen, das hätte sie doch gekränkt. Sie hatte viel auf der Arbeit  zu tun, da noch ein großes Projekt ansteht, was sie zu verantworten  hatte und 10 Mitarbeiter an sie berichten. Mittwochabend fragte Jonas  dann scheinbar nach, warum Marie nicht im Kurs war, er hätte sie  vermisst. Marie zeigte mir die Nachricht, da sie wollte, dass sie  nichts vor mir verheimlicht und so saßen wir gemeinsam auf der Couch  zusammengelümmelt. Sie schrieb ihm zurück, dass sie gekränkt gewesen  wäre und sich erniedrigt gefühlt hätte und dies nun wirklich nicht  nötig hätte. "Ich habe dir doch nur meine Prinzipien erklärt, das  versteht du doch. Es liegt doch an dir, da was dran zu ändern. Du bist  doch eine Macherin, Marie" schrieb er nur zurück. Daraufhin schickte er  noch ein Foto, wo er wieder oberkörperfrei war und seine weißen Shorts  leicht heruntergezogen war, sodass man seine muskelösen Bauchmuskeln  und die Leisten bestens sehen konnte. Die Shorts waren wieder  ausgefüllt, als hätte man Socken darin versteckt, aber die Form und  dass der Stoff leicht transparent waren, zeigte klar, dass es sich hier  um keinen billigen Teenie-Trick handelte. "Samstag, 19:00 bei mir, wenn  du es dir anders überlegst". Ich merkte, dass dies etwas mit ihr  gemacht hat. Wir schliefen dann wieder aneinandergekuschelt in unserem  Bett ein. Am nächsten Morgen beim Frühstück saß sie nur in T-Shirt und  einem ihrer dunkelblauen Slips am Tisch und spielte an ihren Locken und  meinte zur mir "Und was ist, wenn ich mich drauf einlassen und es Jonas  zeige, dass er so nicht mit mir umgehen kann?". Ich war dann doch  wieder etwas überrascht und stellte ihr ihr Müsli auf den Tisch.  "Meinst du, das ist eine gute Idee?" "Keine Ahnung, mein Schatz, aber  irgendwie will ich das so nicht auf mir sitzen lassen und irgendwie bin  ich auch neugierig, ob das alles so ist, wie ich es mir vorstelle" "Wie  du meinst, mein Schatz. Ich liebe dich und ich vertraue dir! Aber dann  lass ihn wenigstens hierhin einladen. Und sag ihm, dass ich davon weiß.  Dann werden wir ja sehen, ob er sich drauf einlässt." "Ich liebe dich  auch sehr Thomas, ich möchte auf keinen Fall, dass das zwischen uns  steht." Sie kam auf mich zu, gab mir einen süßen Kuss auf die Wange und  schrieb ihm: "Hi Jonas, mach sowas nie wieder mit mir. Samstag 19:00  geht in Ordnung. Aber bei mir. Thomas wird auch dort sein, ich habe ihm  davon erzählt. Er ist damit einverstanden". "Hallo Marie, du bist eine  heiße Frau und musst dich schlecht fühlen. Es waren einfach meine  Prinzipien. Ich freue mich!". So wankelte sie dann mit ihrem hübschen  Popo unter dir Dusche und machte sich für den Tag fertig.  
 
Freitagmorgen meinte, sie, dass sie noch weg müsse und einen Termin hätte. Abends haben wir dann gemeinsam lecker zu Hause Nudeln gekocht  und sind später gemütlich eingeschlafen.  
 
Samstagmorgen merkte ich dann ihre Aufregung und Anspannung. Auch ich war aufgeregt, schließlich habe ich diesen Jonas noch nie gesehen. Sie  saß morgens wieder in einem T-Shirt und schwarzem Baumwoll Slip am  Frühstück und aß vorsichtig an ihrem Nutellabrot. "Ich hoffe, das wird  alles gut heute" meinte sie. Ich streichelt ihr durch ihr wunderschönes  Haar und versuchte sie zu beruhigen.  
 
Gegen 17:00 ging sie dann ins Bad und nahm die Tüte mit, die sie am Tag zuvor von ihrem Termin mitgebracht hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit  kam sie dann in einem schwarzen Kleid, wunderschön gelockten Haaren,  einem verführerisch duftenden Parfum, Creme um weiche Haut zu haben und  Ballerinas aus dem Bad und strahlte, "Wie sehe ich aus, mein Schatz?"  Ich war geflasht. Sie ist einfach eine Hammerfrau dachte ich nur. Wir  haben zuvor ausgemacht, dass wir gemeinsam Putenbrust im Backofen  machen, dazu Rosmarin-Kartoffeln und als Nachtisch Eis.  
 
Gegen 19:00 klingelte es dann pünktlich und Marie machte die Tür auf. Herein kam ein junger Mann, ca 190 cm, blonde kurze Haare, schwarzes  Hemd, Jeans und Lackschuhe, ein echt gut riechendes Parfum und eine  Figur wie ein antiker griechischer Gott. Irgendwie sah dieser Kerl  verdammt gut aus, dachte ich mir. Marie lächelte und bat ihn herein. Er  gab auch mir ganz freundlich die Hand und wir setzten uns in  Wohnzimmer. Ich legte Musik auf, um die ganze Situation etwas zu  entspannen und schenkte uns Wein ein. "Schön, dass es doch noch  geklappt hat" meinte er. Marie lächelte ihn an und meinte "Ja, Jonas,  das sehe ich auch so" und gab mir einen Kuss auf die Wange, als würde  sie sich bei mir bedanken wollen und mir Vertrauen schenken. Nach dem  Essen und dem Wein war die Stimmung dann doch aufgelockerter und wir  setzten uns auf die Couch. Ich ließ die beiden nebeneinandersitzen.  Marie konnte nicht anders und legte mutig wie sie ist, ihre Hand auf  seine Oberschenkel und rutschte mit ihren Händen immer höher bis sie  schließlich ihre Hand auf seinem Schritt hatte. Auch ich musste  unweigerlich genau hinschauen bei all den Fotos im Kopf muss da doch da  was zu sehen sein, trotz Jeans. Auch er legte seine Hand auf ihren  Oberschenkel und massierte diese. Maries Kopf lief leicht rot an,  scheinbar lässt sie das alles nicht kalt. Sie knöpfte ihm anschließend  sein schwarzes Hemd auf und hervor kamen pure Muskeln. "Halleluja"  dachte ich mir. Dieser Junge ist wirklich ein Adonis. Er zog  anschließend sein Hemd ganz aus und ich konnte diesen Körper genau  betrachten. Breite Schultern, dicke muskellöse Oberarme,  straffe  Brustmuskeln, ein Six-Pack, der jede griechische Figur in den Schatten  stellt. Marie lächelte und streichelte zärtlich seinen Köper ab. Mir  war mulmig, meine süße Marie streichelt gerade diese pure Männlichkeit  und ich schaue zu und bin sogar dafür verantwortlich, dass er hier ist.  
 
 
Marie machte sich nun an seinem Gürtel zu schaffen, als könnte sie es kaum erwarten und kam mir vor wie ein kleines Mädchen an Weihnachten,  das ihr Geschenk öffnen will.  
 
Sie öffnete den Reißverschluss der Jeans, die schon äußerst eng zu werden schien. Er meinte, dass sie sich nun entkleiden solle, wenn sie  mehr sehen wolle. Er schien gut zu verstehen, wie man sie motiviert,  dachte ich mir. Sie lächelte mich verträumt an, zwinkerte mir zu und  schaute dann wieder auf Jonas. Langsam drehte sie sich um, zog ihre  Ballerinas aus und streifte langsam die Träger ihres schwarzen Kleides  über ihre Schultern und langsam fiel dieses zu Boden. Hervor kam ein  roter BH und ein roter String-Tanga, wunderschöne Spitzen Dessous, wie  ich sie noch nie an ihr gesehen habe. Ihr knackiger Hintern sah darin  einfach nur zum Anbeißen aus! Was hätte ich jetzt dafür getan, diese  beiden knackigen Backen anzufassen und zu küssen. Sie drehte sich  wieder um, lächelte verführerisch Jonas an und trat näher an ihn heran.  Jetzt konnte ich erkennen, dass dieser Tanga leicht transparent war und  im Schritt schon feucht zu sein schien. Jonas griff nun fest an den  Hintern meiner Marie und massierte die beiden wunderschönen Backen.  "Halleluja, was für eine Traumfrau. Marie, du bist einfach nur heiß!!".  Sie schaute zufrieden, dieses Kompliment zu hören. Marie meinte "Jetzt  will ich aber mal mein Geschenk auspacken" und zog Jonas Jeans langsam  herunter. Zum Vorschein kam eine eng gespannte grüne Shorts und weder  die Fotos noch Maries Aussage haben gelogen. Die Hose war ausgefüllt  und prall gefüllt. Er setzte sich hin und wollte es genießen. Sie war  nun ganz auf ihr Geschenk fokussiert und massierte mit ihren Fingern  über die Ausbeulung, immer wieder hoch und runter. Schließlich griff  sie an den Bund der grünen Shorts und zog diese herunter. Dabei musste  sie große Bewegungen machen, denn es war Einiges zu befreien. Ich war  gespannt und rückte nun mit einem Stuhl näher heran. Zum Vorschein kam  ein riesiger, praller Pimmel. Komplett rasiert und seine Hoden waren  ebenso prall und groß. Jetzt konnte ich alles verstehen. Ich war  eingeschüchtert, neidisch und vorwitzig zugleich. Marie staunte ebenso  und sah wie dieser Pimmel vor ihrem Gesicht baumelte. Sie ging mit  ihrer Hand an seinen Schaft und fing an, ihn zu massieren. Nach einigen  Auf- und Abwärtsbewegungen wurde er immer steifer und noch größer.  Marie gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Eichel und wollte nun ihren  Mund gierig öffnen. In diesem Moment meinte er, dass sie sich ihren BH  ausziehen soll, er möchte ihre herrlichen Brüste sehen. Eilig stand  Marie auf und zog sich ihren roten Spitzen BH aus und ihre tollen  Brüste wurden in Freiheit gelassen. Ihre Nippel standen schon ganz  spitz ab und man konnte ihre Erregung spüren. Sie ging wieder auf die  Knie, um schnellstmöglich wieder zu ihrem Spielzeug zu kommen. Jonas  griff nun an ihre Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Sie stöhnte  auf und machte die Augen zu und träumte vor sich hin. Dann machte sie  ihren süßen Mund auf uns versuchte diesen Hengstpimmel zu umschlingen.  Sie kraulte ihm die mächtigen Hoden und ging mit der Hand immer höher  und wieder runter. Er sagte wie talentiert sie sei und sie heiß sie  aussieht, aber sie soll sich noch mehr Mühe geben, wenn sie mehr haben  will. Also ging sie mit der Zunge leckend den ganzen Schaft entlang und  nahm auch seinen baumelten Hoden in den Mund und leckte wieder cm für  cm diese Riesenschwanz entlang. Sie stülpte wieder den Mund drüber und  machte weiter. Sehr zur Freude von Jonas, der die Augen schloss. Solch  einen Blowjob hätte ich mir immer gewünscht. Bei mir war es nur kurz.  
 
Er meinte nach ein paar Minuten, dass es nun genüg wäre. Sie meinte "Schade, ich hätte deinen riesigen Hengstpimmel ewig lutschen können.  So einen riesigen Schwanz habe ich echt noch nie gesehen. Wie groß ist  er eigentlich?" fragte sie vorwitzig und aufgegeilt zugleich. "Miss  doch nach, Marie". Sie schaute mich an und fragte mich: "Schatz, haben  wir nicht noch irgendwo ein Maßband?" All diese Szenarie machte ich  ganz wild und ich merkte meine Erektion in der Hose. Ich ging  schnellstmöglich ins Arbeitszimmer, um bloß nichts zu verpassen. Ich  kam wieder zurück und sie hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand.  Ich gab ihr das Band. "Sei ein braves Mädchen und miss nach" und sie  setzte das Band genau am Anfang des Schaftes an und ging bis zum Ende  der Eichel. "24,5" meinte sie. Anschließend maß sie den Durchmesser an  der dicksten Stelle. "7,2". "Wow Jonas, was für ein geiler Schwanz. Ich  wusste gar nicht, das es sowas gibt". Ich sah, wie ihre Innenschenkel  schon ganz feucht waren und wohl einiges schon herunterlief. Ich  staunte nicht schlecht und musste mich unweigerlich selbst entkleiden  und an mir herumspielen. Völlig egal, ob das komisch aussah oder nicht,  ich hielt es nicht anders aus.  
 
Jonas meinte zu Marie "Wenn du Nachtisch willst, dann nimm das" und gab ihr eine Schachtel. Marie schaute verwundert und ging ins Bad. Als sie  wieder zurückkam und ihre Brüste so herrlich wackelten und sie nur in  diesem roten Spitzen String mit dem Hintern wackelte, ging sie direkt  auf Jonas zu und küsste seine Bauchmuskeln, während sein Schwanz prall  und lang feste abstand. Jonas schaute mich an und sah mich, wie ich an  mir herumspielte. "Zieh ihr das Höschen für mich aus. Ich will sie  erlösen". Ich dachte nur, bitte was?? Von dieser ganzen Atmosphäre  gereizt, ging ich aber auf Marie zu, die mich liebevoll anlächelte.  Langsam griff ich ihr an die knappen Bündchen ihres roten Spitzen  Strings und merkte schon, wie unglaublich feucht sie sein musste.  Langsam zog ich ihr das Höschen aus und da stand sie nun, komplett  blank rasiert und ohne jegliche Stoppel, mit geöffneter Muschi. Ihre  inneren Schamlippen standen ab und sie triefte nur so vor Feuchtigkeit.  Noch nie habe ich sie weder rasiert, noch so unglaublich feucht  gesehen. Sie lief geradezu aus. Dann sagte Jonas "Dreh dich um und  präsentier mir deine feuchte Muschi und deinen geilen Arsch". Wie  befohlen, hockte sie sich auf die Couch und streckte ihm ihren Hintern  entgegen. Jetzt erst sah ich, dass sie einen Analplug angezogen hatte.  Das war wohl in der Box, die Jonas ihr vorhin gegeben hatte, um zu  zeigen, dass sie bereit ist. Er zog sich ein Kondom über. Groß und  breit stand "XXL" auf der Packung. Aber selbst mit diesem hatte er  Probleme, es ganz drübergestülpt zu bekommen. Ich ging näher heran und  er steckte langsam Stück für Stück seinen Schwanz in ihre Muschi. "Sei  vorsichtig. Ich bin so einen fetten Pimmel nicht gewöhnt. Und er ist so  riesig". Sie stöhnte vor leichtem Schmerz und verzog das Gesicht. Ihre  Feuchtigkeit tat aber einiges dafür, dass sich ihr Gesicht immer mehr  entspannte. Er stieß nun tiefer zu und sie stöhnte auf. Er erhöhte nun  das Tempo. "Halleluja ist der riesig!" schrie sie heraus. Er nahm ihre  Haare und nahm sie Doggy. Sie stöhnte, wie ich sie noch nie gehört  hatte. Ihr Gesicht war vollkommen gelöst, ihre Augen schauten ins  Leere. Er hämmerte nun regelrecht in sie rein und sie hörte kaum noch  auf zu schreien und zu stöhnen. War das meine süße Marie? Ich erkannte  sie nicht wieder. Dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper, die Beine  wurden durchgeschüttelt, sie sackte zusammen und plötzlich sah ich wie  einiges an Feuchtigkeit die Beine herunterlief. Hat sie etwa  gesquirtet? Das hat sie ja noch nie und war mir nicht bewusst, dass das  möglich wäre. Das kannte ich nur aus Pornos. Sie sackte auf dem Sofa  zusammen, hechelte und meinte "Oh mein Gott. Was bitte war das??". Sie  lag noch so da und drehte sich langsam um. Ihre Haare waren verwüstet,  feucht glänzten die Schamlippen, die weit geöffnet aufstanden und sie  war einfach nur platt. Jonas Riesenpimmel stand weiterhin steil und  fest ab und war komplett feucht von Marie. Sie lag weiterhin auf der  Couch und atmete tief. "Schatz, kannst du mir bitte ein Wasser bringen?  Ich bin fertig!". Ich reichte ihr ein Glas und sie trank es schnell  aus.  
 
Jonas meinte "Das war ein guter Anfang!!". Aber Marie antwortete nur: "Sorry, aber ich brauche erst mal eine Pause". Er zog sich das Kondom  ab, sein Schwanz war schon rot durchblutet von der Enge des XXL  Kondoms. Wir aßen erst mal ein Eis. Nackt wie wir waren. Marie wackelte  mit ihrem süßen Hintern, während der Analplug noch in ihr steckte. Ihre  tollen Brustwarzen standen steil ab.  
 
Nach einer Pause von 20 Minuten schaute Marie wieder auf den baumelten Pimmel von Jonas und griff ihm ungeniert daran. Langsam massierte sie  ihn. Sie ging auf die Knie, während Jonas breitbeinig auf dem  Esszimmerstuhl saß. Sie nahm ihn wieder tief in den Mund, während Jonas  ihren Kopf in die Hand nahm, um ihr zu helfen, tiefer zu kommen. Als er  wieder völlig prall abstand, meinte er, sie soll sich hinstellen. Er  hob sie hoch und drehte sie in der Luft um, sodass sie nun kopfüber  seinen Schwanz weiter lutschen konnte, während er sie leckte. "Oh mein  Gott" sagte Marie sichtlich überrascht von dieser Aktion. Ich war  einfach nur baff. Wie stark muss Jonas sein. Das ist mal  Fitnessstraining im Leben angewandt. Gierig gab sich Marie Mühe,  möglichst viel in den Mund aufzunehmen, während sie von diesem  sinnlichen Zungenspiel erregt wurde. Nach einiger Zeit drehte er sie um  und steckte unvermittelt seinen steil abstehenden fetten Pimmel in  Maries feuchte Muschi und nahm ihre Oberschenkel in die Arme, sodass  ihre Beine eng um ihn geschlungen waren und er sie im Stehen wild  penetrieren konnte. Haben sie gerade ungeschützt Sex?? Marie war doch  immer so darauf bedacht, sich immer zu schützen und sich bloß nichts  einzufangen. Ich durfte es jedenfalls noch nie. Aber sie stöhnte nur  laut auf, während er sie auf seinem Schwanz hoch und runterfallen ließ  und tief in sie eindrang. Seine Eier klatschen regelrecht gegen ihre  Muschi, während sie nur noch winselte. Ihre schönen Haare wurden wild  durch die Luft gewühlt. Er erhöhte nun nochmals das Thema und sie fing  an zu schreien. Das muss das ganze Haus gehört haben. Auch hier dachte  ich mir, dass sie sonst immer alles ordentlich machen will und bloß  nicht zu laut, sodass Nachbarn irgendwas mitbekommen würden. Jonas  durchtrainierter Hintern und Hüften hämmerten immer mehr zu und Marie  umschlang diesen Riesenpimmel mit ihrer Muschi, der Analplug steckte  fest in ihr drin. Dann geschah es, sie spritze regelrecht ab. Er zog  seinen Schwanz kurz raus und ich sah, wie es weiterspritzte und sie  stöhnte. Wieder stieß er feste zu und fickte sie weiter als wäre er  besessen. Marie winselte weiter und ihr ganzer Körper verkrampfte. Sie  umschlag seinen Körper fest mit ihren Beinen, dann zitterte sie am  ganzen Körper und hing durch. Jonas musste sie stützen, damit sie nicht  umfällt. Heftig durchatmend und benommen, fing sie sich wieder. "Das  war mit Abstand das Krasseste, was ich je erlebt habe. Holy shit!"  sagte sie nur. Ihre Nippel steil abstehend, die Haare durchwühlt, die  Nässe regelrecht herunterlaufend, ihre glatt rasierte Muschi weit  geöffnet und ein Analplug. Ich konnte nicht mehr. Ich wollte mich  einfach nur erlösen und fing an zu wichsen. Marie kam dann auf mich zu  und lächelte mich süß an. "Schatz, lass mich das doch machen.  Schließlich habe ich dir ja den Abend zu verdanken." Sie umgriff meinen  Pimmel sinnlich mit den Fingern und wichste ihn nach oben und unten.  Nach kurzer Zeit spritze ich ab und es lief ihr über die Hand und auf  den Boden. "Danke" sagte ich. "Und nun bin ich dran" sagte Jonas zu  ihr. Sie wackelte wieder zu Jonas rüber und fragte: "Sag mir, was ich  tun soll". Er ging zur Couch, setzte sich breitbeinig hin und sie  verstand. Sie kniete sich auf alle Viere und hob ihren heißen Hintern  an, in dem immer noch der Analplug steckte und leckte seinen fetten  Schwanz von oben nach unten ab. Sie wichste ihn und umschloss die  Eichel mit ihrem Mund. Sie lutschte als wäre es der tollste Lolli, den  es gibt und umschlang seinen fetten Schwanz mit den Händen. Jonas  schnaufte immer mehr, aber Marie hörte nicht auf und bemühte sich sogar  noch mehr. Dann zogen sich seine Hoden zusammen und er schnaufte laut  auf. Aber Marie hatte weiterhin ihre Lippen um seinen Pimmel  geschlossen. "Oh meine Güte, sie scheint zu schlucken" dachte ich mir.  Wie gerne hätte ich das von ihr bekommen. Dann aber öffnete sie ihren  Mund, denn Jonas spritze eine weitere Fontäne auf ihre Brüste, auf die  Stirn und eine in ihre Haare. Marie lachte nur, so eingesaut wie sie  war. Dann kam sie zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei  merkte ich, wie Jonas Sperma in ihrem Mund sich auf meine Zunge  verteilt hat. Was bitte war das für eine Szenarie dachte ich mir nur.  
 
Marie stand auf und sagte, dass sie nun eine Dusche brauchte. "Jungs, öffnet doch noch eine Flasche" und sie ging ins Bad. Ich schaute Jonas  an, der nur meinte: "Hey Thomas, ich hoffe, das ist alles ok? Marie  meinte, du wärest damit in Ordnung und so bin ich heute  hierhingekommen. Sie ist einfach eine super hübsche Frau mit einem  Hammer Körper. Da kannst du dich echt glücklich schätzen!". Von der  ganzen Situation noch ganz im Rausch sagte ich nur "Danke". Er lächelte  und wir zogen uns beide wieder an und gingen zusammen in die Küche, um  eine Flasche aufzumachen.  
 
Wenig später kam Marie aus der Dusche, mit nassen Haaren, einem bauchfreien Shirt und einem gelben Seiden-Tanga, den ich auch noch nie  zuvor gesehen hatte und meinte: "Jonas, willst du nicht doch über Nacht  bleiben? Wir haben auch Croissants im Haus für morgen früh" und  lächelte uns beide an. Überrascht schaute ich sie zwar zuerst an, aber  meinte dann: "Wir haben eh schon eine Flasche aufgemacht".  
 
Wir setzten uns gemeinsam aufs Sofa, tranken Wein, redeten viel und lachten. Jonas erzählte, dass er nun mit dem Referendariat anfangen  werde, um als Sportlehrer an einem Gymnasium zu arbeiten und dass er  sich schon darauf freut. Wir nahmen noch Käse und Salzstange aus der  Küche und hatten eine gute Zeit zusammen. So wie Marie glücklich  lachte, nur in diesem knappen Höschen und dem bachfreien Shirt dachte  ich nur, was für eine wunderschöne Frau ich doch habe. Irgendwann  meinte Marie dann "Jungs, lasst uns in Schlafzimmer gehen, dort ist es  gemütlicher" und zwinkerte uns zu. Wir folgten ihr und wir beiden  musste unweigerlich auf ihren heißen Hintern blicken, dem wir ins  Schlafzimmer folgten. Jonas und ich machten es Marie gleich und zogen  uns bis auf die Unterwäsche aus und setzten uns alle auf das Bett. Bei  Jonas war wieder eine unglaubliche Beule zu erkennen. Ich konnte nicht  anders, als ehrfurchtsvoll darauf zu schauen. Jonas merkte dies und  lächelte. Wir küssten Marie am ganzen Körper und sie fuhr mit ihren  Händen unsere Körper entlang. Gerade Jonas Bauchmuskeln und seine  dicken Oberarme taten es Marie an. Dann streifte ich mir meine Shorts  ab und rieb mir meinen Penis final steif. Ich griff an den gelben  Seiden Tanga von Marie und nahm ihn etwas zur Seite und ich erkannte,  dass sie schon wieder mega feucht war. Die ganze Situation schien uns  wohl alle zu erregen. Ich rollte mir ein Kondom über und setzte meinen  Schwanz an ihrer Öffnung an und konnte mühelos eindringen. Sie stöhnte  etwas auf und lächelte und griff nach Jonas Shorts und zog diese  runter, um seinen fetten Schwanz herauszuholen und schlang ihre Lippen  um seine Eichel. Ich hingegen fickte sie in Missionarsstellung. Nach  einigen Minuten merkte ich, dass sie leicht stöhnte und wohl einen  Orgasmus hatte. In keinster Weise vergleichbar mit ihrer geradezu  unkontrollierten Extase von vorhin, wo sie fast völlig weggetreten  schien, aber immerhin war es mal wieder ein Orgasmus, den ich ihr  verschaffen konnte. Marie lächelte mich an, entließ Jonas Schwanz aus  ihrem Mund und sagte: "wow, Danke Schatz". Dies war für mich der Anlass  ins Kondom abzuspritzen. Nun wollte auch Jonas an die Reihe kommen.  Gewaltig stand sein riesiger Hengstschwanz ab und machte sich auf den  Weg Richtung Ende des Bettes, um mit mir die Position zu wechseln. Er  nahm ihren Hintern in die Hand und hob sie etwas an, um schließlich  ihren Tanga abzustreifen, legte diesen neben sie aufs Bett und schob  ein Kissen unter ihren Hintern. Dann zog auch er sich ein Kondom  drüber, bzw versuchte es bestmöglich sich einzuzwängen. Er stieß fest  und tief zu und schon schrie Marie auf, nahm aber wieder meinen Penis  in den Mund. Jonas ließ nun aber nicht mehr nach und hämmerte wie eine  Lokomotive in sie rein und schien tiefer und tiefer zu kommen, bis  schließlich sein ganzer Riesenpimmel in Maries Muschi eindrang. Dies  war der Moment, wo sie meinen Schwanz aus dem Mund lies und nur noch  winselte und lautstark stöhnte. Töne, wie ich sie vor heute nicht im  Entferntesten von ihr gehört habe. Jonas nahm nun ihre Beine und legte  sie auf seine Schultern, um noch ungehinderte in sie zu stoßen. Seine  prallen Hoden schwangen nur so gegen ihre feuchte Muschi. Sein Schwanz  cremte schon von all der Feuchtigkeit. Dann kam sie, sprang mit ihrem  Hintern nur so herum mit den Beinen immer noch auf seinen Schultern und  hechelte. Kurz danach fing auch Jonas an zu stöhnen, nahm seinen  Hengstschwanz aus ihr heraus, rollte das Kondom ab und spritzte heftig  in 6 oder 7 dicken Schüben auf ihrem ganzen Körper ab. Von ihrem  Venushügel bis hin zu ihrem Hals war Sperma komplett verteilt. Marie  lachte und meinte nur: "Jonas, ich glaube, du hast mich ganz schön  eingesaut! Schatz, kannst du mir etwas zum Saubermachen holen?". Wieder  einmal war ich komplett geflasht. Instinktiv nahm ich ihren gelben  Tanga und fing an, die Sperma Pfützen damit sauberzumachen.  Anschließend ging ich ins Bad und kam mit Taschentüchern zurück und  half ihr weiter. Später am Abend schlief Marie dann in meinen Armen  ein, Jonas schließ im Wohnzimmer auf dem Sofa.  
 
Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam gefrühstückt. Wie versprochen, gab es Croissants. Marie hatte sich nur ein Tshirt und eine kurze  Pyjamahose angezogen. Wir lachten und hatten eine gute Zeit. Als Jonas  dann aufbrach und auf dem Weg war, uns zu verlassen, knöpfte Marie  schlagartig seine Jeans auf, ging auf die Knie, zog die Shorts herunter  und fing an, seine dicken Eier zu kraulen und diesen prallen Pimmel  genüsslich zu lutschen. Nach wenig Zeit griff sie sich dann in ihre  Pyjama Hose und schien sich selbst zu stimulieren. Bei dieser  hingebungsvollen Bearbeitung von Marie dauerte es nicht lange und er  spritze ihr direkt in den Mund und sie schluckte alles runter. "Als  kleines Dankeschön Jonas".  
 
Kurz darauf fuhren wir in Urlaub in die Berge für 2 Wochen. Es war herrlich, wir konnten uns bestens entspannen. Gerade für Marie war es  wichtig, nach all dem Stress mit ihrem Projekt, das sie leitete.  Tagsüber ging es in die Berge, zum Schwimmen und leckeres Essen. Wir  machten mittags Picknick und abends entspannten wir einfach nur.  Aufgrund des Spa Bereichs im Hotel konnten wir ideal relaxen. Leider  hatte sie ihre heißen Dessous nicht mitgenommen. Aber ich wusste ja,  dass sie diese Schlüpfer gemütlicher fand und das habe ich akzeptiert.  Wir hatten auch ein paar Mal Sex, allerdings kam sie dabei nicht zum  Orgasmus. Dies konnte ich durch geschickte Finger dann wieder  wettmachen. Ebenso ließ sie ihre Intimbehaarung wieder wachsen. Sie  wollte einfach keinen Rasierer mitnehmen und fand es so besser. Gegen  Ende der 2. Woche meinte sie dann irgendwann zu mir, dass sie an Jonas  denken muss, da sie manchmal dann doch noch diese Bilder im Kopf hat.  Ich meinte zu ihr, dass wir ihn ja einladen könnten für Sonntag, wir  wollten ja Freitagabend zurückkommen. Marie strahlte fröhlich, auch ein  wenig überrascht darüber. Sie griff zum Handy und schrieb: "Hi Jonas,  ganz liebe Grüße aus den Bergen. Uns geht's hier sehr gut. Ehrlich  gesagt vermisse ich nur deinen heißen Körper und geilen Hengstpimmel.  Hast du List, uns am Sonntag besuchen zu kommen?". "2 Wochen sind auch  eine lange Zeit. Klar komme ich vorbei". Nachdem wir Freitag angekommen  sind, hat sich Marie Samstag aufgemacht, um Erledigungen zu machen.  
 
Dann kam der Sonntag. Wir entschieden uns, Pizza zu bestellen, um keinen großen Stress zu haben. Sie ging ins Bad und duschte sich lange. Weil  sie merkte, dass mich das ganze auch erregte, rief sie mich: "Schatz,  kannst du ins Bad kommen?". Dort stand sie, nackt und ganz nass von der  Dusche und trocknete sich ab. Ich sah, dass sie wieder ganz glatt  rasiert war. Sie meinte, sie hätte sich extra gestern noch wachsen  lassen, um gut auszusehen. Sie fragte mich, ob ich helfen könne, ihre  Haut einzucremen, sie möchte schön glatt für Jonas sein. Ich hat dies  gern und verteilte die Creme auf ihrem ganzen Körper. Besonders ihre  schönen Brüste und ihr Hintern rieb ich besonders ein. Daraufhin  verließ ich wieder das Badezimmer. Eine halbe Stunde später kam sie  dann aus dem Bad. In einem grauen super enganliegenden kurzen Kleid, in  dem ihr super Körper bestens betont wurde. Ihre Haare extra nochmal  gelockt, ein verführerisches Parfum, roter Lippenstift. Es war  eindeutig, dass sie ihm gefallen wollte. Wenig später klingelte es an  der Tür und Jonas trat herein. Wie auch beim letzten Mal in einer  Präsenz, die beeindruckend war. Wir begrüßten uns und man merkte, dass  Marie nicht all zu lange aushalten könne. Sie wollte ihm gerade die  Hose aufknöpfen, da dirigierte er sie zum Wohnzimmertisch. Dort ließ er  zu, dass sie seine Hose letztlich aufmacht. Schnell zog sie auch seine  prall gefüllte Boxershorts herunter und zum Vorschein kam sein fetter  glatt rasierter Schanz von fast 25 cm. Marie lächelte und meinte "Was  haben ich deinen Hengstpimmel vermisst. Bitte lass mich ihn für dich  lutschen". Und sie stülpte ihre roten Lippen über diese reine Potenz.  Sie kraulte seine Eier, küsste seinen Schaft genüsslich von oben nach  unten und wieder nach oben. Dann sagte er, sie solle sich hinstellen  und ihr Kleid anheben. Zum Vorschein kam ein schwarzer durchsichtiger  Spitzen String. Zudem sah man, dass sie sich wieder einen Analplug  eingeführt hatte. Wahrscheinlich wollte sie genau dadurch zeigen, dass  sie bereit ist. Die unglaubliche Feuchtigkeit lief ihr nur so die  Schenkel runter. Er kam näher und küsste ihren wunderschönen Hintern  und griff ihr sachte in den Schritt. "Oh mein Gott. Du bist ja völlig  nass!". "Sorry Jonas, ich habe mich einfach schon die letzten Tage  danach gesehnt!". Ich akzeptierte einfach, dass er in einer anderen  Liga spielt und Dinge bei ihr bewirken kann, zu denen ich einfach nicht  fähig bin. Daher genoss ich es einfach und freute mich mit ihr. Dann  meinte er, dass sie sich über den Tisch lehnen soll. Gerne folgte sie  dieser Anweisung. Dann meinte er zu mir, dass ich ihr den String  ausziehen soll, damit sie erlöst werden kann. Für uns alle war die  Anspannung klar ersichtlich. Jonas wollte sich gerade ein Kondom  überrollen als Marie meinte, dass sie ja eh die Pille nimmt und ihn  heute direkt spüren möchte. Dies war wider ein Schlag für mich, dennoch  habe ich mich inzwischen mit der Situation abgefunden und freute mich  für sie. Ich ging näher an sie heran, griff an die Bündchen ihres  Strings und zog ihn langsam herunter. Ganz offensichtlich war sie nass.  Ich ging zur Seite und wollte mir das Spektakel nun aus der Nähe  anschauen. Jonas konnte unvermittelt in Marie eindringen. Sie stöhnte  laut auf und Jonas stieß fester zu. Nach kurzer Zeit hämmerte er wieder  tief in sie ein, seine dicken Hoden schwangen gegen ihre Muschi. Sie  stöhnte wieder in Tönen, zu denen ich nie in der Lage wäre sie zu  treiben. Wenig später sackte sie zusammen, zitterte und hatte ganz  offensichtlich einen starken Orgasmus. Doch Jonas nahm ihre Beine und  hob sie hoch, sodass sie nur noch mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch  lag und erhöhte nochmals das Tempo. Wenig später schrie sie erneut,  allerdings war ihr Orgasmus diesmal etwas weniger heftig wie zuvor. Nun  brauchte sie eine Pause. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und  meinte, dass sie mich liebt und sie mir so sehr dankt, dass ich ihr das  ermögliche. Wir bestellten Pizza, während Marie ohne Höschen und immer  noch mit ihrem Analplug herumlief. Im Anschluss packte sich Jonas Marie  über die Schulter und warf sie aufs Bett. Sie solle ihn nun reiten.  Freudig bestieg sie den riesigen Schwanz und nahm ihn auf. Doch Jonas  nahm ihren Hintern fest in die Hände und hämmerte wieder in sie ein.  Dabei rieb Marie sich an ihren Kitzler. Nach einigen Minuten war es  soweit. Marie hechelte, winselte, jammerte und ihre Augen verdrehten  sich. Jonas lief aber auch nach diesem Orgasmus nicht von ihr ab und  hämmerte weiter. Sie beruhigte sich nicht und kurze Zeit später spritze  Marie heftig ab und das Bettlaken war nass. Jonas rollte sie zur Seite,  bestieg sie nun und fickte sie in der Missionarsstellung. Marie war nun  längst in einer anderen Welt. Jonas fing nun an zu schnaufen und Marie  brülle: "Ja Jonas, füll mich ab" und man sah, wie sich seine Hoden  zusammenzogen und wohl mehrere Schübe an Sperma in die Muschi meiner  Marie pumpte. Dies war nun auch für Marie der Moment, in dem sie einen  weiteren Orgasmus bekam. Dies war eine einzige Machtdemonstration, die  ich vor meinen Augen sah. Jonas blieb noch einige Zeit in dieser  Position und zog dann seinen riesigen Pimmel aus ihr heraus. Sperma  floss aus ihr heraus und sie lag völlig geplättet auf dem Bett. Nach  einiger Zeit meinte sie zu mir: "Schatz, kannst du mir bitte etwas zum  sauber machen holen. Ich liebe dich!". Ich nahm ihren String und  versuchte so das Sperma aufzufangen, allerdings war es viel zu viel.  Von dieser ganzen Situation nenebelt, ging ich mit meinem Kopf zwischen  ihre Beine und schleckte alles  fleißig auf. Den mit Sperma  beschmierten String wollte ich mir aufheben, als Erinnerung. Marie war  überrascht, lächelte mich aber dann an und kraulte mir liebevoll die  Haare. Anschließend saßen wir alle noch gemütlich zusammen. Marie und  ich schliefen an dem Abend in Löffelchenstellung nebeneinander ein.  
 
Jonas ist inzwischen ein Teil in unserem Leben, wir machen viel gemeinsam und er kommt uns etwa 1-2 mal die Woche besuchen. Hin und  wieder übernachtet er auch bei uns. Ich merke, dass Marie, gerade durch  ihren Stress auf der Arbeit, nun sehr viel entspannter ist und noch  liebevoller zu mir. Da sie sich nicht immer extra für Jonas rasieren  will, hat sie sich inzwischen lasern lassen und ist somit nun immer  schön glatt. Zudem darf ich inzwischen auch in ihrem Mund kommen. Daher  habe ich auch hier profitiert und bin froh, dass Jonas in unser Leben  getreten ist.  
 
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