Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) (fm:Bisexuell, 1230 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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mich selbst nicht wieder, aber ich habe tatsächlich geschrien vor Lust, es war so unglaublich. Dann ist er auch in meinem Darm gekommen und hat mir seinen Samen reingespritzt. Markus, es tut mir so leid, ich wollte das nicht, ich wollte dich nicht betrügen, es hat sich so ergeben und dann fand mein Chef irgendwie kein Ende, er war so unglaublich erregt und rief immer wieder, dass ich seine Dreilochstute sei und dann musste ich seinen Schwanz sauberlecken. Beim Ablecken wurde er wieder steif und dann hat er gesagt, dass ich so ein geiles Blasemaul hätte und dann hat er mich oral genommen, bis es wieder aus ihm herausspritzte. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Mann so häufig hintereinander abspritzen kann und dann auch noch mit so viel Samen."

"Oh, was für ein geiler Ficker er doch ist, der Herr Brinckmann, der seine Assistentin in alle Löcher abfüllt. Willst du dafür jetzt einen Orden haben oder glaubst du, dass er dir künftig mehr bezahlt? fragte Markus.

Die Stimmung schien zu kippen und es kam Eifersucht bei Markus auf, das war deutlich zu spüren und zu hören. Genau im richtigen Moment quasi versuchte Anja die Unterhaltung zu drehen und sagte sehr deutlich "ach so, der Herr ist eifersüchtig, ich verstehe, natürlich darf man nicht mit seinem Chef ficken, aber man darf sich als Ehemann mit fremden Männern treffen und es mit ihnen im Ehebett treiben, ja? Das klingt doch völlig normal oder? Peter, weiß deine Frau eigentlich davon, dass du es mit meinem Ehemann treibst oder durfte sie auch schon einmal mitmachen und wurde von euch beiden bestiegen und abgefüllt?"

Boh, ich wurde in dem Moment total geil, weil Martina ja nie im Leben davon etwas erfahren durfte, denn dann würde sie mir umgehend die Koffer vor die Tür stellen. Aber jetzt wo Anja es so offen ansprach, setzte sich mein Kopfkino in Bewegung und ich stellte mir ganz kurz vor, wie ich mit Markus zusammen meine Frau ficke..."bin ich jetzt pervers?" dachte ich im nächsten Moment und dann war ich allerdings zurück in der Gegenwart. Ich wollte eigentlich gar nichts dazu sagen, antwortete dann aber doch ganz ehrlich und sagte "nein, meine Frau weiß überhaupt nichts davon und darf es auch nicht erfahren. Es tut mir leid, dass es so weit gekommen ist."

Anja sagte daraufhin: "Ich hatte schon den Eindruck, dass du, nachdem du schon meine Unterwäsche getragen hast und Markus dir offensichtlich auf unserem Ehebett einen geblasen hatte, mich sehr gerne gefickt hast und es dir nicht unbedingt leid tat, dass du mich ungeschützt benutzt und deinen Samen in meinen Bauch gespritzt hast. Ich hatte schon den Eindruck, dass es gewollt war und du daran großen Spaß hattest."