Tante Mia Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 8068 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: May 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 9825 / 8702 [89%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (58 Stimmen) |
Neffe zieht zu seiner exhibitionistischen Tante. |
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Tante Mia Teil 1
Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Frühsommer des Jahres 1976. Ich kam gerade von einem enttäuschenden Vorstellungsgespräch, wieder nichts. Ich war damals 18 und KFZ-Schlosser auf Arbeitssuche. Ich heiße Jörg Brinkmann, bin 188 cm groß, wiege 80 kg, habe mittelblonde Haare und graugrüne Augen.
Da zur Zeit Arbeitsmäßig absolut nichts los war fragte meine Mutter mich scheinheilig ob ich nicht für einige Zeit zu Tante Mia fahren möchte, ein Tapetenwechsel würde bestimmt gut tun. Sie hatte recht, Hauptsache weg von dieser Mutter, ich freute mich.
Tante Mia ist seit drei Jahren geschieden, hat von Onkel Anton das kleine Haus bekommen und durch den relativ hohen Unterhalt ein gutes Leben und braucht deshalb nicht arbeiten.
Meine Tante ist ca. 176 cm groß, hat grüne Augen und doch schon etwas mehr auf den Rippen und zwar an den richtigen Stellen was ihr verdammt gut steht, andere Frauen sind bestimmt neidisch auf sie wenn sie sie sehen und sie ist immerhin schon 51 Jahre alt. Seit einem meiner letzten Besuche weiß ich auch ihre Körbchengröße, sie hat 90 D, denn sie hatte einmal einen BH im Bad liegen gelassen.
Ich hatte dabei allerdings auch meine Hintergedanken sie wieder zu besuchen, weil sich dadurch nämlich wieder die Gelegenheit ergab ihr beim ausziehen zuzusehen. Ich hatte sie dabei schon des öfteren beobachtet können, was heißt hier beobachten? Sie zog sich Abends ungeniert in meiner Gegenwart aus und sie sah für ihr alter, wie gesagt, verdammt gut aus. Im Gegensatz zu ihren blonden dauergewellten Haaren hatte sie pechschwarze Schamhaare was mir schon einige feuchte Träume beschert hatte, denn seit ich ungefähr 15 war stand ich auf sie und mittlerweile weiß ich das mir reife Frauen viel lieber sind als diese jungen zickigen Dinger.
Ich hatte zwar seit kurzem einen Führerschein aber noch kein Auto. Also packte ich zwei Koffer und fuhr mit der Bahn an einem Vormittag zu ihr hin, denn sie lebte gut 250 Kilometer entfernt in einem Haus am Rande eines Waldes in einer eher ruhigen Gegend.
Ich nahm vom Bahnhof aus den Bus. Die Fahrt dauerte noch einmal ungefähr 40 Minuten und von der Bushaltestelle bis zu ihrem allein stehenden Haus, weil der Bus über alle Ortschaften fuhr, und wie man so sagt, an jedem dicken Baum hielt dann musste ich noch ungefähr einen Kilometer laufen bis zu ihrem Haus und am Ende des kleinen Ortes führte nur eine schmale Straße zwischen Wiesen zu ihrem Haus das abgeschieden vor dem Wald lag.
Als ich bei ihr klingelte öffnete sie mir sofort aber mir kam ihre Begrüßung anders vor als sonst. Sie sah aus als wollte sie ausgehen. Sie trug einen flaschengrünen, bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden Rock, dazu den passenden Blazer, eine weiße leicht transparente Bluse, Strümpfe und das bei den Temperaturen und dazu beige Pumps.
"Möchtest du noch ausgehen?" fragte ich sie.
"Ja, ich möchte gleich noch mit dir spazieren gehen, wenn es dir recht ist, aber jetzt komm erst einmal herein und stell deine Sachen ab."
Also ging ich hinein und wollte meine Sachen in das kleine Gästezimmer bringen, aber Tante Mia meinte ich soll die Sachen im Flur stehen lassen, sie wolle jetzt mit mir spazieren gehen. Dann kam die nächste Merkwürdigkeit. Sie gab mir einen leeren Rucksack, den sie offensichtlich extra für diesen Anlass gekauft hatte.
"Zieh den an und dann lass uns gehen" sagte sie und wir verließen das Haus. Schweigend gingen wir den Weg in Richtung Wald, der ungefähr 5 Minuten Fußweg entfernt war, und bogen dann in den Weg ein.
Nach der ersten Wegbiegung meinte Tante Mia, das sie das Wetter wohl falsch eingeschätzt hätte und es doch reichlich warm sei und begann den Blazer auf zuknöpfen und zog ihn aus.
"Bleib mal stehen", sagte sie," ich will den Blazer im Rucksack
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