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Endlich Schwanger - Teil 6 (fm:Ehebruch, 741 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2025 Gesehen / Gelesen: 1845 / 1 [0%] Bewertung Teil: 9.00 (22 Stimmen)
Meine Libido ist extrem ausgeprägt in den Wochen vor der Geburt ...

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Chris antwortete, dass er diese Woche nicht könne, aber nächste hat er Spätschicht, da ist Nati morgens nicht zuhause und er hätte Zeit. Nach ein paar weiteren Nachrichtenwechseln stand fest, dass ich nächste Woche Montag um 9 Uhr bei ihm sein werde.

Am nächsten Montag parkte ich bereits um 8:46 Uhr vor dem Haus, in dem Chris wohnte. Ich trug schwarze Unterwäsche, darüber eine schwarze Leggins und ein schwarzes enges Top. Er öffnete bereits die Türe bevor ich da war. Ich ging hinein, stellte meine Handtasche ab und wir küssten uns. Dabei gingen unsere Hände auf Wanderschaft, er knetete mit beiden Händen meinen Po, ich suchte seinen Schwanz und fand ihn auch. Er war bereits aufgewacht und bildete eine schöne Beule in seiner Shorts. Wir lösten den Kuss und er zog mir das Oberteil aus, kurz darauf folgte mein BH. Ich öffnete seine Shorts und ließ sie zu Boden gleiten, er zog darauf hin seine Boxershorts hinunter, ich meine Leggins und mein Höschen in einem. Ich hockte mich vor ihm hin, aus seiner Eichel quollen bereits die ersten Lusttropfen, die ich genüsslich mit der Zunge ableckte. Danach ließ ich meine Zunge um die Eichel kreisen, bevor ich seinen Schwanz einsaugte. Ich blies ihn, mal schneller, mal langsamer, aber ich konnte nicht mehr so lange hocken. Also stellte ich mich wieder hin. Er verstand es ohne Worte und sagte, dass ich mitkommen solle. Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf das Bett und öffnete meine Schenkel, er glitt mit seinem Kopf dazwischen und begann mich zu lecken. Es dauert nur Sekunden, bis ich lautstark kam. Er legte sich neben mich. Ich hockte mich zwischen seine Beine und beugte mich hinunter, um ihn zu blasen. Sein Schwanz war sofort wieder hart. Ich krabbelte über ihn, hielt den Schwanz senkrecht nach oben und senkte mein Becken auf seinem Schwanz ab. Er war jetzt komplett ihn mir. Ein geiles Gefühl. Mein Becken vibrierte leicht. Ich begann langsam mein Becken vor und zurück zu schieben. Chris hat eine Hand auf meinem Bauch und die andere verwöhnt meine Busen. Plötzlich merke ich, wie sich mein Kind bewegt, wir halten inne. Mein Kind tritt nach seiner Hand. Ich mache weiter, bin so geil. Chris drückt sein Becken meinem entgegen und dringt so gefühlt noch tiefer in mich ein. Ich komme, mein Becken vibriert, meine Muskulatur massiert seinen Schwanz. Chris stöhnt auf und schon spüre ich sein warmes Sperma in mir. Erschöpft lasse ich mich neben ihn fallen. Wir atmen schwer. Ich spüre unsere Säfte aus mir raus fließen. Wir liegen einfach nur da und erholen uns. Nach einer Weile sage ich, dass ich Hunger habe. Wir gehen ins Wohnzimmer und machen uns Frühstück. Es dauert nicht lange, da liege auf dem Esstisch, Chris steht zwischen meinen gespreizten Schenkeln und stößt rhythmisch in mich. Ich muss bei jedem Stoß stöhnen. Nach einer Weile, und zwei weiteren Orgasmen, setzt Chris sich auf einen Stuhl, ich setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen aufgerichteten Speer. Ich bewege langsam das Becken, mal vor uns zurück, mal lasse ich es kreisen. Chris umfasst von hinten mal meine Brüste, mal meinen Babybauch. Ich komme erneut und während Chris meinen Babybauch umfasst, spritzt er erneut in mir ab ...

Ich gehe ins Bad um mich zu reinigen. Danach setzten wir uns auf die Couch und quatschen über dies und das. Ehe ich mich versehe habe ich wieder seinen Schwanz im Mund, der größer und größer wird. Als er bereit ist, knie ich mich auf alle viere auf die Couch. Er fickt mich nun Doggy. Meine Brüste schwingen im Takt seiner Stöße vor und zurück. Sie sind schwer geworden die letzten Wochen, auch wenn noch keine Milch eingeschossen ist. Er hat mein Becken fest im Griff und es dauert nicht lange da komme ich. Er Stößt einfach weiter und so erlebe ich 3 Orgasmen kurz hintereinander bevor er mir seinen Saft auf meinen Po spritzt.

Ich bin befriedigt. Vollkommen. Erstmals wieder seit dem Urlaub. In den folgenden Wochen sehen wir uns noch einmal bei mir, dann bekomme ich mein Kind. In den Wochen nach der Entbindung habe ich keine verlangen nach Sex. Logisch, mein Körper hat während der Geburt genügend Strapazen durchgemacht und muss sich erstmal erholen. Nach ca. 6-7 Wochen jedoch erwacht meine Sexualität wieder zum Leben. Ich habe endlich wieder Sex mit meinem Mann. Aber ich merke immer mehr, ich brauche mehr, ich brauche Chris ...



Teil 6 von 6 Teilen.
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