Unersättliche Lust (fm:Ehebruch, 6379 Wörter) [10/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 4103 / 3332 [81%] | Bewertung Teil: 8.71 (24 Stimmen) |
Lea steht unter der Dusche und erinnert sich an die intensiven Ficks der letzten Nacht. Ihre Lust ist unersättlich, und sie masturbiert mit einem Vibrator und einem Womanizer. Sie zieht sich ein verführerisches Minikleid an und wird zum Mittelpu |
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Lea steht unter der heißen Dusche, das Wasser strömt über ihren schlanken, athletischen Körper und wäscht die Spuren des Abends fort. Ihr Sperma-durchtränktes Top und der Mini-Rock liegen achtlos in der Ecke des Badezimmers, stumme Zeugen eines Abends voller wilder Leidenschaft und ungezügelter Lust. Ihre Muschi, noch immer pulsierend von den intensiven Ficks mit dem Schwarzen, Mustafa, Edin, den Südländern und Ali, schreit nach Erleichterung. Jeder Stoß, jeder Schrei, jeder Orgasmus hallt in ihrem Gedächtnis nach, während sie sich gründlich reinigt, das warme Wasser ihre rasierte Scham streift. Endlich fühlt sie sich sauber, aber ihre Möse pocht bereits wieder, hungrig nach mehr.
Erschöpft, aber zufrieden, sinkt Lea in ihr Bett und schläft ein, die Erinnerungen an die geilen Ficks noch frisch in ihrem Geist. Als sie am Morgen erwacht, ist ihre Möse bereits feucht, als hätte sie nur auf diesen Moment gewartet. Automatisch wandern ihre Hände zwischen ihre Schenkel, streicheln ihre rasierte Scham und massieren ihre empfindliche Klitoris. Sie denkt an die harten Schwänze, die sie gestern gefüllt haben, an das Gefühl, wie sie tief in ihr stießen, und an die ekstatischen Schreie, die sie ausgestoßen hat. Ein leises, gieriges Stöhnen entweicht ihren Lippen, während sie sich selbst berührt, ihre Finger gleiten über ihre geschwollenen Lippen und in ihre enge, durstige Muschi.
Lea greift nach ihrem dicken Vibrator, der auf dem Nachttisch liegt, und schaltet ihn ein. Das Summen des Toys erfüllt den Raum, während sie ihn langsam in sich gleiten lässt, ihre Muskeln sich um ihn zusammenziehen. Ihre Augen schließen sich, als sie den Vibrator tiefer stößt, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus der Vibrationen, ihr Atem wird schneller. Sie braucht mehr, ihre Möse ist unersättlich, ein gähnendes Loch, das nach Befriedigung schreit. Mit zitternden Händen greift sie nach ihrem Womanizer, platziert ihn über ihrer Klitoris und spürt, wie die Saugkraft sie umhüllt, ihre Nervenenden zum Explodieren bringt.
Ein kehliges, animalisches Stöhnen entweicht ihrer Kehle, als sie sich selbst mit dem Vibrator fickt, den Womanizer fest auf ihre Klitoris presst. Ihr Körper spannt sich an, ihre Muskeln verkrampfen sich, als sie einen heftigen Orgasmus erlebt, der ihren ganzen Körper durchströmt, ihre Zehen krümmen sich. Ihr Saft spritzt über den Vibrator, tränkt die Laken, während sie sich in den Kissen vergräbt, ihre Möse zittert und pocht, als sie kommt, ihr Körper ein einziges Beben der Lust.
Atemlos und erschöpft liegt Lea in ihrem Bett, ihr Körper glüht, ihre Muschi ist erfüllt, aber bereits wieder bereit für mehr
Nach dem intensiven Höhepunkt steht Lea auf, ihr Körper noch immer von der Nachwirkung des Orgasmus durchströmt. Sie geht zum Kleiderschrank, die Holztüren quietschen leise, als sie sie öffnet. Heute besucht sie mit ihrer Reisegruppe Antalyas Altstadt, und sie will atemberaubend aussehen, eine Vision der verbotenen Lust. Sie wählt ein kurzes, rückenfreies weißes Minikleid, das eng an ihrem Körper anliegt und ihre prallen 75E-Brüste zur Schau stellt. Der Stoff ist so dünn, dass er ihre harten Nippel kaum verbirgt, und das Kleid endet nur wenige Zentimeter unter ihrem knackigen Po. Unterwäsche trägt sie bewusst keine - sie liebt das Gefühl der Freiheit, das Kribbeln auf ihrer Haut, und die Blicke, die sie damit auf sich zieht. Sie wirft einen Blick in den Spiegel, ihr Haar fällt über ihre Schulter, und das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange verleiht ihr ein verruchtes Aussehen. Sie lächelt zufrieden, als sie ihren Po im Kleid bewundert, der so knackig ist, dass er jeden Mann in ihrer Nähe verrückt machen würde.
Beim Frühstück im Hotel ist sie der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Blicke der Männer kleben an ihr, als würde sie nackt durch den Raum schreiten. Sie spürt ihre Blicke auf ihren Brüsten, ihrem Po und ihren langen, schlanken Beinen. Sie geht zur Terrasse des Hotels und setzt sich an einen Tisch, die ersten Sonnenstrahlen wärmen ihre Haut, streicheln ihre nackten Schultern. Ein leichter Windhauch spielt mit ihrem Kleid, das nur knapp ihren Po bedeckt, und eine angenehme Brise umspielt ihre Möse, die bereits wieder feucht wird, hungrig nach Berührung.
Thomas, der Busfahrer, ist schon da und begrüßt sie herzlich. Seine Hand streicht kurz über ihren Po, seine Finger verweilen einen Moment länger, als nötig wäre. Lea spürt, wie ihre Muschi pulsiert, als würde
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