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Leas letzter Tag in Antalya (fm:Ehebruch, 6617 Wörter) [12/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3068 / 2533 [83%] Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen)
Lea erwacht in Antalya und erinnert sich an die intensiven Erlebnisse der vergangenen Tage. Sie bereitet sich für ihren letzten Tag vor und genießt die Aufmerksamkeit von Sebastian. Nach einem Ausflug mit der Reisegruppe kehrt sie zum Resort zu

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Die Sonne küsst Leas Haut, als sie erwacht, ihre Strahlen tanzen über die seidene Bettwäsche und tauchen das Zimmer in ein warmes, goldenes Licht. Ihre Gedanken sind noch ganz bei den intensiven Erlebnissen der vergangenen Tage, den heißen Nächten, die sie hier im Resort verbracht hat. Der Geschmack von Lust liegt noch auf ihren Lippen, die Erinnerung an die harten, muskulösen Körper, die sie berührt, die sie genommen haben. Doch mitten in diesem Rausch der Sinne schleicht sich ein Gedanke an Stefan ein, ihren Mann, der in Deutschland auf sie wartet, ahnungslos gegenüber ihren Abenteuern. Ein flüchtiges Gefühl von Schuld streift sie, doch es wird schnell von der Vorfreude auf den heutigen Tag verdrängt.

Heute ist der letzte Tag in Antalya, und Lea ist entschlossen, ihn in vollen Zügen zu genießen. Sie steht auf, ihre nackten Füße berühren den kühlen Marmorboden, und geht ins Bad. Das kalte Wasser der Dusche erweckt sie vollständig, und sie lässt sich Zeit, ihren Körper zu pflegen, jede Berührung ein sinnliches Erlebnis. Als sie fertig ist, trocknet sie sich ab und betrachtet sich im Spiegel. Ihre schwarzen Haare fallen in einem wilden Wust über ihre Schultern, ihre blauen Augen funkeln vor Vorfreude.

Sie greift nach dem weißen Unterboob-Top, das nur von zwei dünnen Bändern um ihren Hals gehalten wird. Der tiefe Ausschnitt betont ihre prallen Brüste, die sich kaum bedeckt unter dem Stoff wölben. Dazu wählt sie einen extrem kurzen Minirock, der gerade so ihre Scham bedeckt und ihren knackigen Po nur zu zwei Dritteln verdeckt. Sie dreht sich im Spiegel, bewundert ihren Körper, die Kurven, die sie so liebt. "Richtig geil sehe ich aus", murmelt sie zufrieden und lächelt sich selbst an.

Mit einem letzten prüfenden Blick verlässt sie das Zimmer und macht sich auf den Weg zum Frühstücksraum. Die kühle Morgenluft umspielt ihre Haut, als sie die Terrasse betritt. Der Duft von frischem Kaffee und gebackenem Brot liegt in der Luft, und sie spürt, wie ihr Magen knurrt. Sie nimmt sich einen Teller, belädt ihn mit einem Croissant und einem Brötchen, gießt sich einen Latte Macchiato ein und sucht sich einen Platz auf der Terrasse.

Dort sitzt bereits Sebastian, sein blondes Haar im typischen Buzz Cut, seine muskulöse Statur in einem einfachen T-Shirt und Jeans zur Schau stellend. Er sieht sie an, seine braunen Augen mustern sie von Kopf bis Fuß, und ein Lächeln spielt um seine Lippen. "Wow, Lea, du siehst heute wieder verdammt geil aus", sagt er und reibt sich ungeniert seinen Schritt. "Danke", erwidert sie mit einem verführerischen Lächeln, während sie sich zu ihm setzt.

Sie frühstücken in angeregtem Gespräch, Sebastians Worte werden immer obszöner, seine Blicke immer intensiver. Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird, als er von ihren Brüsten spricht, von ihrem Körper, den er so begehrt. Sie genießt die Aufmerksamkeit, die Art, wie er sie ansieht, als wäre sie das einzige Mädchen im Raum.

Nach dem Frühstück gehen sie zum Bus, wo Thomas bereits wartet. Sein sportlicher Körper steckt in bequemen Jeans und einem Poloshirt, seine graumelierten Haare sind wie immer kurz geschnitten. Er begrüßt sie mit einem Nicken, seine Narbe an der linken Hand fällt Lea wieder einmal auf. Die Reisegruppe trifft ein, und Lea geleitet sie professionell in den Bus, hilft ihnen, ihre Sitze zu finden. Der Führer des Resorts steigt hinzu, und bald schon fahren sie los.

Thomas lenkt den Bus geschickt durch die Landschaft, während der Führer sie zu den schönsten Plätzen Antalyas führt. Die Ausblicke sind atemberaubend: türkisfarbenes Wasser, das sich an felsigen Küsten bricht, grüne Hügel, die sich sanft in den Himmel erheben, und antike Ruinen, die von einer langen Geschichte erzählen. Lea spürt, wie ihre Sinne von der Schönheit der Umgebung überwältigt werden, doch ihre Gedanken schweifen immer wieder zu den kommenden Stunden, zu den Möglichkeiten, die dieser Tag noch bereithält.

Am Nachmittag kehren sie zum Resort zurück. Lea verabschiedet sich von der Gruppe mit einem freundlichen Lächeln und einem professionellen Winken. Doch sobald sie außer Sichtweite ist, spürt sie, wie die Anspannung von ihr abfällt. Sie atmet tief ein, die warme Luft füllt ihre Lungen, und sie weiß, dass der Tag noch lange nicht vorbei ist.

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