Er teilt mich... (fm:Dominanter Mann, 3017 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 5352 / 3269 [61%] | Bewertung Teil: 8.41 (22 Stimmen) |
Nachdem mein Meister sich ausgiebig an mir ausgelassen hat, beschloss er mich mit einem anderen Mann zu Teilen. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Mein Hinterteil zeigte Richtung Tür, ich zog den knappen Rock über meinen Hintern und beschloss so zu warten. Ohne mich zu berühren, spürte ich die Hitze in meinem Geschlecht aufsteigen. Wie es von Feuchtigkeit durchzogen wurde. Diese gebückte, willige und offene Haltung demütigte und verzauberte mich. Ich hörte wie sich die Wohnungstür öffnete. Er redete, mit einem anderen Mann! Ich war wie gelähmt. Meine absolute Devote Unterwürfigkeit kollidierte mit meiner Angst das jemand erfahren könnte, was ich mit mir machen ließ. Diese Art Demütigung war, die einzige die ich nicht wollte. Die Schlafzimmertür öffnete sich. Ich verharrte in meine Position.
Die Männer redeten darüber wie Geil mein Anblick sei und was sie zu zweit alles mit mir anstellen könnten. Sie kamen näher und meine Fotze wurde grob von zwei Fingern durchbohrt. Mein Grunzen schien sie zu amüsieren. Ich bekam einen festen Schlag auf den Po während die Finger sich weiter in mich bohrten, quasi ungehindert da ich immer feuchter wurde. Die Finger entzogen sich meiner Grotte und ich hörte wie Hosen ausgezogen und Hemden aufgeknöpft wurden. Einer der Männer setzte sich direkt vor mich. Ich erkannte ihn nicht, hatte ihn noch nie zuvor gesehen und auch sein Penis war mir neu, den er direkt vor meinem Gesicht rieb. Das hieß das ER hinter mir war und sich gerade mit dem Plug beschäftigte. Der unbekannte rutschte mit seiner Hüfte näher an mich und gebot mir seine, unrasierten, Eier zu lecken. Brav gehorchte ich und lies meine Zunge über seinen unebenen Hodensack gleiten, saugte, leckte und schmeckte die Bitterkeit leicht verschwitzter, unbekannter Hoden. Währenddessen zog ER langsam an dem Plug, weitete meinen Anus. Mit jedem ziehen bewegte ich meine Hüften automatisch etwas nach hinten, um den Druck zu verringern. Dadurch entfernte sich meine Zunge zeitweise von Ihrer Arbeit am Sack des unbekannten. Er griff in meine Haare und zog mein Gesicht so tief in seinen Schoß, das meine Nase von seinen Eiern umschlossen wurde und meine Zunge nun seine Rosette liebkoste. Ich hatte Probleme zu atmen aber der Druck des Plug, der von innen an meiner Rosette drückte ließ mich alles vergessen. Ich roch und schmeckte nur noch den haarigen Schoß des unbekannten und sehnte mich nach dem Gefühl wie mir von außen etwas auf mein Arschloch drückt.
Plötzlich wurde ich an meinen Haaren nach oben gezogen und ein dicker, verschwitzter Schwanz wurde mir tief in mein Maul gesteckt. Gierig zog ich durch die Nase frischen Sauerstoff in meine Lunge als die Eichel mir in den Rachen glitt und ich kurz unkontrolliert alle meine Muskeln anspannte, was die Folge hatte, das der Plug schmerzhaft aus meinem Arsch glitt. Während ich versuchte dem Brechreiz des Schwanzes in meinem Mund zu entgehen, konnte ich fühlen, wie sich mein Anus langsam wieder schloss. Direkt wurde der Plug wieder angesetzt und etwas weniger sanft als mir lieb war wieder hineingeschoben. Mein ganzer Körper versuchte einen Satz nach vorne zu machen was aber nur den Schwanz in meinem Mund über das erträgliche Maß hinaus in meinen Rachen rutschen ließ. Mein Mund, immer noch mit dem Penis des Fremden, füllte sich mit einer sauren Flüssigkeit, die mir bald aus den Mundwinkeln lief und dann schoss mir Spucke und Kotze aus dem Rachen. Dem Fremden schien das zu gefallen. Meinen Kopf an den Haaren haltend rammte er mir immer wieder sein Becken entgegen und fickte mein Maul bis nichts mehr aus meinem Rachen kam. Sanft zog er mein Kopf zurück und sein immer noch pulsierender Schwanz glitt aus meinem Mund.
Er packte mich am Kinn und betrachtete mich. Meine geröteten Augen, mein schweres Atmen, der verwischte Lippenstift und die schwarzen Tränen, die mich sichtlich erschöpft aussehen ließen. Die Mischung aus Ejakulat, erbrochenem und spucke die dicke Fäden, zwischen meinen Lippen und seiner Eichel, zog. Er spuckte mir ins Gesicht, nur um es daraufhin wieder abzulecken. Seine Spucke schmeckte nach Kippen und Alk. Er wiederholte dies einige Male und egal wo sein Speichel mich traf, direkt danach spürte ich seine fleischige Zunge gierig über mein Gesicht streifen. Er hatte Kraft und hielt meinen Kopf wie in einer Schraubzwinge was meine Bewegungsfreiheit einschränkte, als ER mir den Plug mehrmals aus dem Anus zog, um ihn wieder einzuführen. Ich wimmerte leise vor mich hin. Die Zunge des fremden hatte ihren Weg zu meiner gefunden und umspielte diese wild. Meine rechte Hand wichste seinen Schwanz während die andere seine Eier massierte. Seine Hand wanderte von meinem Kinn zu meinem Hals und drückte zu. Mein Blickfeld schrumpfte, ich wichste ihn noch schneller und schob die Finger in Richtung seines Arschlochs als ich spürte wie ER seine Kuppe an meiner Muschi-Öffnung ansetzte und grob in mich eindrang.
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 218 Zeilen)
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |