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Semesterprüfung (fm:Sonstige, 7127 Wörter)

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Veröffentlicht: May 22 2025 Gesehen / Gelesen: 4499 / 3412 [76%] Bewertung Geschichte: 9.04 (27 Stimmen)
Sie waren zu viert in der Lerngruppe. Sie lernten nicht nur.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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weil es da viele Jungs gibt. Tatsächlich tat sie es wegen der Familienfirma, die sie einmal übernehmen will. Die vielen Jungs haben für sie tatsächlich Vorteile, vor allem wenn sie einen Hänger hatte, denn sie liebte Jungs, sie konnten sie ablenken und wieder auf die Spur bringen. Die Gefahr bestand einfach darin, dass sie sich zu oft und zu lange ablenkten liess.

Sie kamen nicht gerade zufällig zur Lerngruppe zusammen. Billie war klar, dass alle Studenten eine Studentin in ihrer Lerngruppe haben wollten, um sich nicht dem Vorwurf auszusetzen, dass sie Frauen nicht ernst nehmen oder gar diskriminieren. Oder auch deshalb, weil sie sich etwas erhofften.

Billie lehnte mehrere Anfragen ab, sie hoffte darauf dass Daniel sie fragt, der einen legendären Ruf hatte. Dazu kam es denn auch. Daniel kam mit Florian, Sie fragten, sie sagte zu und schlug vor, Erik dazu zu nehmen, er hatte sie im Bett nie enttäuscht, die beiden anderen kannte sie noch nicht auf diese Weise, hoffte aber, dass sich das ändert.

Sie wurden ein Team. Beim ersten Treffen in Omas Häuschen richtete Erik eine WhatsApp-Gruppe ein und nannte sie Musketiere. Erik hat einen etwas schrägen Humor. "Wir sind vier" protestierte Billie, Erik fuhr fort, "und dann hatten sie auch noch d'Artagnans Tochter dabei. Deshalb sei es schon richtig so". Florian stand völlig auf dem Schlauch, "was sind das für Tiere" wollte er wissen. Erik war in seinem Element, jetzt konnte er referieren, dass Musketiere Soldaten der Infanterie waren die Musketen, also Gewehre, trugen. Florian gab sich nicht geschlagen: "Ein Gewehr habe ich aber nicht". "Dann schau mal auf die Waffe zwischen deinen Beinen, das ist dein Gewehr", lachte Erik Florian aus. Wir liessen es dabei, wir waren nun Musketiere, wenigstens in der Gruppe und vereint im Kampf gegen die Universitäts-Behörden.

Omas Häuschen gefiel allen, Ein Wohnzimmer, eine Küche und ein kleines Schlafzimmer im Erdgeschoss. So musste Oma nicht die Treppe rauf. Oben hat es vier kleine Schlafzimmer. Rund ums Haus einen Garten, einen kleinen Pool und einen Apfelbaum. Es sieht idyllisch und ruhig aus. Die richtige Umgebung zum Lernen, es sollte keine Ablenkung geben.

Am ersten Vormittag besprachen sie den Stoff, den sie durchnehmen mussten und besprachen die Aufgabenverteilung. Und dann ging es los. Für sie gab es keine Präsenzveranstaltungen mehr an der Uni, sie konnten sich in aller Ruhe bei Oma vorbereiten.

Am ersten Nachmittag reinigten sie zusammen mit Daniel den kleinen Pool und erneuerten das Wasser. Und schon waren sie drin. Oder lagen an der Sonne. Niemand hatte Badehosen dabei. Erik lachte, "schaut mal die Gewehre" und dann an Billie gewandt: "Davor hast du sicher keine Angst." Sie kicherte, "ich weiss ja, wie man diese Gewehre klein kriegt".

Daniel wechselte das Thema, "wir sollten über Kopernikus reden, das wäre logischer, als dieser Gewehr-Blödsinn." Alle schauten ihn fragend an: "Kopernikus fand heraus, dass sich Planten, auch die Erde, um die Sonne bewegen. Und wir drehen uns um unsere Sonne, um Billie. Schaut mal wie wir uns rund um Billie aufgestellt haben." Billie küsste Daniel, auf den Mund: "Danke, ich bin gern eure Sonne," sagte sie lächelnd. "Deine auch", sie küsste Florian. "Und Deine", sie schwamm zu Erik um ihn zu küssen.

Dann ging sie aus dem Pool zu Oma um zu fragen, ob sie etwas helfen könne. Oma wurde energisch, "hier koche ich und sonst niemand. Ihr könnt einkaufen und abwaschen." Und "das mit dem Pool war echt lieb".

Billie legte sich unter den Apfelbaum, Daniel wurde von der Oma zum einkaufen geschickt, Erik war joggen gegangen. Florian sass neben Billie, schaute auf sie hinunter, schaute direkt in ihre Augen. Billie sah die Lust in seinen Augen, legte ihre Hand an seine Wange, streichelte, fuhr mit dem Zeigefinger über seine Lippen. Dann erhob sich leicht, legte ihre Hand um seinen Nacken und zog sein Gesicht zu sich, zog seinen Mund auf ihren, öffnete ihn zum Kuss.

Florian streichelte mit seiner Zunge ihre Lippen, spielte mit ihrer Zunge und während sich Billie nach unten tastete, nach seinem Schwanz griff um die Länge zu testen und ihn in sich hinein zu nehmen. Er liess sie gewähren, streichelte ihre Brüste, kniff in ihre Nippel. Sie legten sich bequemer hin, Florian auf Billie, sie klammerte sich an ihn, gab sich ihm hin, drückte auf seinen Po, sie wollte seinen Schwanz ganz tief in sich haben. Florian hatte behutsam gestossen, jetzt stiess er, durch Billie ermuntert, schneller, härter und tiefer. Sie kamen fast gleichzeitig, er stöhnte auf, spritzte in sie hinein, sie schrie ihren Orgasmus hinaus, erst blieb er auf ihr liegen, küsste sie, dann legte er sich neben sie und streichelte sie überall. Und sie hielt seinen Schwanz, der ihr so gut getan hatte, in der Hand, massierte ihn sanft, vielleicht gar zärtlich.

Florian holte Bier für sie beide. An den Baumstamm gelehnt tranken sie schweigend. Daniel und Erik waren zurück, spielten auf ihren Handys. es war ihnen anzusehen, dass sie Hunger hatten. Oma werkelte bereits in der Küche und bereitete das Essen vor.

Wir sassen zu fünft am Tisch, Oma hatte den Ehrenplatz, wie Daniel ihn nannte. Florian und Billie hatten sich was übergezogen, es gab Spätzle. "Nicht selbst gemacht wie früher", sagte Oma, irgendwie sah sie dabei traurig aus. "Hauptsache es schmeckt Euch" fügte sie hinzu. Es hörte sich an, wie wenn Oma froh darüber wäre, wenn es nicht schmecken würde, jedenfalls nicht so gut wie die selbst gemachten. Dazu gab es Rotwein.

"Was macht ihr eigentlich abends?" wollte Oma wissen. "Hier gibt es nicht viel, das man machen kann, kein Kino, keine Disco, nur eine Dorfkneipe und ich schau ja nur irgendwas im Fernseher, ohne Auto bleibt mir da nicht viel übrig". Die vier sahen sich an, darüber hatten sie sich keine Gedanken gemacht.

"Wir könnten doch mal ins Kino in der Stadt, wenn ich ein Auto ausleihen kann, dann nehmen wir dich mit" schlug Billie vor. ",Oppenheimer läuft gerade, der wäre interessant, den würde ich gerne sehen" sagte Erik. "Der wäre auch etwas für Oma", meinte Daniel. Florian mussten sie erklären, dass es dabei um die Entwicklung der Atombombe geht. Das weckte Zweifel bei Oma. Billie legte das Handy beiseite, ich bekomme ein Auto, ich muss es aber bei der Firma abholen, aber das geht schon, ich kann es dafür während wir hier sind, behalten.

Man spürte Omas Zweifel, sie erklärten ihr, dass es nicht ein komplett erfundener Film sei. Daniel gelang es die Zweifel so weit auszuräumen, als er seine Oma darauf hinwies, dass sie doch gerne Dokumentarfilme schaue.

Florian wollte belegen, dass er nicht ganz unwissend ist und behauptete, Einstein wäre auch dabei gewesen. Billie war sicher, dass das nicht stimmt. Daniel schaute rasch bei Wikipedia, das gab Billie recht. Oma mischte sich ins Gespräch: "So was hätten wir früher auch haben müssen, dann hätten wir unserem Lehrer und dem Dorfpfarrer nicht einfach alles glauben müssen."

"Und Einstein kennt ja jeder mit seiner Relativitätstheorie", fügte sie schallend lachend hinzu. "Relativitätstheorie ist lustig?" natürlich war es Florian der fragte. "Sie ist frivol, denn.." Florian liess sie nicht ausreden, "Was bitteschön heisst denn frivol?" "Es heisst schamlos" Oma lachte schon wieder. "Einstein sagte doch, dass, wenn man einen Körper von außen erwärmt, dessen Masse zunimmt, das habe ich in der Schule gelernt und du als Junge müsstest das doch wissen." Sie schaute schamlos zwischen seine Beine.

Florian lief rot an, Oma lachte immer noch und die anderen stimmten ein. Billie glaubte, es sei versöhnlich gemeint gewesen, als Oma hinzufügte, dass Mädchen das auch wüssten. Sie hätten das früher oft gesehen, die Masse habe bei Jungs immer zugenommen, wenn wir sie von aussen erwärmten.

Beim Kino waren sie sich einig. Sie würden den Film anschauen und Oma in ein schickes Restaurant einladen. Oma begann zu erzählen, von früher, vom Häuschen, von ihrem verstorbenen Mann, von ihren Kindern und den Enkeln, vom Dorf und seinem Niedergang, bis sie müde war, vom Erzählen, vom Wein, von der abendlichen Wärme. Sie räumten den Tisch und wuschen das Geschirr. Dann gingen sie schlafen.

Davor schwamm Erik neben Billie noch zwei Längen, wenig später stand er neben ihr am Waschbecken, sie putzten die Zähne. Billie ging in das ihr zugeteilte Zimmer, wie selbstverständlich folgte ihr Erik. Natürlich hatte Billie nichts dagegen, dass sich Erik neben sie legte, ihr Gute-Nacht-Küsse gab, sie Gute-Nacht-Streicheleinheiten empfing, er zur Nacht ihre Muschi liebkoste, erst mit Lippen, dann mit Zunge, schliesslich mit Schwanz. Sie kannte ihn, sie wusste, dass es ihr gut tun würde.

Ganz dunkel wurde es draussen nicht, vom Bett aus sah man durchs Fenster direkt auf den Mond, die Sterne, den Apfelbaum, der einen schwarzen Schatten bis zum Pool warf. Erik hatte nicht die Musse hinauszuschauen, sein Körper verschmolz mit dem Billies, sein Schwanz war tief in ihr, sie lag unter ihm, sie spürte, wie er ihn tief in sie hinein bohrte, bis ans Ende, wie seine Zunge in ihren Mund herum tollte, sie klammerte sich krampfhaft an ihn, ihre Fingernägel rissen blutige Streifen in Eriks Rücken. Sie konnte nicht schreien, weil Eriks Zunge in ihr blieb, sie konnte ihr Zucken, ihr Beben und Zittern nicht unterbinden. Billie hatte schon viel von Eriks Sperma in sich als sich ihr Körper mit einem gewaltigen Orgasmus aufbäumte, unwillkürlich, ausser Kontrolle, so stark wie schon lange nicht mehr. Erik flog aus dem Bett, überrascht, landete mit lautem Knall auf dem Boden, spritze weiter, während Billie, befreit von Eriks Zunge, laut aufschrie, immer noch zitternd und bebend, langsam leiser wurde, nur noch stöhnte und seufzte.

Endlich wurde sie still, ihr Körper beruhigte sich weitgehend. Erik stöhnte leise, jammerte wegen seines Rückens, Billie schaute zu ihm hinunter, streichelte ihn leise. Zu einem Kuss kam es nicht mehr, Erik stand auf und ging in sein Zimmer. Billie schlief ein, eine Hand auf ihrer Muschi, sie schlief traumlos, nicht gerade glücklich, sicher befriedigt.

Der Duft von Kaffee, von aufgebackenen Brötchen weckte Billie. Der Tisch wurde gedeckt, von Daniel und seiner Oma. Fröhlich wünschte Oma einen guten Morgen. "Ich spring noch in Pool um ganz wach zu werden". Billie liess die beiden alleine. Florian stieg aus dem Pool als sie kam. "Es erfrischt richtig" er trocknete sich ab, als Erik dazu stiess. Er jogge immer vor dem Frühstück, liess er sie wissen und sprang ins Wasser, "besser als Dusche" fand er, Billie folgte ihm.

Sie sah die Kratzer auf seinem Rücken, entschuldigte sich nicht dafür, ihrer Erfahrung nach erhöht das den Genuss.

Billie wollte mit Daniel alleine reden. Sie hätte ihn schon vorher fragen können, sie wollte einfach wissen, warum er sie gefragt hatte, ob sie in seine Lerngruppe komme. Bei allen anderen konnte sie sich das vorstellen. Es war kein Geheimnis, dass sie eine innige Beziehung zu Sex hatte. Nicht zu den Männern, die sie nahm, nicht zu den Männern, die sie nahmen, sondern zum Akt an sich. Bei Daniel war sie sich sicher, dass das nicht sein Motiv war, bei Erik und Florian war das anders.

Daniel sah gut aus, sein Gesicht war zu schön für einen Mann, sein Körper schien sportgestählt. Und er war lieb, nett, hilfsbereit, intelligent, tröstend. Er schien kein Beziehung zu haben. Und er war der Beste des Lehrgangs.

Erst am späten Nachmittag ergab sich eine Gelegenheit. Den Stoff für heute hatten sie abgearbeitet. Florian döste unter dem Apfelbaum, Erik war wieder auf einer Joggingrunde. Daniel sass entspannt am Tisch und spielte auf seinem Handy. Billie fragte ihn, Daniel sah sie erstaunt an. "Du bist die Beste des Jahrgang, du stellst immer die richtigen Fragen, du lässt dich nicht unterkriegen. Das weisst du doch selbst. Wenn du dabei bist, werden wir auch Florian dazu bringen können, eine gute Prüfung abzulegen, statt nur durchzurutschen. Er wird sich Mühe geben, und sei es nur, um dir zu gefallen."

"Gut bist du doch selbst, besser als ich. Dann hast du mich nur ausgewählt wegen Florian?" "Du bist auch hübsch, fast schon schön." "Nur fast schön?" das beantwortete er nicht. Billie fasste es nicht als Tiefschlag aus, sie lachte, "Fast schön hat noch niemand zu mir gesagt, Und was sagt dein Spiegel zu deinem Aussehen?" Daniel sagte auch dazu nichts. Er schenkte stattdessen Wein ein. Billie dachte daran, dass Daniel sie ihre Sonne genannt hatte. Da sagte er es schon wieder als er ihr zuprostet: "Auf unsere Sonne." Billie schmolz dahin.

Oma kam, "turtelt ihr?". Sie schenkte sich ein Glas Wein ein. "Das sagte man früher, wenn zwei Verliebte zusammen sassen, wie Turteltauben." Es blieb keine Zeit um gegen diese Unterstellung zu protestieren, Oma wollte wissen, warum es zum Knall und zum Schrei in der Nacht gekommen war. Es blieb Billie nichts anderes übrig als zu schwindeln. "Erik ist aus dem Bett gefallen, das war der Knall und ich wachte aus meinem Traum auf und schrie vor Erschrecken." Die Oma gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. "Die Betten sind ja wirklich schmal, er sollte auf dem Boden schlafen, da fällt er nicht so tief." Diesem logischen Rat erteilte Daniel, lachte dabei und schaute Billie an, die sich bemühte, nicht verlegen zu werden.

Florian war mit einem Fachbuch in der Hand unter dem Apfelbaum eingeschlafen. Erik schwamm im Pool, Länge um Länge. Es dunkelte ein. Oma wusste, dass sie Daniel und Billie besser alleine liess und verabschiedete sich: "Ich brauch genügend Schlaf." Billie trank aus, füllte nach, Daniel wollte keinen Wein mehr. "Willst du was anderes?" Daniel schaute sie lange an, wollte etwas sagen, blieb trotzdem eine ganze Weile stumm, brachte nichts über die Lippen. Auch Billie sagte nichts. Dann sprach er es doch aus, leise, fast unhörbar quälten sich die Worte aus seinem Mund. "Ich will dich". sagte er. Er sprach aus, was auch Billie hätte sagen können. Sie wollte ihn auch.

Daniel legte wirklich seine Matratze auf den Boden. Billie lachte, küsste ihn, ihre Haut war kühl weil sie zuvor im Pool war, ihre Muschi war heiss, weil sie Daniel erwartete. Billie setzte sich auf die Matratze, Daniel schaute sie von oben herab an, sein Pimmel baumelte vor Billie, er war noch nicht steif, sie schaute ihn sich an, freute sich auf ihn, wenn er steif war würde er echt schön aussehen. Sie kannte sich damit aus, sie hatte schon viele gesehen.

Sie wollte nach ihm greifen, doch Daniel hielt sie davon ab, er kauerte vor ihr nieder, betrachtete was er schon zuvor gesehen hatte, einfach genauer. Ihre schönen Brüste, die Stolz und Selbstbewusstheit ausstrahlten, ihr flacher Bauch, ohne jede Falte, der Bauchnabel genau in der Mitte, ihre schlanken Beine, die sich zum Ende hin verdickten, genau im richtigen Ausmass, die gespreizt ihre Muschi offenbarten, die Erlösung vieler Männer, die Erlösung von Daniels Verlangen und Lust. Er schaute in ihre Augen, die ihn interessiert und abwartend anblickten, auf ihre Nase, mit dem leichten Höcker, er besah sich ihren schmalen Hals, an dem er gern lecken würde, ihren Mund, der leicht geöffnet blitzweisse Zähen entblössten, ihre schlanken Arme, in die er gerne sinken würde, ihre Hände mit den langen zarten Fingern, die er sich, seinen Schwanz streichelnd, vorstellte.

Daniel legte Billie sanft auf die Matratze, ihre Beine spreizten sich automatisch, dies tun sie immer wenn sie nackt vor einem nackten Jungen lag. Daniel lag neben ihr, streichelte ihren ganzen Körper, ihre Waden, die Oberschenkel, erst links, dann rechts, jedes Mal verweilte er etwas länger bei ihrer Muschi, Billie schloss dann die Augen, doch Daniel streichelte weiter, ihren Bauch, ihre Brüste, auch bei diesen beiden verweilte er länger, dann ihren Hals, ihre Lippen streichelte er mit einem Finger, teilte sie, steckte ihn in Billies Mund. Sie saugte.

Daniel entzog ihr den Finger, begann ihren Körper zu lecken, die Zunge folgten den Spuren, die er zuvor mit den Fingerspitzen gelegt hatte.Wade, Oberschenkel, links, Muschi, Wade, Oberschenkel, rechts, Muschi, den Bauch, den Bachnabel, die Brüste, den Hals, ihren Mund. Die Zungen trafen sich, verstanden sich, folgten einander, streichelten einander, liess sich von Lippen umschliessen und einsaugen.

Daniel löste sich von Billie, kniete sich zwischen ihre Beine, schaute sie an, schaute in ihre glitzernden Augen, auf ihre nasse Muschi. Billie atmete schwer als seine Zunge mit und in ihrer Muschi spielte. Er leckte sich hinauf, über den Bauch, zwischen den Brüsten hindurch, seine Zunge drängte in ihren Mund, sein Schwanz gleichzeitig in ihre Muschi. Daniel küsste ihre Augen, ihre Nase, wieder ihren Mund, seinen Schwanz in ihr bewegte er nicht. Er war in ihr, füllte sie aus, sie spürte ihn, er ruhte in ihr. Billie wurde unruhig, sie wollte mehr, wollte ihn stärker spüren, sie wollte ihr Becken nach oben drücken, Daniel liess sie nicht, küsste sie, leckte ihren Hals, knabberte am Ohrläppchen. Billie wusste nicht wie lange sie es aushalten kann. Der Schwanz ruhte in ihr, sie wollte dass Daniel stösst. Er tat es nicht,

Daniel nahm Billie seinen Schwanz weg, drehte sie auf den Bauch. Er leckte durch ihre Spalte, leckte die Wirbelsäule hinauf, spürte jeden Wirbel, küsste ihren Hals und steckt seinen Schwanz wieder in sie. Billie stöhnte, sie wollte ihn endlich. Sein Schwanz verliess sie wieder und Daniel tat es nochmals, leckte sich durch die Spalte nach oben, küsste ihren Hals und steckte ihn wieder rein, bewegt ihn nicht. Er war einfach in ihr, stopfte ihre Muschi. Billie atmete immer schwerer, seufzte, die Lust überkam sie, sie konnte nicht mehr warten, sie konnte es nicht mehr ertragen.

Daniel lag schwer auf ihr, Billie konnte sich nicht bewegen, spürte seine Zunge, wie sie an ihr leckte, spürte seinen Schwanz, der sie ausfüllte, fühlte seinen Körper, der sich nah an sie presste. Sie brauchte mehr, dringend, sie konnte nichts tun, er tat nichts ausser küssen und lecken.

Billie schien zu schweben, der Schwanz tief in sich, ihre Klit umfasste ihn, fast könnte man sagen, sie liebte ihn, schmiegte sich rund um ihn. Daniel Schwanz bewegte sich nur wenig, immer dann wenn sich Daniels Körper auf ihr bewegte. Sie war nah an einem Orgasmus nur durch die Präsenz des Schwanzes in ihrer Gräfenberg-Zone.

Daniel drehte Billie wieder auf den Rücken. Steckte seinen Schwanz wieder in sie, sah in ihr Gesicht. Billie schluchzte vor Verlangen. Sie spürte wie Daniel seinen Schwanz zurück zog und endlich zu stossen anfing. Schnell und hart, Billie schrie, klammerte sich an Daniel. Drei Stösse genügten, sie wurde durch ihren Orgasmus erlöst. Und Daniel stiess weiter, immer weiter, immer tief, immer hart. Billie kam wieder, dann schwanden ihr die Sinne, ihr Körper bäumte sich noch immer auf, sie wimmerte, er liess sie zappeln. zum dritten Mal kam sie, lag hilflos zuckend und bebend unter Daniel, der einfach weiter machte, Billies Körper wollte sich aufbäumen, Daniel drückte sie nach unten, stiess immer noch, tief in sie. Billie musste ihn weg drücken, es war einfach zu viel, sie musste sich kurz erholen. Daniel verliess ihre Muschi, lächelte sie an.

Daniels Schwanz war noch immer hart und lang und schön. Er überliess ihn Billie, sie pausierte bevor sie die Eichel küsste, am Schaft leckte und ihn in dem Mund nahm, Daniel fragte, ob er in ihren Mund spritzen dürfe, er komme gleich. Billie saugte, trank seinen Saft, während er stöhnte, die Augen schloss, die Lippen zusammenpresste. Ihm entwichen fast unmännliche Laute, als Billie einfach weiter saugte und er nochmals kam.

Sie lagen da, ausser Atem, ausserstande Worte zu finden. Billie lag auf der Matratze, nachbebend, Daniel auf dem Boden, seine Brust hob und senkte sich in schnellem Rhythmus, Sie berührten sich nicht, schauten sich nur an, lächelten, fast schüchtern und liebevoll. Daniel schlief als erster, Billie streichelte seinen Pimmel und ging in ihr Zimmer. Sie brauchte ihren Schlaf, sie konnte nicht einschlafen, sie konnte nicht denken, sie war voll von Daniel, sie lag da und wartete auf ihren Schlaf und fühlte noch immer Daniel.

Florian und Erik sassen am Tisch draussen im Garten, über Fachbücher gebeugt. Sie schauten kaum auf, als Billie und Daniel mit einer Tasse Kaffee zu ihnen kamen. Billie stellte die Kaffee-Tasse hin und sprang in den Pool. Sie wollte das jeden Morgen tun. Die drei Jungs sahen zu ihr, sahen ihren Rücken, ihren runden Po, hatten Probleme damit, sich weiter auf den Stoff zu konzentrieren.

Oma werkelte in der Küche, es sollte Königsberger Klopse geben. Florian tat sich mit dem Prüfungsstoff schwer. Vor allem dann, wenn es um Naturwissenschaften ging, die im Studium auch eine Rolle spielen. Oft reichte seine Allgemeinbildung nicht und er musste allzu viel nachschlagen. Erik wurde zynisch, "leg dich mal unter den Apfelbaum" empfahl er ihm. "Vielleicht fällt dir ein Apfel auf den Kopf und dann hast du eine genial Idee, Newton ist das auch passiert, er hat dadurch das Gesetz der Schwerkraft formuliert."

Florian stand auf, er ging nicht zum Apfelbaum sondern zu Oma um ihr zu helfen und sich trösten zu lassen. Erik war schlecht gelaunt, grimmig sah er zu Billie, die aus dem Wasser stieg. Sie bot ein schönes Bild, Wassertropfen glänzten auf ihrer nackten Haut, die Sonne beleuchtete sie von hinten, sie sah bezaubernd aus, mit einer Hand schob sie ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Es war, als wäre sie einem Gemälde entsprungen.

Erik hatte Billies Brüste gestreichelt und geküsst, an ihren Nippeln gesaugt, er hatte sie zum Schreien gebracht, sie hatte seinen Schwanz geliebt und geküsst und gelutscht. Sie gehörte ihm, er würde immer für sie da sein, am liebsten in ihr. Erik hatte Daniel und Billie in der Nacht gehört, es hatte lange gedauert bis sie fertig waren. Erik verstand es nicht, letztlich musste er es sich selbst machen, er musste sich die Ohren zuhalten, damit er sie nicht hört. Er war eifersüchtig, denn er fand, dass er es ihr fantastisch gemacht hatte, er verstand nicht, warum sie sich den anderen hingab. Er stand auf, zog sich um, ging joggen.

Erik war zum Mittagessen nicht zurück. Mit Oma verdrückten sie alle Klopse die eigentlich für fünf gedacht waren. Florian rülpste, Daniel schlug sich auf den Bauch. Billie schimpfte mit Oma. "Das ist zu gut, da kann ich mit Essen nicht aufhören, ich werde dick und unförmig und fett. Koch was anderes oder lass uns hungern." Oma lachte, "du treibst doch genug Sport, so schnell nimmst du nicht zu und du musst kräftig sein und ausdauernd, du bist ja nicht alleine hier - wie man so hört."

Billie war es nicht peinlich, sie fand auch nichts dabei, Sex brauchte man wie Essen, Trinken, Schlafen und Atmen. Sie hatte einem Grundsatz, dem viele frönen, schon längst abgeschworen. Liebe ist das eine, Sex das andere. Und dass man alles im Haus hört war nicht ihre Schuld.

Billie nahm mit Florian nochmals den Stoff vom Vormittag durch, sie wusste, dass sie gut im Erklären war. Und Florian verstand Zusammenhänge nun wirklich, wenn auch ein bisschen langsam.. Er wollte ihr einen Kuss auf die Wange geben, Billie drehte den Kopf, ihre Lippen trafen sich, Billie leckte über seine, sie waren weich und sanft. "Danke" sagte Florian, vielleicht meinte er die Erklärungen, vielleicht meinte er den Kuss.

Die Sonne senkte sich langsam unter den Horizont. Erik war nicht wieder gekommen. Daniel las in einem Fachbuch. Nachdem Abendbrot sagte er plötzlich "Gute Nacht, ich brauche meinen Schlaf." Florian und Billie sassen noch immer am Tisch. Oma hörten sie in der Küche, wahrscheinlich war sie mit der Essensvorbereitung für morgen beschäftigt.

Sie hatten geschwitzt, obwohl sie sich kaum bewegt hatten, nur am Tisch sassen und den Prüfungsstoff paukten. Die Sommer-Hitze war fast nicht zu ertragen. Billie sprang ins Wasser, es war nicht wirklich kalt und erfrischend, dafür war der Pool zu wenig tief. Florian folgte ihr. Einträchtig schwammen sie nebeneinander her. Von irgendwoher hörten sie eine Katze, in der Küche war es ruhig geworden.

Billie tauchte unter, schwamm unter Wasser zum Beckenrand. Sie legte ihre Arme auf ihn und schaute Florian zu, der noch zwei Längen schwamm und dann zu ihr kam. Sie waren da, beide, sie schauten sich an. Florian legte einen Arm um Billies Schulter, sie lehnte sich an ihn. Sie blieben eine ganze Weile am Beckenrand. Unter den Sternen, unter dem Halbmond, der am Horizont auftauchte.

Billie löste sich von Florian, schwamm ein paar Züge auf dem Rücken, von Florian weg, auf Florian zu. Er hatte sich gedreht, sah sie schwimmen, sah sie auf dem Rücken, sah zwischen ihre Beine. Billie war bei ihm, küsste ihn einfach, sie legte einen Arm um seinen Hals, mit dem anderen griff sie sich seinen Pimmel. Sie hat Lust auf ganz einfachen, ganz normalen Sex, sie hatte einfach Lust auf einen Pimmel in sich. Florian eignete sich gut dafür. "Willst du im Wasser?" fragte sie flüsternd. Dass er nicht antwortete fasst sie als "Nein" auf.

Florian widmete sich ihr unter dem Apfelbaum. Er war wieder sanft, behutsam. Billie hielt ihn einfach fest, liess ihm seinen eigenen Rhythmus, sie verlangte nichts von ihm, nicht dass er schneller und härter oder tiefer zustiess, sie wollte ihn nur spüren, sie wollte nur seinen Saft aufnehmen, ihm in die Augen schauen wenn er kommt und glücklich dabei ist.

Billie streichelte manchmal sie über seinen Rücken, erwiderte sein Küsse, sonst liess sie ihn machen, liess ihn entscheiden, wo er küssen, lecken und lutschen will, Überliess ihm den Entscheid, wann er seinen Pimmel in sie steckt, wie schnell er stösst. Florian behandelte sie wie eine Kostbarkeit, die man nicht hart anfasst, mit der man vorsichtig ist, die man zart behandelt.

Sie wollte von Florian nur Zärtlichkeit und die gab er ihr. Sie hielt ihn noch lange fest, nachdem er gekommen war. Er blieb lange auf ihr liegen, weil sie ihn fest hielt. Dabei küsste er sie, leckte an ihrem Hals, streichelte ihre Brüste. Es machte Billie nichts aus, dass sie keinen Orgasmus hatte, Orgasmen konnte sie von Daniel oder Erik bekommen, nur von Florian bekam sie Zärtlichkeit.

Der nächste Tag begann völlig normal. Mit Kaffee, Brötchen, Marmelade. Erik war irgendwann gekommen, sass wieder am Tisch, Niemand fragte ihn wo er gewesen war. Florian und Billie lasen sich in eine Kapitel eines Fachbuches ein. Erik und Daniel diskutierten über eine umstrittene These eines Amerikaners, die auf einem Wissenschaftsportal aufgeschaltet worden war. Oma schaute manchmal vom Fenster aus zu. Dass eine Missstimmung herrschte hatte sie gespürt. Sie wollte sich nicht einmischen. Was erwartet man, wenn man drei Jungs und ein Mädchen zusammen einsperrt. Eifersucht ist dann normal. Sie kannte nur Daniel, dem war das fremd, das Mädchen war wirklich lieb und nett und sah gut aus. Es ist ihr Problem, dachte Oma, dass sie zu den Jungs zu nett ist, es ist in Problem dass sie zu allen Jungs nett ist.

Das Mittagessen verlief in nicht Minne. Spannung lag in der Luft. Oma musste dafür sorgen, dass sie nicht plötzlich alle schwiegen. Das konnte sie. Sie erzählte einfach von früher, als sie in ihrem Alter war und Frauen kein Thema an Unis. Und dass sich das erst später, für sie zu spät geändert habe.

Das war Billies Stichwort. Sie rekapitulierte die Benachteiligung der Frauen in früheren Jahrzehnten. "Ganz behoben ist sie noch nicht". Erik verdrehte die Augen. Diesen Vortrag hatte er schon oft gehört, immer dann, wenn Billie irgendeine Bemerkung von ihm für unpassend hielt. "Dass Frauen den Männern nicht nachstehen, aber schlechter behandelt werden, sieht man an Marie Curie. Sie bekam Nobelpreise für zwei unterschiedlichen Fachgebiete. Ihre Erkenntnisse durfte sie damals nicht mal vor der Akademie der Wissenschaften vortragen, das durften Frauen nicht. Ein Mann musste das für sie tun. Und sie wurde gleichzeitig schlecht gemacht, weil sie nach dem Tod ihres Mannes eine Beziehung mit einem jüngeren Mann einging."

Oma staunte, "gleich zwei, das ist ja grossartig." Erik grätschte dazwischen, er hatte nach einem solchen Vortrag gegoogelt: "Zwei Forscher haben zweimal für unterschiedliche Gebiete den Nobelpreis erhalten, das andere war ein Mann." Oma schaute ihn an: "Na und?. Der hatte doch viel bessere Bedingungen oder nicht." Und Billie schlug zurück: "Und Irène Curie, die Tochter von Marie, bekam auch einen."

Florian war dem Gespräch erstaunt gefolgt, das alles hatte er nicht gewusst und Daniel lächelte, irgendwie war er stolz auf seine Oma, vor allem aber auf Billie, die sich nicht klein kriegen liess. Oma wollte weiter diskutieren: "Einen jüngeren Mann zu heiraten war damals nicht möglich, die Umstände waren anders. Die ersten grossen Kämpfe bekam ich in den 70er Jahren mit. Damals gab es eine grosse Kampagne, damit Frauen abtreiben dürfen." "Das kann man auch heute noch nicht wirklich frei entscheiden, dabei müsste der Grundsatz; "Mein Körper, meine Entscheidung" doch selbstverständlich sein." sagte Billie.

"Ja" sagte Oma nur, versonnen, "ich geh mal wieder in die Küche, arbeitet ihr weiter." Florians Bewunderung für Billie stieg, Erik war froh, dass das Gespräch zu Ende war und sie sich wieder dem Stoff widmen konnten. Daniel sah Billie an. Die Aussage "Mein Körper, meine Entscheidung" hielt er für richtig. Deshalb fragte er immer, wenn er mit einer Frau schlafen will und wohin er spritzen darf. Nichts nahm er als selbstverständlich hin. Und vor allem, er würde nie mit einer Frau Sex haben, die nicht nüchtern ist.

Florian und Billie verzogen sich unter den Baum um zu lernen. Daniel und Erik blieben am Tisch. So störten sie einander nicht.

Am nächsten Tag waren die Jungs alleine, sie waren schweigsamer als sonst. Billie holte das Auto. Oma vermisste sie, sie hatte Billie wegen ihrer erfrischenden und offenen Art ins Herz geschlossen. Sie wäre gerne an Billies Stelle gewesen, die den Sex genoss. Für ihre Frauen-Generation war es kein Genuss sondern ein müssen. Vom Gesetz für verheiratete Frauen gar vorgeschrieben.

Billie kam erst abends um neun zurück, vom fahren ermüdet. Oma tischte ihr ein gewaltiges, so sah es Billie, Abendbrot auf. Danach ging sie in den Pool und wenig später mit Florian in ihr Zimmer. Mit ihm konnte sie sich von der Fahrt erholen. Sie hatte Lust auf einen kleinen gemütlichen Fick. Diesmal sorgte sie dafür, dass sie auch kam. Billie genoss, wie sie es sich erwünscht hatte, einen einschläfernder Orgasmus, mit dem beide zufrieden waren.

Eng umschlungen wachten sie morgens auf. Billie gab Florian einen guten Morgen Blowjob, behielt seinen Pimmel nicht bis zum Ende drin, sondern liess ihn auf ihre Brüste spritzen. Bei ihrem morgendlichen Sprung in den Pool ging das ab.

Die Stimmung war angespannt. Oma schlug vor, bereits an diesem Abend ins Kino zu gehen. Vielleicht würde das was ändern. Sie drängten sich ins Auto. Gingen gut essen. Es war ein Mittelklasse-Restaurant, die Kosten für Omas Essen teilten sie sich. Da Oma sich etwas nicht allzu teures aussuchte, hielt es sich in Grenzen. Am stärksten zu Buche schlug der Wein mit sieben Euro pro Glas, sie alle hatten zwei.

Das Gespräch beim Essen drehte sich um Banalitäten, lockerte die Stimmung nur bedingt. Billie liess sich erfreut über den Pool aus, in den sie vor dem Frühstück und nach dem Abendbrot stieg, manchmal auch am Nachmittag. Florian stimmte ihr zu, es sei schön ihr zuzusehen. Weil sie dann nackt war, sagte er nicht, aber alle dachten daran. Erik kritisierte, dass er zu klein ist, aber grösser konnten sie ihn nicht bauen, dafür war das Grundstück zu klein. Für richtigen Sport tauge er nichts, deshalb gehe er joggen. Daniel schwärmte vom Apfelbaum. In den seien sie früher geklettert um Äpfel zu pflücken, damals als er noch klein und bei der Oma in den Ferien war. Oma seufzte. "Ja, das waren noch schöne Zeiten."

Oma verabschiedete sich gleich ins Bett, als sie zu Hause ankamen. Florian auch. Erik, Daniel und Billie nahmen noch einen Schlummertrunk am Gartentisch. Die beiden Jungs lieferten sich ein Duell, starrten sich an, wer zuerst blinzelt, hat verloren. Es war Erik, seinen Abgang begründete er damit, dass er frühmorgens wieder joggen will. Daniel hatte gewonnen, er war nun mit Billie alleine, sah sie nicht als Trophäe, sah sie einfach als ein Mädchen, mit einer guten Figur, mit einer grossen Lust, mit einem Lächeln im Gesicht, dass ihm sagte, dass sie mit ihm Schlafen will. Trotzdem fragte er sie und sie küsste ihm ihre Zustimmung auf die Lippen.

Daniel zog Billie mit einer Langsamkeit aus, die ihr unbekannt war, mit vielem Streicheln, vielen Küssen und mit lecken, Jeder zuvor bedeckte Körperteil war gestreichelt, geküsst und geleckt worden. Das beste hatte sich Daniel bis zum Schluss aufgehoben, ihren Slip, der die Muschi bedeckte, die jetzt offen und schon feucht und bereit für ihm war. Die er streichelte, küsste, leckte. Er beobachtete ihre Reaktion auf alles was er tat, reagierte drauf, machte mal ein bisschen schneller, unterliess etwas, verstärkte etwas anderes, er machte etwas, das Billie noch nie erlebt hatte. Er spulte nicht einfach sein Leck- oder Rein-Raus-Programm ab, er tat was ihr gefiel, er bemerkte an der Reaktion ihres Körpers und an ihre Lauten was sie wollte, sie musste nichts sagen, sie konnte einfach geniessen.

Eine von Daniels Händen streichelte abwechselnd ihre Brüste, an der anderen Hand saugte Billie. Noch nie war sie nur durch lecken der Muschi so schnell gekommen. Fast biss sie ihm in die Finger, sie wollte sich bemühen, ihren Körper unter Kontrolle zu halten, sie schaffte es nicht, er machte sich selbständig, sie zuckte, bebte, schrie vor Lust. Danach sah sie nach unten, sah Daniels Lächeln, sah wie er ihrer Muschi noch einen Kuss gab, bevor er sich auf sie legte, zwischen ihre Beine um sie mit seinem Schwanz zu füllen. Daniel bewegte sich in ihr, stemmte sich auf seine Arme, sah auf sie hinunter, las in ihrem Gesicht, wann sie soweit war und stiess dann etwas stärker und schneller um ihr eine neue Freude zu bereiten. Um sie zucken, beben und schreien zu lassen. Sein Schwanz war noch immer hart und lang und schön, als er ihn Billie gab. Er drehte sich um, damit sie ihn lieben konnte, er liebte währenddessen ihre Muschi.

Billie leckte Daniels Schwanz, küsste und lutschte an seiner Eichel, sie versuchte ihn tief in ihre Kehle zu nehmen. Da überkam sie eine neue Orgasmuswelle, sie musste ihn frei lassen, sie hielt ihn in der Hand, bereit ihn wieder in ihrem Mund zu verwöhnen, wenn die Welle nachliess. Daniel lutschte unbeeindruckt weiter, bis sie wieder kam. Erst da drehte er sich um, sah in ihr glänzenden Augen, bedeckte sie mit Küssen. Billie wartete ab, dann nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund, Daniel stiess langsam hinein, zwischen ihren Lippen hindurch, bis tief in ihre Kehle. Billie hielt seine Eier, Daniel seufzte leise. Er wusste, Billie wusste nicht woher, wie tief er stossen durfte. Er hatte seinen Schwanz im Griff, Billie seine Eier.

Daniel nahm Billie seinen Schwanz weg, er war noch immer hart und lang und schön, stiess ihn jetzt hart und tief und schnell zwischen ihren Beinen in ihren Körper. Sie konnte sich nicht beherrschen, es war zu schön, zu lustvoll, es war alles, was sie sich je gewünscht hatte. Sein Schwanz war ideal, passte in sie hinein, passte sich ihr an, liess sie wieder beben und schreien und kommen, diesmal länger als zuvor. Es schien nie mehr aufzuhören und doch ging es zu Ende.

Billie war erstaunt, dass Daniel noch nicht gekommen war, so lange hatte bei ihr noch keiner durchgehalten. Andere wären längst leer, verschrumpelt, zu nichts mehr zu gebrauchen. Daniels Schwanz war noch voll, nur wenige Tröpfchen hatten ihn verlassen. Den ganzen grossen Rest gab er nun Billie, nicht ohne vorher gefragt zu haben. Sie nuckelte an seinem Schwanz, saugte ihn leer, saugte weiter, auch als nichts mehr kam. Daniel stöhnte, seufzte, atmete schwer, dann schrie er auf, liess sich auf sie fallen. Es war vorbei.

Billie war verschwitzt, überhitzt gar, sie verliess Daniel, stieg in den Pool, sie musste sich abkühlen, vor allem ihre Muschi.

Natürlich war Daniels Liebesnacht mit Billie nicht unbemerkt geblieben. Florian tat, wie wenn nichts wäre, Erik war sauer, Billie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Daniel dagegen war fröhlich und putzmunter trotz der kurzen Schlafphase. Und Oma lächelte Billie an, bestellte sie in die Küche, sie wollte mit ihr reden.

Oma machte sich Sorgen, dass sich die Lerngruppe auflöst, sie machte sich Sorgen, dass die Jungs aufeinander los gehen könnten, sich machte sich Sorgen, dass die Jungs Billie für eine Schlampe halten. Vor allem machte sich Oma Sorgen um Billie, sie würde unter allem am meisten leiden. Sie fragte sich, was Billie da treibt. "Du musst deine Sturm- und Drang-Zeit hinter dir lassen", meinte Oma.

Billie versuchte gar nicht erst, Oma zu erzählen wie sie zu sexuellen Beziehungen steht, dass sie es echt gerne mag, wusste Oma schon. Stattdessen erklärte sie Oma die Unterschiede bei den Jungs. Daniel, so sagt sie, geht auf Frauen ein, er macht es für beide zu einem grossen Erlebnis. Deshalb stehe ich auf ihn. Und er fragt immer vorher, bevor es zur Sache geht. Florian dagegen ist unbeholfen zärtlich, lieb, er muss sanft geführt werden, für ihn ist es nicht einfach vögeln, für ihn ist es Liebe machen. Er liebte einfach alles, das macht es so einfach. Für Erik dagegen ist Sex wie Leistungssport möglichst viel, möglichst lange. Er ist stolz auf sich, selbst wenn eine Frau einen Orgasmus hat, glaubt er, er habe es geschafft, es geht immer nur um ihn. Er ist der grösste. Wenn einer ausrasten könnte, so sah es Billie, dann Erik, weil er hier valable Konkurrenz hat.

Oma nickte, wusste aber nicht was sie Billie raten soll. Billie wollte gar nicht beraten werden. Sie musste nur Erik in den Griff kriegen. Daniel und Florian respektierten Billies Entscheidungen, fühlten sich nicht abgelehnt, wenn Billie mit einem anderen schlief, sie freuten sich einfach, wenn sich Billie ihnen hingab. Erik dagegen hielt es schon fast für eine Beleidigung wenn er nicht zum Zug kam.

Was Billie sicher wusste, sie wollte keinen Ärger, sie musste mit Erik ein Lösung finden. Die fand sie, sie fiel ihr ein, als sie im Pool schwamm. Daniel war einkaufen, Florian half Oma beim Essen zubereiten. Erik sprang in den Pool, schwamm neben ihr her. Sie habe es noch nie im Wasser gemacht, erzählte Billie. Erik sprang gleich darauf an, "willst Du mal'" Billie nickte. Für Billie spielte es Moment keine Rolle, dass sie log. Für Erik war es wichtig, dass er das erste Mal der erste war. Das, und da lag Billie richtig, versöhnte ihn. Er bekam etwas, dass niemand sonst hatte, Billie im Pool.

Billie hielt sich eng am Beckenrand, Erik eng an Billie, er hatte die Arme rund im sie gelegt, sie hatten sich eine Stelle ausgesucht, an der er stehen konnten, Er nahm sie von hinten. Erst hatte er seinen Pimmel hart gerubbelt, jetzt war er drin, ächzte bei jedem Stoss, es ging nicht so leicht wie sonst, denn im Inneren war Billie nicht feucht genug. Erik störte das nicht, er hielt sich für den Grössten. Nach kurzer Zeit wurde es Billie zu viel, sie simulierte einen Orgasmus und Erik war stolz auf sich.

Billie sah sich nach Florian um, nach Erik brauchte sie etwas Zärtlichkeit. Erik grinste abschätzig, als Billie mit Florian in ihr Zimmer verschwand.

In der letzten Woche konnten sie das Lernen planmässig beenden. Es hatte keinen Streit gegeben, keine Schlägerei und ob die Jungs Billie als Schlampe denunzieren werden, würde sich erst später zeigen.

Billie hatte noch mehrere schöne und lang andauernde Erlebnisse mit Daniel, viele zärtliche Augenblicke mit Florian. Die mit Erik zählten für sie nicht.



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