> Weihnachtsfeier Teil 2 < (fm:Partnertausch, 3784 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: May 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 2414 / 1425 [59%] | Bewertung Teil: 9.60 (20 Stimmen) |
Die ungewöhnliche Weihnachtsfeier geht spritzig weiter. |
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Dann wendete sich Leni aber wieder an uns, und bald darauf zog er sich wieder zu Elfi zurück. Die grinste ihn an, und er bekam für seinen Besuch bei uns wohl einen spitzen Kommentar, jedenfalls sah sie lächelnd zu uns, während sie ihm irgendetwas ins Ohr flüsterte.
"Kommt, setzen wir uns doch. Das ist gemütlicher." schlug ich vor und steuerte auf eine leere Bank zu. "Wir können uns doch auch auf das Fell setzten. Was meint ihr?" fragte Mary und zog Sepp schon mal mit auf das Fell. Leni setzte sich zwischen Nino und mich und Lissy saß neben mir und lehnte sich an mich. Ich nahm sie in den Arm und sie legte sich meine Hand auf ihre schönen Apfelbrüste, die sich so schön anfühlten.
"Was ihr Männer bloß immer mit großen Titten habt." Lissy wirkte ein wenig traurig. "Sind meine wirklich zu klein?" Ich mußte mich beherrschen, um nicht laut zu lachen. "Laß mal sehen!" Ich drehte mich zu ihr, und als sie mir ihren Busen anbot, griff ich auf beiden Seiten zu, um sie dann mit ernster Miene zu 'bewerten'. "Also. Sie liegen gut in der Hand, eine schöne Hand voll. - Sie fühlen sich fest und prall an, sind nicht schlabberig und sind beide gleich groß, - die linke eventuell etwas größer? - Nein doch nicht! - Die Nippel sind auch schön geformt und wenn sie hart werden, kann man daran schön lutschen." Dann schob ich meine Hände unter die Brüste. "Und einen Hängebusen hast du auch nicht. Und das Beste an deinem Busen ist, daß er so schön auf Streicheln reagiert!" Dann ging ich an die Bar und holte einen Bleistift. Den klemmte ich unter ihre Brust, aber er fiel sofort runter. "Und den Bleistift-Test bestehst du auch! Also, ich finde daran nichts auszusetzen!"
Jetzt war es mit unser beider Beherrschung vorbei. Lachend fielen wir uns in die Arme und sie küßte mich lange. "Du bist und bleibst ein Scheusal! - Aber ein liebes!"
Leni und Mary hatten uns natürlich beobachtet und lachten mit uns "Den Bleistift-Test würde ich nicht bestehen!" meinte Leni "Ich auch nicht. Der ist ja auch gemein!" protestierte Mary. "Das sehen wir gleich!" Ich wollte es schon bei Leni testen, aber sie warf sich lachend mit den Händen vor dem Busen in Nino's Arme. Und da blieb sie erst einmal liegen. Grinsend meinte Nino "Was hast du da gerade über Lissy's Busen gesagt? Das muß ich auch mal überprüfen. Er nahm Leni's Hände weg und 'überprüfte' sie genau so gründlich, wie ich Lissy.
Daß er mehr als nötig 'prüfte', störte Leni nicht, es gefiel ihr eher. "Also das, was du über Lissy gesagt hast, trifft auch auf Leni zu, oder umgekehrt. Bis auf das Volumen, finde ich auch keinen wesentlichen Unterschied. Die Empfindlichkeit muß ich aber noch testen!" Damit begann er ihre haselnußgroßen Nippel, die sich schon aufgerichtet hatten, zu streicheln und zu drücken. Auch die ganzen Brüste nahm er in die Hand, soweit er konnte, und drückte sie. Leni rekelte sich wohlig in seinen Händen und ließ es sich gerne gefallen, wie er sie so streichelte.
Mary saß vor Sepp zwischen seinen Beinen und er hatte sie von hinten in den Arm genommen. "Du würdest diese Prüfung doch auch mit Leichtigkeit bestehen!" lächelte er sie an. "Meinst du?" "Ganz sicher! So ein toller Busen besteht jede Prüfung!" "Na, ich weiß nicht. Meiner ist schon älter, als Leni's und Lissy's." Sepp griff von hinten zu und wiederholte den Test, wobei er die ersten Teile ausließ und sich auf ihre Empfindlichkeit konzentrierte.
Und die war sehr groß, wie ich nur zu genau wußte!
Mary schnurrte in seinen Händen, drückte sie an sich und lehnte sich noch weiter zurück an ihn. Ich blinzelte ihr zu, und sie ließ sich gehen, küßte und umarmte ihn und zeigte ihm, wie gerne sie seine Hände mochte.
Und so bekamen unsere Hände ganz unverhofft viel zu tun. Ich hatte Lissy's Apfelbrüstchen mit ihren immer noch härter werden Nippeln in den Händen, Nino genoß die schönen Brüste von Leni und Mary wand sich in Sepp's Händen. Da so ein Bärenfell ja nicht allzu groß ist, mußten wir eng zusammenrücken. Nino und ich saßen nebeneinander. Er hatte Leni's Kopf auf dem Schoß und ihre Beine lagen hinter mir. Lissy lag mit dem Kopf auf meinem Schoß und hatte ihre Beine in Richtung Nino parallel zu Leni gelegt und Mary lag halb auf Sepp, quer vor uns hinter ihm mit dem Blick zu uns.
Alles was wir gerne streicheln wollten, war in Reichweite. Rechts neben mir die Muschies von Leni und Lissy direkt nebeneinander, vor mir Lissy's Busen, und wenn ich mich streckte, erreichte ich auch noch Leni's Busen. Um allerdings Mary zu erreichen, hätte ich über Sepp hinweg greifen müssen. Trotz dieses verführerischen Nebeneinanders gingen unsere Gespräche zunächst unverändert weiter.
Es dauerte aber nicht mehr lange, dann verstummten wir zunehmend, und bald hörte man nur noch ein Schnurren, erstes leises Stöhnen, auch schon mal ein Schmatzen, wenn sich unsere Finger heftiger in einer nassen Muschi bewegten, und ein Jauchzen, wenn wir harte Nippel drückten. Mary reaktivierte gerade Sepp's Schwanz, wichste und leckte ihn, als Lissy ihren Kopf ein wenig anhob, um meiner zunehmenden Schwellung Platz zu schaffen. Sie griff hinter ihren Kopf und half meiner Rute, sich aufzurichten. Danach lag mein Harter neben ihrem Ohr und bekam einen Kuß.
Auch Leni hatte für Nino's Schwellung Platz gemacht, sich zu ihm gedreht und nuckelte zufrieden daran. Nino's und meine Hände lösten sich in Leni's und Lissy's Paradiesen ab, und wie von selbst öffneten sich vier Beine, um uns noch besseren Zugang zu gewähren. Mary sah über Sepp hinweg zu mir und lächelte mir mit vollem Mund zu, als sie sah, wie ich es genoß, zwei Muschies mit der rechten Hand zu fingern und Lissy's Möpse mit der linken zu streicheln. Ihrem kreisenden Becken nach zu urteilen, hatte Sepp auch schon seine Finger in ihr versenkt und die richtigen Punkte getroffen. Lissy lag auch in seiner Reichweite, und mit seiner freien Hand fand er die reizbaren Stellen an ihr, die wir uns einvernehmlich teilten.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die Eltern mit Ute und Lucas von der Bank aufstanden, auf der sie bis dahin eifrig gefummelt hatten. Deutlich erhitzt kamen sie auf uns zu und knieten sich zu uns. "Wir gehen schon mal ins Bett. Ihr habt ja diesen schönen Platz schon besetzt." lächelte Rudi. "Wir wollten aber nicht ohne Gute-Nacht-Kuß einfach gehen." Dann beugte er sich zu seiner Tochter, gab ihr einen Kuß auf ihre verschmierten Lippen, die mich gerade noch geleckt hatten, und im Aufstehen gab er ihr einen Klaps auf den Po. Als Lissy sich blitzschnell revanchieren wollte, erwischte sie aber nur seinen Schwanz, als er aufstand. "Aua!" grinste er. "Der ist für dich tabu!" "War ja keine Absicht. Aber ich kann verstehen, was Mama an ihm mag!" grinste sie und leckte mich weiter. Dann ging Rudi weiter die Runde entlang und verabschiedete sich auch bei Leni mit Kuß und griff ihr bewundernd an die Möpse. Mary hatte immer noch den Mund voll und bekam daher seinen Gute-Nacht-Kuß auf den Po.
Die anderen aus der Runde verabschiedeten sich genau so. Auch sie nutzten unsere 'Hilflosigkeit' für Abschiedsküsse und griffen noch mal herzhaft bei uns zu. Die Mütter auch bei uns Männern. Als Ute sich vorbeugte und mich küßte, begann eine vorhersehbare (?) Kettenreaktion:
> Beim Kuß näherte sich ihr Busen auf verlockende Reichweite. -> Daher griff ich danach. -> Da es ihr gefiel, beugte sie sich weiter vor, bis ich ihre Nippel lutschen konnte. -> So mit ihren Nippeln im meinem Mund, kam auch ihre Muschi in Reichweite. -> Da sie so verlockend vor meiner Hand lag, griff ich danach und schob ihr einen Finger hinein. -> Da ihr auch das gefiel, sagte sie "Ja, um meine Muschie darfst du dich gerne einmal wieder kümmern. Aber nicht mehr heute, da sind alle ihre Verabredungen schon getroffen."
Nach meinem zärtlichen Klaps auf den Po und der Bemerkung "Mach ich sehr gerne! Versprochen!" ging sie lachend weiter. Winkend ging sie mit Lucas an der Hand, begleitet von den anderen, in eines der Schlafzimmer. Wir riefen ihnen noch nach "Viel Spaß noch! Und schlaft danach gut!" "Danke! Euch auch!"
Rudi legte für uns noch einmal Holz im Kamin nach, winkte dann und hatte es eilig, ihnen mit schlenkernder Rute zu folgen. Dann hatten wir das Wohnzimmer für uns und der Kamin hielt uns warm. Körperwärme der anderen tat ihr übriges. Aus der bisher eher statischen Konstellation auf dem Bärenfell wurde ein sich ständig veränderndes menschliche Knäul. Sechs nackte, erregte Körper schlangen sich umeinander, verbanden sich mal mit dem, mal mit anderen, immer auf der Suche nach noch mehr Lust und noch mehr Befriedigung der eigenen Begierden. Es gab keine Frau, die nicht geleckt, gefingert oder gefickt wurde, und keinen Mann, der nicht gerieben, geleckt oder gesaugt wurde, oder in irgendeiner nassen Muschie steckte.
Leni lernte bei Mary, wie man Frauen leckt, die gerade gevögelt werden, und erlebte, wie es ist, von zwei Schwänzen gleichzeitig oben und unten gefickt und dabei auch noch geleckt zu werden. Lissy ritt Sepp mit Inbrunst, leckte mich und Nino nebenher auch noch, und kurz vor dem zu erwartenden Finale, knieten drei lockende Frauen vor uns und wollten abwechselnd von uns Männern gevögelt werden.
Wir handelten nach dem bekannten Satz "We will do our very best!" Wir waren gut erholt, und die blauen Pillen, die uns Mary lachend mit der Bemerkung >Ich habe das Gefühl, die werden heute noch wichtig!< zugesteckt hatte, taten auch ihre Wirkung. Wir hielten den 'Angriffen' der unersättlichen Frauen lange stand, brachten sie mehrmals bis weit über die gewünschte Klippe, brachten sie sogar dazu, sich zu wünschen, daß wir ihnen endlich über die Klippe zu folgten, weil sie angeblich nicht mehr konnten, nur um dann zu beweisen, daß sie doch noch konnten.
Aber irgendwann will jeder Mann zu einem spritzigen Ende kommen. Unsere Hoden brodelten schon lange, immer öfter brauchten wir eine Pause, um wieder weitermachen zu können, um die nächste Frau zu befriedigen. Sepp war der erste. Tief in Lissy stoßend, tobte er sich in ihr aus, folgte ihr auf ihrem Weg zum letzten Höhepunkt dieses Abends und spritzte sich in ihr leer. Leni, über deren Gesicht er Lissy gefickt hatte, ließ sich seinen Saft in den Mund tropfen und leckte ihren 'Bruder', der nicht ihr Bruder war, sauber. Dann konzentrierte sie sich wieder auf Nino und seinen Schwanz in ihrer eigene Möse, die er zwischenzeitlich ungerührt weiter gefickt hatte, und kam dann auch in einem lauten, zuckenden Finale, gefolgt von Nino.
Als letzte waren Mary und ich noch aktiv. Nachdem sie sich noch die gemischten Säfte von Nino und Leni geholt hatte und mich mit deren Saft im Gesicht glücklich ansah, gingen wir auf die letzte Reise des Tages. Der Weg bis zur Klippe war nicht weit. Gemeinsam sprangen wir ab und landeten Hand in Hand neben den erschöpften, schwitzenden Körpern der anderen.
Zunächst war nur noch Schweigen, Ruhe, bloß nicht bewegen, um diesen schönen Ausklang unserer Erregung nicht zum stören. Das lauteste war unsere Atmung, die sich erst langsam normalisierte. Es hat sicher eine längere Zeit gedauert, bis wir uns wieder regten, sich die ersten Köpfe hoben und sich unser Schlachtfeld ansahen.
Die alte Bärin hatte sehr gelitten. Um sie herum lagen Haare, die nicht von uns stammen konnten, und ihre bisher schon kahlen Stellen erschienen mir noch größer. Aus dem elterlichen Schlafzimmer war auch nichts mehr zu hören, auch dort nur noch Ruhe.
Als Sepp sah, daß das Feuer runtergebrannt war, stand er auf und legte noch einmal Holz nach. Dann ging er an den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Wasser und trank einen großen Schluck. "Möchtet ihr auch was?" "Gerne!" riefen wir und ließen die Flasche kreisen.
In dem Moment öffnete sich die Schlafzimmertür der Eltern, und Ute kam mit Lucas an der Hand raus. "Oh, wir auch!" Auf dem Weg an der Küche vorbei, griff sie sich noch ein Küchenkrepp und schob es sich zwischen die Beine. "Bringst du die Rolle bitte mit?" rief Mary. "Das brauchen wir auch." Mit zusammengekniffenen Beinen kam Ute zu uns, nahm sich auch die Flasche und reichte sie weiter.
Ute und Lucas sahen aus, als hätten sie einen Marathonlauf hinter sich. Die Haare verschwitzt und verwuschelt, das Gesicht gerötet. Lucas' entspannt hängender Schwanz war gerötet, und auch Ute war an den besonders 'belasteten' Stellen gerötet. "Ich geh noch schnell duschen, dann fahr ich nach Hause." verkündete Sepp. "Ich muß morgen im Stall helfen, das wäre für Leon alleine zu viel." "Ich komme auch mit!" meldete sich Lucas, aber Sepp winkte ab. "Bleib ruhig noch. Ihr beiden könnt auch gerne bis morgen bleiben, das schaffe ich leicht mit Leon alleine. Und die anderen sind ja auch noch da." Wir sahen uns an und baten Leni und Lucas, doch zu bleiben, wenn sie wollten. Platz hätten wir genug. Die beiden sahen sich an und stimmten dann zu.
Sepp ging Arm in Arm mit Ute ins untere Bad, und Lissy rief Nino "Komm Nino, ich brauche auch eine Dusche! Ich bin nicht nur verschwitzt!" Hand in Hand gingen sie nach oben und wir vier verbliebenen suchten uns was zu essen. Ein Glas großer Würstchen war genau das Passende. Nicht ohne Hintergedanken schoben wir uns die gegenseitig in den Mund und griffen auch noch beim Wasser zu.
Leni sah sich noch einmal um. "Die Bärin muß wohl dringend zur Reinigung. Die sieht arg mitgenommen aus." Lucas nickte lachend mit dem Kopf "Da hast du recht. So strapaziert, wie dieses Wochenende, wurde sie sicher noch nie! Aber bis dahin könnten wir sie doch durch Schaffelle ersetzen, ich habe noch drei auf dem Boden." "Gute Idee, die bringen wir euch morgen vorbei." meinte Leni. "Ihr sollt es doch schön kuschelig haben vor dem Kamin."
"Ihr ward doch heute hoffentlich nicht den letzten Abend bei uns?" fragte ich. "Wenn's nicht wieder ganz so arg wird, wie heute, gerne." grinsten die beiden. "Ihr müßt meine liebe Schwester etwas schonen, die brauchen wir auch auf dem Hof!" warf Lucas ein und nahm Leni in den Arm. "Du gönnst mir aber auch gar nichts!" küßte sie ihn. "Deine ganze Kraft darfst du auch nicht hier verbrauchen." womit sie seinen schlappen Schwanz stupste. "Daran warst du nicht unschuldig!" frotzelte er zurück.
"Das Bad ist frei!" rief Lissy. Da auch das untere Bad gerade frei wurde, ging Leni mit ihrem Bruder ins untere, ich mit Mary ins obere Bad. Unter der Brause, und jetzt unter vier Augen, schwärmten wir uns gegenseitig von dem schönen Abend vor. "Das ist schon eine heiße Familie!" meinte Mary. "Nicht nur Leni, auch ihre Brüder haben es faustdick hinter den Ohren." "Leni in der Bluse, und die Brüder in der Hose!" "Das stimmt auch!" kicherte Mary. "San schon fesche Buben! Kräftig gebaut, gut trainiert und ausdauernd!"
Lachend spülten wir den Schaum weg, trockneten uns ab und gingen in unser Zimmer. Ute war auch schon oben, und wir trafen uns im Flur. "Wie verteilen wir uns am besten?" fragte Mary. "Ich nehme Lucas mit zu mir!" preschte Ute vor und nahm ihn in den Arm. "Ich möchte morgen auch neben einem Mann aufwachen!" "Leni, kommst du mit zu uns, oder möchtest du lieber zu Nino und Lissy?" "Das wäre mir beides recht, aber wenn du schon fragst, komme ich mit zu euch." Damit war auch diese Frage geklärt, und wir verteilten uns auf die Zimmer nach einem ausgiebigen Gute-Nacht-Kuß.
Im Bett bekam ich meinen Lieblingsplatz, in der Mitte zwischen den beiden zärtlichen Frauen. In jedem Arm durfte ich eine halten, und sie lagen mit ihren Köpfen auf meiner Schulter, Mary wie gewohnt links, und Leni rechts. Es war sehr spät geworden und nach dem Tag waren wir rechtschaffen müde. Was aber bei Mary als letztes müde wird, ist ihre Neugier. Da war also noch etwas zu erwarten, das merkte ich ihr deutlich an.
Aber Leni kam ihr zuvor. "Sagt mal, ist das bei euch immer so wild?" "Nein" antwortete Mary "Das war heute schon eine Ausnahme. "Ich habe mit Wolf zwar schon die verrücktesten Sachen erlebt, aber normalerweise leben wir ganz normal zu zweit. Nur Nino und Lissy besuchen uns öfter und neuerdings auch Ute." Dann plauderten die beiden noch ein wenig aus dem Nähkästchen.
"Wie hat dir denn der Abend gefallen?" wollte Mary schließlich wissen. "Hast du sowas schon mal erlebt?" "Sowas? - Nein, sowas nicht. Ich hatte bisher meistens Sex innerhalb der 'Familie', ihr wißt schon wie ich das meine, und auch mal mit der Wandergruppe, von der ich erzählte. Aber auch nur mit zwei der Männer in einem Heustadel. So viel Auswahl haben wir hier oben ja nicht."
"Und was hat dir heute am besten gefallen?" "Schwer zu sagen." Leni wiegte den Kopf und kaute auf einem Zeigefinger "Sagen wir es einmal so. Es gibt nichts, was mir nicht gefallen hat. Erst die Blödelei mit Wolf wegen der 'Mütze' und meinen angeblich fehlenden Knöpfen, die ich extra abgeschnitten hatte, dann mein erster Sex mit Wolf und Nino und Lissy als Zuschauern, was unglaublich geil war! Die Blicke der beiden, wie ich mit Wolf vögelte, die fühlten sich an, wie Hitzestrahlen auf meiner Muschi! Und dann noch unsere Orgie zusammen auf dem Fell. Das war einerseits unglaublich zärtlich und dann wieder völlig wild. Ich habe da Dinge erlebt und mitgemacht, die ich nie für möglich gehalten hätte!"
"Welche meinst du?" "Ich habe ja schon öfter einen Schwanz geblasen, bis er mir in den Mund spritzte, aber aus der Nähe zuzusehen, wie eine Frau gefickt wird, und dann auch noch sein Sperma aus ihrer Muschie lecken, das war absolut neu." "Und wie war das für dich?" "Ich habe es einfach gemacht. Daß ich mir das bis dahin nie vorstellen konnte, hatte ich völlig vergessen. Und wenn ich jetzt daran denke, es war ein absolut geiles Gefühl, fast so, als hätte er mir in den Mund gespritzt."
So langsam hatte Mary aus Leni heraus gekitzelt, was sie als Bi-Frau am meisten interessierte: >Habe ich da eine neue Gespielin für mich?< und es sah ganz so aus, als könnte es klappen.
Aber für den heutigen Abend hatten wir genug vom Sex. Nach einem nochmaligen zärtlichen Kuß drehten sie mir halb den Rücken zu, und wir schliefen bald ein, ich mit zwei Brüsten in der Hand und zwei Händen im Schritt, so, wie Mary und ich das gewohnt waren.
Fortsetzung folgt.
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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