Das traust du dich eh nicht (fm:Verführung, 2128 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: May 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 5216 / 4423 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (31 Stimmen) |
Die Endzwanzigerin Saskia haben schwelgt in alten Fantasien und erinnert sich an eine sehr frivole Lage mit dem Freund ihrer Mutter … |
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Ich war zu der Zeit Anfang Zwanzig und saß in Unterwäsche auf der Tischplatte unseres weiß lackiertem Esszimmertisches. Unter meinem Po lag ein Einsatz unseres Wischers. Werner, der Freund meiner Mutter kam ins Esszimmer und sah mich an. Ich hatte schon die ganze Zeit das Gefühl, dass irgendwas mit ihm nicht stimmte. Da stand er vor mir, einen Kopf größer als ich, kräftige Brust und Oberarme. Er trug eine schwarze Bundfaltenhose, ein weißes Oberhemd und schwarze glänzende Halbschuhe. Am linken Ringfinger trug er den Verlobungsring von Ma.
Am anderen Arm trug er die teure Uhr, die Ma ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Das war erst vor ein paar Tagen. Ich hatte ihm eine etwas teurere Flasche Rotwein geschenkt, die er dann gemütlich mit Ma austrinken konnte. Ich musste halt auch mal nett zu ihm sein, wo ich ihn sonst ja immer provozierte und zur Weißglut brachte. Werner hatte seine kurzen blonden Haare aufgegelt und man sah trotzdem noch deutlich die Geheimratsecken. Nicht dass ich auf ihn stand, aber er wirkte nun mal, wie ein richtiger Mann. Neulich habe ich dieses dicke große Glied gesehen, als er unter der Dusche stand und ich mir die Zähne putzte. So einen Mann wollte ich später auch mal haben. Werner sah mich von oben bis unten an. Ich trug einen hellen Zweiteiler, der mit Violett, Blau und Rosa gemustert war. Mein neuer Haarschnitt sorgte für ein freches Auftreten.
Ich hatte mir einen Bob schneiden lassen und färbte meine Haare. Kastanienrot. Dicke Milchglasohrstecker zierten meine Ohren. Mein Makeup war ganz dezent. Meine nackten Beine baumelten an der Tischplatte runter. Zwischen meinen Brüsten saß ein Tattoo, eine aufgehende Lotusblume. Links und rechts unter den Brüsten waren zwei Schriftzüge mit "Carpe Diem" und "Carpe Noctem". An meinen Unterarmen waren zwei aufwendige Mandalas tätowiert und an meinen Oberschenkeln zwei nautische Rosen, eingefasst in Rosenblättern. An meinem linken Unterschenkel war hinten das Magische Auge tätowiert.
"Saskia! Ziehe dir bitte etwas an! Ich bekomme gleich Besuch von einem Freund. Es muss ja nicht sein, dass du in Unterwäsche im Haus herumrennst!" Ich sah ihn an und hätte wetten können, dass er schon wieder einen Steifen hatte. Nur konnte ich das vom Tisch aus nicht genau sehen. "Ach komm schon, Werner! Du findest mich doch geil! Ich könnte etwas ausziehen, wenn du willst!?", sagte ich frech. "Meinetwegen auch das, aber du ziehst dir bitte etwas an!", sagte er forsch. Ich setzte meine Füße auf den Boden und stolzierte barfuß an ihm vorbei. Auf seiner Höhe stoppte ich, sah ihn an und sagte: "Na gut, weil du Besuch bekommst!"
Ich legte den Arm vorne um seine Hüfte und beim weitergehen rutschte meine Hand automatisch an seinem Hosenschlitz entlang, da spürte ich es. Er hatte wirklich ein Rohr. Dann stolzierte ich weiter und zischte: "Wenn dein Kumpel nicht kommen würde, hättest du mich doch auf dem Tisch geknallt! Du stehst einfach auf mich! Ciao Schatz, bis gleich!"
Werner war stinksauer und fluchte: "Herrgott! Warum werde ich mit dieser Göre bestraft!" Göre? Na ja, wer hätte denn nicht gerne eine so junge Göre, die tätowiert, schwanzgeil und untervögelt war?
Ich ging in mein Zimmer und zog mir etwas an. Natürlich musste ich angezogen so aussehen, als würde man mich nackt betrachten. Sehr zum Leid von Werner zog ich meine Unterwäsche aus, die übrigens sehr geil an mir aussah und quetschte mich in sauenge Hotpants. Ein hautenges schulterfreies Oberteil betonte meine angenehm schönen B-Körbchen, nur trug ich keinen BH. Man konnte also meine Nippel sehen, wenn sie hart wurden und sich durch den dünnen Stoff drückten. Und ich war an dem Tag mehr, als nur geil. Weiße Söckchen mit Rüschen und weiße Sneakers schmückten meine Füße. Am besten gefiel mir, dass ich unter den Hotpants keinen Slip trug. Die waren am Rand sowieso komplett ausgefranst. So ging ich wieder runter ins Esszimmer.
Werners Freund, ein Farbiger namens Jayme saß am Esstisch, Werner gegenüber. Der Platz an der Tischecke war frei geblieben. Ich war entzückt. Jayme war ein Farbiger im gleichen Alter, wie Werner, nur sah er viel besser aus, helle Wildlederschuhe, graue Bundfaltenhose und ein blaues Hemd trug er. Ich stützte mich an der Tischkante ab und sah ihn an. Werner sagte: "Das hier ist Claudias Tochter Saskia! Saskia? Begrüßt du unseren Gast?" Ich gab Jayme die Hand und sagte: "Also Freunde nennen mich natürlich Sassy!"
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