peinliches wichsen für Ulrike und Gabi (fm:Dominante Frau, 1994 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

peinliches Wichsen für Ulrike und Gabi In der Mail schreibt sie mir, das ich Samstag um 9 Uhr in eine Pension in der Nachbarstadt fahren soll. Es ist schon ein Zimmer für mich reserviert. Dort liegen zwei numerierte Briefumschläge für mich. Den ersten darf ich gleich aufmachen. "Aber ich möchte doch, das du dich jeden Tag mehrmals richtig hochwichst, ohne zu kommen. Schick mir Videos davon. Ich will deinen Schwanz zucken sehen."

Heute ist erst Montag und ich muß fast eine Woche warten. Dienstag und Mittwoch habe ich ihr drei mal Videos geschickt. Ich habe mich bemüht, bis an die Kante zu wichsen und ihr dann meinen zuckenden Schwanz präsentiert. Zu gern würde ich auch abspritzen. Mit jedem Tag werde ich geiler. Donnerstag früh kam eine Mail von ihr. "Dein wichsen gefällt mir. Du machst mich richtig geil. Ich will das jetzt aber fünf mal am Tag sehen. Übrigens habe ich deine Kontakte überprüft. Dein Glück, das du richtige Angaben gemacht hast hast. Deine Ex wohnt übrigens gleich bei mir um die Ecke." Ich hoffe, sie hat nichts weiter über mich erzählt.

Die nächsten Tage wichse ich also fünf mal, was meine Eier immer praller füllt. Ich will sie sehen und endlich für sie abspritzen.

Am Samstag mache ich mich rechtzeitig auf den Weg und fahre mit dem Auto in ihre Stadt. Vor der Pension kann ich parken und gehe zu der freundlichen Dame hinter dem Tresen. "Auf mich ist ein Zimmer bestellt." Ich nenne meinen Namen. "O ja, sie sind schon angekündigt. Zimmer 106." Sie gibt mir die Schlüssel und ich gehe in die erste Etage zu meinem Zimmer.

Das Zimmer ist klein, mit Bett, Schrank, Tisch und Stuhl. Eine Tür führt ins Bad. Alles ordendlich und sauber. Auf dem Tisch liegen zwei Briefe. Ich öffne den mit der Eins. "Stell dein Händy so auf, das du dich gut filmen kannst. Dann ziehst du dich nackt aus und legst alles bis auf deine Brieftasche in das offene Schubfach. Darauf liegt ein offenes Vorhangschloß. Mit dem verschließt du das Fach. Keine Angst, den Schlüssel habe ich. Dann gehst du duschen. Wenn du fertig bist stell dich so hin, das du gut gefilmt wirst, wichs dich hoch und lies dann den zweiten Brief."

Das ich meine Sachen einschließen soll macht mich etwas nervös, aber irgendwie auch an. Nachdem alles verstaut und verschlossen ist gehe ich duschen. Dann steh ich wieder im Zimmer mit dem zweiten Brief, wichse mich hoch und lese ihn dann. "Ruf in der Rezeption an und sage, das sie dir die Kleidung bringen kann. So lange das Zimmermädchen bei dir ist wirst du wichsen, bis du wieder allein bist. Sie sagt dir auch, wie es weiter geht."

Jetzt fängt es schon wieder an peinlich zu werden. Zögerlich greife ich das Telefon und sage unten bescheid. Bald klopft es und ich fange an zu wichsen. "Herein." Eine junge hübsche Frau betritt das Zimmer mit Kleidung auf dem Arm. Sofort sieht sie auf meinen Wichschwanz und lächelt. Langsam legt sie die Sachen auf den Tisch. Eine weiße Hose und ein weißes T-Shirt. "Warte, ich hab noch was." Lächelnd geht sie so dicht an mir vorbei das ich sie beim wichsen berühre. Vor der Tür, die die ganze Zeit offen steht, steht ihr Wagen, von dem sie mir jetzt ein volles Glas Wasser bringt. "Auf ex austrinken." Ich seh sie an und sie blickt mir tief in die Augen. So langsam habe ich mich hochgewichst und ich trinke schnell aus, damit sie bald verschwindet. Aber sie hat noch etwas. Einen schwarzen Anal-Plug hält sie mir hin und Gleitgel. "Das schöne Teil darfst du dir reinschieben, bevor du gehst. Und schau mal." Sie hält mir das Teil vor mein Gesicht. "Hier ist hinten ein schöner großer Knopf." Sie drückt drauf und das Teil fängt wild an zu vibrieren. "Viel Spaß damit. In fünf Minuten erwarten wir dich unten." Sie greift in meine Eier. "Falls du Hilfe hiermit brauchst ruf mich, dann helfe ich dir." Dann ist sie raus und ich höre auf zu wichsen. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten.

Ich habe noch nie so ein Teil im Arsch gehabt, aber ich muß ich ja beeilen. Also schmier ich es ein und drück es mir irgenwie in den Arsch. Erst will es nicht rein aber dann flutscht es und steckt fest. Ich zieh mir die Hose an, die nur aus dünnem Stoff ohne Taschen besteht und von einem Gummizug gehalten wird, Dann das T-shirt und ein Brustbeutel zum umhängen für die Brieftasche und das Handy, das ich jetzt ausschalte und einpacke. Mein Schwanz ist steinhart, was mir jetzt peinlich wird. Die dünne Hose steht ab und mein Vorsaft hat schon

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