Beginn einer Affäre (fm:Sex bei der Arbeit, 1495 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DareIt | ||
Veröffentlicht: May 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 7193 / 5761 [80%] | Bewertung Teil: 9.06 (72 Stimmen) |
Meine Gattin hatte ja einige Zeit ein Verhältnis mit ihrem Boss, sie hat mir stets davon berichtet und ich möchte nun diese ihre Geschichte von Anfang an erzählen, es ging nur um Sex … |
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Die Umstände
Mara war schon zwei Jahre als Abteilungsleiterin von einigen Dutzend Angestellten in einer mittelständischen Firma, als diese umstrukturiert wurde. Ihre Abteilung wurde aufgelöst, doch sie erhielt aufgrund ihrer hohen Qualifikation den Posten als rechte Hand des Firmenchefs, quasi als "Mädchen für alles" mit weitreichenden Vollmachten. Diese nutzte sie, um das Ansehen der Firma gegenüber den Mitbewerbern zu steigern, ein seriöser Auftritt, besonders im direkten Umgang mit den Kunden aus aller Welt, sollte stets vorhanden sein. Sie selbst, stets im strengen Businessdress erscheinend, doch galt es nun, dasselbe als Pflicht für alle Mitarbeiterinnen sowie Anzug und Krawatte für die männlichen Kollegen umzusetzen, alles schlicht und in gedeckten Farben. Wer sich nicht anpassen konnte, musste die Firma verlassen, innert weniger Monate war dieser Umbruch erledigt, Herr Sarder war hochzufrieden. Er bat sie in sein Büro um sie zu diesem Ergebnis zu beglückwünschen und ein wenig Konversation auch über den privaten Bereich zu machen. Dort hat sie das erste Mal realisiert, dass er doch sehr attraktiv sei, wohl aber verheiratet.
Am Abend nach diesem Lob sprachen wir darüber und ich fragte scherzhaft, ob sie denn auch heiss auf ihn wäre wenn er nicht schon vergeben wäre. Mara liess sich ein wenig Zeit mit der Antwort und überlegte. "Ich würde ihn schon gern verführen, aber ich bin nicht sicher, wie er darauf reagieren wird, und du, was denkst du darüber?" "Nun, wenn es dir nur um Sex und Befriedigung geht" antwortete ich "und du mir stets alles berichtest ...!" "Das ist schon eine scharfe Idee, oder?" sprach sie weiter "und ich würde mir möglicherweise diese zwanghafte Kleidung ersparen können." "Was meinst du damit?" "Naja, ich habe mich, seit ich in dieser Firma bin, nicht mehr getraut ohne BH und Slip zur Arbeit zu gehen" erwiderte sie. Hier war der Punkt erreicht, an dem mein Gehirn das Blut direkt zur Leiste schickte, allein der Gedanke daran machte mich hart. Mara warf einen Blick auf meine Hose und sprach: "Das ist ein Ja, richtig? Aber ich möchte, dass du mir beratend zur Seite stehst und wir immer über alles sprechen können. Ich liebe nämlich nur dich und möchte offen sein, wenn ich da etwas anfange, allein der Gedanke daran macht mich ganz wuschig." Das habe ich natürlich sofort kontrolliert und beim Griff zwischen ihre Beine ihre Spalte klatschnass vorgefunden. Sekunden später war ich bereits darin versunken und wir trieben es auf dem Küchentisch. Mara hatte die Beine um meinen Hals geschwungen und schrie vor Lust ihren Orgasmus hinaus, so schnell war sie selten gekommen und so nass ebenfalls nicht. Wir wechselten die Stellung, ich legte mich auf den Tisch und sie nahm mein bestes Stück tief in den Mund, während sie sich mit einer Hand fingerte. Kurz darauf ejakulierte ich ebenfalls und gleichzeitig kam Mara ein zweites Mal während sie meinen Erguss schluckte. Es war fantastisch, so schnell und intensiv kam sie nicht oft. Erschöpft lagen wir auf dem Boden und erholten uns von dieser Anstrengung.
"Wenn uns der Gedanke schon so geil macht, was wird dann erst noch bei der Realisierung kommen?" begann ich, "wann und wie möchtest du die Verführung beginnen?" Mara überlegte "Nicht gleich morgen, ich denke, da benötigt es ein wenig Vorbereitung, die könnten wir am Wochenende machen, wenn es dir auch recht ist." "Aber sicher, dann warten wir ab bis zum Samstag." Unnötig zu bemerken, dass heisse Wochenenden während der Vorbereitungszeit folgten ...
Samstag
Wir sind früh aufgestanden, haben Einkäufe gemacht und das Haus auf Vordermann gebracht. Am Nachmittag hatten wir dann ein Gespräch: "Was hast du dir denn vorgestellt, wie möchtest du unter aller Vorsicht beginnen?" "Nun, meinen eigenen Dresscode kann ich nicht hintergehen, aber vielleicht lasse ich einfach mal den BH weg, ich habe ja eine Bluse und Kostümjacke darüber." "Meinst du, das genügt?" "Nun, er ist ein sehr genauer Beobachter, ich gehe davon aus, dass es ihm auffällt." "Dann wartest du seine Reaktion darauf ab?" "Genau, die nächste Woche probiere ich es einmal so, dann sehen wir weiter." Wir fanden dafür einige Blusen, die zwar nicht transparent, aber doch für diesen Zweck eng genug waren und harrten der Dinge, die da kommen würden - oder auch nicht.
Das zweite Wochenende
Maras Resümee nach einer Woche: "Er hat es ganz sicher bemerkt, aber
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