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25. Dezember - Erster Weihnachtstag (fm:Partnertausch, 5797 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 1425 / 1038 [73%] Bewertung Teil: 9.46 (13 Stimmen)
Die Weihnachtsfeier auf der Alm geht weiter. Ein nächtlicher Unfall bring Aufregung in die Hütte.

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drückte alles gründlich ab und fragte, ob das weh täte. "Nein, das tut nicht weh, aber es wird eher schlimmer, statt besser!"

Dann zog sie einige Male meine Vorhaut zurück, bis es nicht mehr weiter ging. "Die ist auch frei beweglich!"

Auf meiner Spitze bildeten sich die ersten Lusttröpfchen. Sie stippte mit den Fingern rein, roch daran und leckte sie ab. "Das scheint mir auch ganz normal zu sein." fand sie, immer noch mit todernstem Gesicht, während mir fast die Luft weg blieb. "Vielleicht hilft eine Massage, das sieht verdächtig nach einem Stau aus."

Diesen Blutstau kannte ich bestens und hätte dafür auch einen Therapievorschlag, aber ich wollte sie nicht unterbrechen und war gespannt, welche Lösung sie für mein Problem finden würde. Massierend und drückend schob sie ihre Hand auf meinem Stamm auf und ab, drückte meinen Sack, und ich kam ins Schwitzen.

"Oh Gott! Jetzt bekommst du auch noch Krämpfe! Er zuckt auch noch! Meinst du, da ist was verstopft?" "Wie, verstopft?" "Du weißt schon, wenn ein Gartenschlauch verstopft, bläht er sich doch auch auf!" Jetzt konnte sie sich ein Lachen nicht mehr verkneifen. "Vielleicht kann ich die Verstopfung lösen." Damit nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte und leckte mich, daß es eine Wonne war. Gleichzeitig wichste sie mich immer schneller und massierte meinen Sack. "Da muß mehr Druck von innen kommen!" fand sie, als sie mich kurzfristig entließ, um dann umso heftiger weiter zu machen.

"Ich glaube, deine Therapie hilft! Die Verstopfung könnte sich gleich lösen!" warnte ich sie. Aber sie lächelte mich nur mit vollem Mund an. "Ja, das kann ich fühlen! Da tut sich was!" Im nächsten Moment schoß ich ab! Sie saugte alles in sich rein und mußte mehrmals schlucken. Trotzdem lief einiges aus dem Mund auf ihren Busen, und sie hielt erst auf, als nichts mehr kam. "Siehst du, jetzt geht die Schwellung deutlich zurück." lachte sie. "Sagte ich doch! Das war ein Stau!"

Ich hob sie hoch und küßte ihre verschmierte Schnute. "Danke für die Therapie!" "Gerne geschehen!" Dann machten wir die Dusche wieder an und wollten gerade meine Spuren beseitigten, als Mary ihr grinsendes Gesicht durch die Tür streckte. "Na, ihr habt mich ja ganz alleine im Bett gelassen!" beschwerte sie sich. Da sie uns ansah, weshalb wir unter der Dusche standen, erklärte ich "Leni meinte, ich hätte einen akuten Stau. Da bot sie mir Hilfe an und hat ihn tatsächlich erfolgreich beseitig!" "Das sieht man!" meinte sie mit Blick auf meinen abgeschlafften Schniedel.

"Mit sowas muß man sich hier auskennen!" grinste Leni. "Wenn unser Bach verstopft ist, muß man ihn frei machen, sonst gibt es eine Überschwemmung oder er sucht sich ein anderes Bett. Und wenn wir Wasser haben wollen, lassen wir ihn vorher anschwellen. Aber das kennst du doch!" Mary und Leni kugelten sich vor Lachen und fielen sich um den Hals. "Danke, daß du Wolf so nett geholfen hast! Jetzt weiß ich, bei wem ich mir Hilfe holen kann, wenn er das nächste Mal einen 'Stau' hat! Hilfst du mir auch, wenn wir heute noch mal einen Stau und viel Wasser brauchen?" "Immer wieder gerne!"

Mal war ich ein fast platzender Gartenschlauch, dessen lästige Verstopfung man beseitigen musste, mal ein Bach, dessen Wasser man wollte und dessen absichtlich herbeigeführter Stau willkommen war. Ich überlegte, was ich lieber wäre. Das mit dem Bach gefiel mir eindeutig besser. So gestaut in engen Tälern zu plätschern war eine nette Vorstellung. Und wie paßt ein Wasserfall zu diesem Bild?

Aber mit meinen Überlegungen kam ich nicht weit, denn Ute und Lucas wollten ins Bad. Die beiden hatten es auch dringend nötig. Beide waren noch verschwitzt vom Frühsport und Hinweise auf einen Stau sah man bei Lucas nicht. Dafür hatte Ute verräterische Spuren, die ihr an den Beinen herunterliefen. "Ist die Dusche frei?" "Ja, geht mal vor. Ich mache das später und kümmere mich schon mal ums Frühstück." meinte Mary. "Es ist heute aber frisch im Haus, oder?" "Ja, das ist der Wind." erklärte Leni. "Heute ist es kälter als gestern, dazu kommt der Wind. Das merkt man hier oben mehr als im Tal."

Mary und ich zogen uns einen Sportanzug über, und Leni bekam eine lange Hose und Pulli von Mary. Unten machte ich den Kamin an, und Leni rollte das Bärenfell zusammen, das sie durch Schaffelle ersetzen wollte. Der Frühstückstisch war schnell fertig, und der Kaffee duftete auch schon durchs Haus. Das weckte auch die anderen, die einer nach dem anderen aus den Federn krochen. Auch die zogen sich etwas an, als sie merkten, wie frisch es noch im Haus war.

Beim Frühstück eröffneten uns Leni und Lucas, daß sie zum Hof fahren müßten. "Die haben wir schon zu lange allein gelassen." begründete Leni das. "Ich muß nach den Kühen sehen, da kalbt in den nächsten Tage eine Kuh, und du, Lucas, du müßtest noch Heu aus dem Stadel holen. Wenn es in den nächsten Tagen noch mehr schneit, wird es sonst knapp mit den Vorräten. Habt ihr noch genug Holz im Schuppen?" "Da ist noch mehr als genug!" wußte Emilio. "Denkt dran, wenn wir hier weiter so nackert rumlaufen wollen, muß es warm sein!" grinste Leni.

"Was steht hier bei uns an?" fragte ich. "Denn wenn niemand etwas dagegen hätte, würde ich gerne mit Lucas und Leni zum Hof fahren und den beiden helfen. Heu holen geht zu zweit sicher einfacher und schneller." "Das ist nett gemeint, aber das schaffe ich auch alleine. Das bin ich gewohnt. Aber wenn du mitkommen möchtest, freut sich Maria sicher." Mary, Nino und Lissy wollten auch mitkommen zum Helfen. Ute blieb lieber mit den Eltern hier in der Hütte. "Wir sorgen dafür, daß es hier wieder warm ist, wenn ihr zurück kommt." Rudi und Emilio grinsten. Sie fanden die Idee gut und hatten offensichtlich schon Ideen, wie sie sich den Tag mit den Frauen gestalten wollten.

Also zogen wir uns warm an und fuhren in einem ziemlich eisigen Wind mit Schneeflocken zum Hof. Dort wurden wir von der Großfamilie herzlich begrüßt. Außer den uns bekannten 'Kindern' von Maria waren noch drei ältere 'Geschwister' von Leni mit ihren vier Kindern da und fielen Leni und Lucas um den Hals. Etwas abseits, aber lachend, stand das neue Waisenkind, Leni's Tochter, daneben. Als sie Leni sah, kam sie freudestrahlend auf sie zu und herzte sie. "Wie war dein Weihnachten bei uns?" "Super! Das schönste Weihnachten, das ich je hatte! So viele schöne Geschenke und eine tolle, fröhliche Stimmung! Ich habe lange nicht so viel gelacht! - Nur du hast gefehlt!" "Jetzt bin ich ja da!" küßte sie sie.

Dann drehte Leni sich zu uns. "Das ist Lisbeth, meine Tochter oder Schwester, ganz wie ihr wollt!" lachte sie "Und das sind meine Freunde Wolf, Mary, Nino und Lissy. Mit denen haben wir gestern gefeiert." "Davon hat Sepp schon erzählt. Es sei sehr schön gewesen!" "Ja, das war es wirklich." Uns gegenüber war Lisbeth anfänglich noch scheu und zurückhaltend, aber wen würde das wundern. Erstens kannte sie uns nicht, und was sie bisher durchgemacht hatte, wußten wir auch nicht.

"Kommt ins Haus!" rief Maria "Hier draußen ist es zu kalt zum rumstehen!" Drinnen wärmten wir uns erst mal am großen Ofen auf. Dann erzählten Leni und Lucas, was sie noch erledigen wollten. "Um die Kühe brauchst du dich nicht zu kümmern." meldete sich Leon. "Die haben Lisbeth und ich schon versorgt. Und der trächtigen Kuh geht es gut. Mehr Heu wäre aber gut. Soll ich auch mithelfen?" "Gerne, dann wären wir zu viert und schaffen das ruck zuck!"

"Und was können wir helfen?" fragten Lissy und Mary. "Fragt mal Leni" antwortete Maria "vielleicht braucht sie noch Hilfe. Hier in Küche sind wir schon genug. - Ich wollte euch übrigens fragen, ob ihr alle morgen zum Essen kommen wollt. Das gäbe eine schöne große Runde!" "Maria, wir sind schon alleine neun Leute, dazu deine Familie, das wird doch zu viel für dich!" wiegelte Mary ab, aber Maria lachte nur. "Gulasch schmeckt nur aus einem großen Kessel mit vielen Leuten. Das sind wir hier gewohnt. Was meinst du, wieviele Leute wir in der Erntezeit sind? Und genügend Hilfe habe ich auch, wie du siehst." Auch die anderen Frauen lachten nur. "Kommt ruhig! Das wird lustig! Dann ist die Bude mal wieder richtig voll!"

Eine solche Einladung konnten wir natürlich nicht ablehnen. "Ich frage mal die Eltern." Lissy nahm ihr Handy, verzog sich in eine ruhigere Ecke und fragte auf der Hütte an, ob die auch kommen würden. Die waren auch begeistert, nachdem sie zunächst die gleichen Bedenken hatten wie Mary. Dann stellte Lissy sich neben Nino, flüsterte ihm was zu und beide lachten. Als ich Nino nach dem Grund fragte, meinte er "Ute mischt die Männer auf. Lissy hörte ihr Stöhnen im Hintergrund!" "Ach daher wollte sie bleiben!" Ein belustigtes Kopfschütteln konnte ich mir nicht verkneifen.

Leni zeigte Lissy, Mary und Lisbeth auch noch den Rest vom Hof mit dem Stall. Lisbeth taute mehr und mehr auf und berichtete, was Leon ihr schon alles gezeigt hatte. Sie schien ganz angetan von Leon, er sei ein prima Kerl und hätte sich wirklich nett um sie gekümmert. "Ich hatte nie das Gefühl, hier fremd zu sein." Leni sah sie lächelnd von der Seite an. "Und den Heuboden habt ihr auch kontrolliert?" Lisbeth bekam einen roten Kopf und nickte verschämt. Aber Leni überging Lisbeth's Reaktion. "Das gehört einfach dazu, wenn man nach den Tieren sieht!. Ich zeige euch mal unsere trächtige Kuh."

Auf dem Weg kontrollierte sie, ob genug Heu und Wasser für die Tiere da war, ob alles ausgemistet war, und die Tiere auch genug Stroh hatten. "Wenn wir mehr Wasser brauchen, stauen wir den Bach auf!" erklärte sie mit todernstem Gesicht aber einem Zwinkern, das Lisbeth nicht sehen konnte, wir aber verstanden.

Die Kuh stand alleine in einer geräumigen Box und lag wiederkäuend im Stroh. Leni ging zu ihr, betastete ihren Bauch und ihr Euter, und als schon etwas Flüssigkeit kam, meinte sie "Lange dauert das nicht mehr. Hat Leon dir auch schon gezeigt, wie das Kalb boxt?" fragte sie Lisbeth. "Nein, das nicht." "Komm fühl mal. - Ihr auch?" Alle wollten mal fühlen, wie es sich anfühlt, wenn sich das Kalb im Bauch der Kuh bewegte.

Aber dann ließen sie, etwas nachdenklich, die Kuh wieder alleine. "Mußt du der Kuh bei der Geburt helfen?" fragte Lisbeth "Nein, das geht normalerweise ganz von alleine. Es kann sein, daß du morgens in den Stall kommst, und dann ist das Kalb schon da. Du mußt nur nachsehen, ob es schon das Euter gefunden hat und ob die Kuh es trinken läßt. Wenn ja, ist alles OK."

Draußen auf dem Hof rannte ein Hund bellend hinter einer Katze her. Als Leni Mary's bedenkliches Gesicht sah, beruhigte sie sie. "Das ist nur Spiel. Die tun sich nichts. Die Katzen kennen die Stellen, wo sie vor den Hunden sicher sind, und wenn sie bei uns drinnen sind, liegen sie oft auf einer Decke. Aber wehe, da kommt eine fremde Katze! Dann kann ich für nichts garantieren!"

Mit ihrem Kontrollgang war Leni zufrieden, und als Nino, Leon, Lucas und ich vom Heu holen zurück kamen und es in den Stall gebracht hatten, trafen wir uns wieder bei Maria in der Küche. Überall standen Schüsseln voller Gemüse und Fleischbrocken für das Gulasch, und die fleißigen Frauen kicherten fröhlich.

Maria saß auf der Bank, hatte den großen Überblick und kommandierte ihre Hilfstruppen. > Zu groß - zu klein - nicht so viel! - davon mehr! - Vergeßt den Pfeffer nicht! - Habt ihr schon Paprika genug? - Zum frisch halten, könnt ihr es in den Schnee stellen, aber deckt es gut ab, wegen der Hunde! < — "Ja, Mamma!" war das am häufigsten zu hörende Wort, aber bevormundet fühlte sich niemand, alle hatten Spaß.

Leni nahm Lisbeth zu Seite und ging mit ihr in ihr Zimmer. Freundlich nahm sie sie in den Arm. "Also den Heuboden hat dir Leon schon gezeigt?" Lisbeth nickte nur verschämt. "Er hat mir aber nichts getan!" betonte sie. Dann erfuhr Leni, daß ihre Ermahnungen nur kurz gehalten hätten und Leon und Lisbeth am Heiligen Abend auf dem Heuboden von einer der älteren Schwestern erwischt worden wären. Es war nicht ihr erstes Mal und sie hatte es provoziert. "Er war so lieb zu mir!" Die Schwester hätte furchtbar mit ihm geschimpft, sowas täte man nicht am 'Heiligen Abend' und dann noch im Heu! "Bist du uns jetzt böse?"

Leni lachte nur. "Ausgerechnet meine Schwester! Dazu mußt du wissen: Als sie 15 war, wollte sie Nonne werden und hat täglich mehrmals gebetet. Als sie gerade 16 war, ist der heilige Geist in sie gefahren, und sie wurde schwanger. Der Pastor war es nicht! Leider hat sie das Kind verloren und weiter gebetet. Mit 17 wurde sie erneut schwanger. Dieses Kind hast du heute kennengelernt. Also vergiß es, wenn gerade sie sich aufregt!"

Lisbeth kicherte, als Leni ihr das erzählte. "Die tut also nur so moralisch! Und ich dachte schon, ich bekäme jetzt Ärger mit euch." "Mit mir sicher nicht. Aber paßt auf, daß du nicht schwanger wirst. Nimmst du die Pille?" "Ja seit zwei Jahren. Leon ist ja nicht mein erster Freund." "Eine Schwangerschaft wäre zwar nicht schlimm, würde dir aber deine Ausbildung erschweren. - War es denn jedenfalls schön für dich?" "Ja, sehr! - Leon ist so zärtlich und lieb zu mir. - Ich war so lange alleine, und die letzten Jahre, erst allein mit meinem Opa, dann im Waisenhaus, waren schwer. Hier, bei euch, fühle ich mich endlich wieder richtig wohl." "Dann bleib doch bei uns, - wenn du willst! Hier bist du herzlich willkommen! - Nicht nur bei Leon!"

Dann verplapperte sich Lisbeth. Sie hatte gelauscht und Sepp wohl zu laut und zu viel geredet. Jedenfalls wußte sie, daß es bei uns 'sehr lustig' gewesen sei. "Du hast mit deinen Freunden gefeiert?" fragte Lisbeth und das klang so eigenartig, daß Leni ahnte, daß sie mehr erfahren hatte, als sie sollte. "Ja, ein ganz anderes und viel lustigeres Fest, als ich das bisher kannte." "Habt ihr auch gebetet?" "Du bist mir zu neugierig!" lachte Leni "Ja, gebetet haben wir auch, aber nicht so, wie in der Kirche. - Aber das erzähle ich dir vielleicht später einmal. - Jetzt mach dir wegen der Geschichte mit Leon keine Gedanken! Paßt gut auf und genießt die Zeit zusammen."

Natürlich hat sie Mary über ihr Gespräch sofort berichtet und deshalb weiß ich auch davon. "Gebetet habe ich Heilig Abend auch!" grinste Mary, als sie mir berichtete. "Aber nicht kniend im Büßerhemd, mit Kerze in der Hand und der Bitte um die Gnade Gottes. - Ich habe zwar gekniet, aber ohne Hemd, und statt Kerze hatte ich einen Schwanz in der Hand mit der Bitte, er möge schnell wieder steif werden! - Und diese Gebete wurden sogar meistens erhört!" "Mary, das ist ja schon fast Gotteslästerung." "Nein, das war doch sein Wille. > gehet hin und mehret euch < oder so ähnlich soll er doch gesagt haben! Und ohne steifen Schwanz geht das nun mal nicht. Mit dem 'mehren' möchte ich mir aber noch Zeit lassen und bis dahin mit dir oft üben."

Zur allgemeinen Stärkung gab es nach der Arbeit eine zünftige Brotzeit mit selbst gebackenem Brot, verschiedenen Würsten, dem schönen Schinken (Leni grinste schon wieder frech, als sie ihn mir reichte!), Senf, Gurken, Zwiebeln und all den schönen Dingen, die dazugehören. Dazu noch eine Maß Bier (oder zwei), dann waren wir rundum satt.

Draußen war es dunkel und noch ungemütlicher geworden. Schnee fiel in großen Flocken und der Wind wehte ihn zu Schneewehen auf dem Hof zusammen. "Gut, daß wir alles erledigt haben." überlegte Leni, die neben mir saß. "Jetzt kann das Wetter machen, was es will. Das Vieh ist gut versorgt, hier ist es warm, der Ofen brennt und zu essen ist genug für viele Tage da! Was wollen wir mehr! - Jetzt müssen wir euch nur noch heil auf die Hütte bringen. Aber das schaffen wir auch noch locker!"

"Ich schlage vor, wir nehmen Quats, damit geht's am einfachsten!" schlug Lucas vor. "Aber zwei brauchen wir dann für die vier." rechnete Leni vor. "Kein Problem, du eines und ich eines und jeweils zwei hinten drauf!" "OK, wann sollen wir los?" "Ich schlage vor, so bald wie möglich. Bevor es noch stärker schneit!" "Also, dann anziehen und los!" rief uns Leni zu und suchte ihre Sachen zusammen.

"Wenn ihr schon oben seid, bleibt doch lieber gleich bis morgen." schlug Maria vor "Bei dem Wetter im Dunklen noch wieder zurück, ist doch Unsinn, und wir schaffen es hier problemlos ohne euch!" - Maria dachte vernünftig! - Lucas und Leni sahen sich und uns fragend an, und als wir heftig nickten, packten die beiden noch jeweils eine kleine Tasche. "Bei dem Wetter nimmt man am besten Ski oder eben Quats." erklärte Lucas. "Die brauchen wir auch für die Ernte oder den Viehtrieb im Sommer."

Mit diesen geländegängigen Fahrzeugen war die Fahrt tatsächlich schnell erledigt, obwohl schon mehr Schnee lag, als wir dachten. Oben stellten wir die Fahrzeuge geschützt ab, schüttelten dann den Schnee so gut es ging ab und klopften an der Tür. "Wir sind es!" Zunächst sahen wir nur ein Gesicht im Fenster der Tür, dann machte Emilio auf. "Kommt bloß schnell rein und laßt die Kälte draußen! Hier ist es schön warm." Noch in der Tür klopften wir den letzten Schnee von Jacken, Hosen und Stiefeln ab, dann schlüpften wir ins Warme. Noch einmal kräftig schütteln und raus aus den dicken Sachen, dann konnten wir die anderen begrüßen.

Fremde hätte der Anblick sicher erstaunt, wir hatten ihn erwartet. Alle saßen mehr oder weniger nackt um den Kamin und wärmten sich gegenseitig. "Neeiiiinn!" kreischte Rita, als Lucas drohte, sie umarmen zu wollen "Keine Umarmung! - Werdet erstmal warm!" Im Raum war es wirklich bullig warm, für uns viel zu warm! Um nicht erst die Kleidung wärmen zu müssen, zogen wir sie aus. Zumindest war das die vordergründige Begründung. Es gab auch eine andere.

Jetzt, nur in Slips bzw. Unterhosen, durften wir die anderen dann auch umarmen und küssen. Neben einander gekuschelt am Kamin wurde uns schnell wieder warm. Nur die alte Bärin fehlte. "Ich habe daran gedacht!" Lucas stand auf, ging an seine große Tasche und holte drei schöne Schaffelle raus. "Alle mal aufstehen!" dann breitete er die Felle vor dem Kamin aus, und wir hatten es wieder schön warm und weich am Po. Allerdings nicht so exotisch.

"Was habt ihr heute so gemacht?" fragte Lissy "Och, eigentlich gar nichts besonderes." Das klang bei Rudi fast schon gelangweilt. Auch die anderen Eltern wollten nichts erzählen. "Und du, Ute?" "Ich auch nicht." "Als ich vorhin wegen des gemeinsamen Essens anrief, klang es aber so, als hättest du gerade viel Spaß!" grinste Lissy. "Ach das meinst du. Konnte man das hören?" "Klar und eindeutig." "Was das angeht, hatte ich tatsächlich viel Spaß." kicherte Ute "Aber das ist hier doch nichts Besonderes, sondern ganz normal. Aber nicht nur ich, Rita und Elfi hatten auch viel Spaß." "Und Papa und Emilio doch hoffentlich auch, oder?" Lissy machte es sichtlich Spaß die Eltern zu necken. "Ja, wir beiden natürlich auch!" gab Emilio jetzt zu und nahm Ute in den Arm.

"Und was habt ihr erlebt?" Und dann erzählte Lissy über unseren Tag. "Das war auch ein schöner Tag, wenn auch ganz anders als eurer! Wir haben erfahren, daß man auf dem Heuboden viel erleben kann, haben eine trächtige Kuh gestreichelt, all so schöne Dinge! Und wir haben fürstlich gespeist! Eine richtig tolle, zünftige Brotzeit mit Schinken, so wie wir ihn hier auch schon mal hatten (dabei sah sie Leni grinsend an), verschiedene Würste, große und kleine, (die Handbewegung sagte alles) und Senf, wenn es scharf werden sollte. Auch Gurken waren dabei, wenn auch nur kleine. Dazu leckeres Bier. Einfach toll." Mary schüttelte nur lächelnd den Kopf. Wie man über einen solchen harmlosen Tag so frech erzählen konnte!

>Nächtlicher Unfall<

Zuerst hörten wir nur ein Rauschen, wie von einer Dachlawine, dann einen gedämpften Schrei. "Was war das? Das kam von draußen!" Aber dann hörten wir nichts mehr. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ich bin es, Leon! Könnt ihr mir mal helfen?" Leni und Lucas stürmten zur Tür, warfen sich im Vorbeigehen nur eine Jacke über und öffneten.

Vor der Tür stand Leon, völlig mit Schnee bedeckt und sah richtig besorgt aus. "Tut mir leid. Das war eine dämliche Idee." schniefte er. "Was ist denn?" "Könnt ihr mir mal bei Lisbeth helfen? Die liegt da noch im Schnee und hat sich verletzt." "Schlimm?" fragte Lucas, während er sich schon die Stiefel anzog. Auch Nino und ich zogen uns an, um zu helfen. "Schlimm wohl nicht, aber sie kann nicht aufstehen." jammerte Leon und ging uns voran Richtung Holzschober. Dort lag Lisbeth, heulte jämmerlich und hielt sich den Fuß. "Ich kann nicht aufstehen!"

Zu zweit hoben wir sie hoch, trugen sie ins Haus und legten sie vor den Kamin. Die anderen hatten sich blitzschnell auch einigermaßen bedeckt, keiner war mehr nackt.

Zunächst zogen wir ihr die Skistiefel aus, dann sahen wir nach dem Fuß. Nach einem Bruch sah es nicht aus, zu bewegen ging alles, nur rund um den Knöchel tat es weh und schwoll so langsam an. "Sieht nach Verstauchung aus." meinte Lucas. "Leni, hol mal Schnee zum kühlen!" Schnell war sie wieder mit einer Schüssel Schnee da und stellte sie neben Lucas. "Ich glaube, die lange Hose sollte sie besser ausziehen, die ist ja völlig naß!" meinte sie und fing an, ihre 'Tochter' auszuziehen. "Muß das sein?" "Stell dich nicht so an! Schau dich um! Wir haben noch weniger an, wie du!"

Dann warf Leni die störende dicke Winterjacke weg und zeigte sich wie selbstverständlich oben herum nackt. Auch Lucas störte seine dicke Jacke und saß im nächsten Moment nur in Unterhosen neben Lisbeth. Der war die Situation maßlos peinlich, obwohl sie noch eine lange Unterhose unter der Skihose anhatte. Die war aber auch naß und mußte daher ebenfalls weg. Darunter trug sie einen frechen Slip, den auch Leni wohl nicht erwartet hatte, und sie kurz stutzen ließ.

Mit einem großen Holzlöffel und einigen Tüchern wurde der Fuß geschient, und dann kam Schnee in einer Plastiktüte auf die schmerzende Stelle. Das Ganze wurde auch noch auf einem Kissen hoch gelegt.

"So, und jetzt erzählt mal, was ihr um diese Zeit da draußen im Dunklen bei diesem Wetter zu suchen hattet! - Leon, war das deine blöde Idee?" Jetzt war Leni sichtlich sauer. Leon sah Lisbeth hilfesuchend an, dann kam sehr stockend und nur nach mehrmaligem Nachfragen heraus, daß sie durch Sepp's Bericht über den Heiligen Abend und die Gespräche heute neugierig geworden seien, was wir hier so machen. "Da habe ich gedacht, wir versuchen mal, vom Dach des Holzschobers aus durch's Fenster zu sehen. Dabei ist Lisbeth abgerutscht und vom Dach gefallen! Aber sagt das bloß nicht Mama! - Bitte!!"

Beiden war die Beichte natürlich maßlos peinlich. Beim Spannen erwischt zu werden, schlimmer konnte es nicht werden! "Jetzt seid ihr uns sicher böse, und es tut mir auch wahnsinnig leid, daß ich diese dämliche Idee hatte." "Böse bin ich nicht, weil ihr spannen wolltet! Ich bin stink sauer, daß du Lisbeth in Gefahr gebracht hast! Bei dem Wetter... Äh, - wie seid ihr überhaupt hierher gekommen?" "Auf Ski." "Bei dem Wetter auf Ski im Dunklen hier rauf und auch noch auf das verschneite Dach klettern? - Du bist völlig verrückt! Ihr hättet euch den Hals brechen können!" "Da lag doch unten weicher Schnee." jammerte Leon entschuldigend. "Noch so eine dämliche Bemerkung, und ich schmeiß dich eigenhändig nackt in den Schnee!" fluchte Lucas "Etwas blöderes hätte euch beiden wirklich nicht einfallen können."

"Was machen wir jetzt mit den beiden?" fragte Leni. "Eine anständige Tracht Prügel hätten die verdient!" fluchte Lucas. - "Wir müssen Maria Bescheid sagen, daß sie hier sind, sonst macht sie sich Sorgen, wenn sie merkt, daß sie nicht auf dem Hof sind." sagte Leni "Aber was sagen wir ihr?" "Das die hier zum Spannen waren, sicher nicht!" Mary schlug vor: "Könnten wir bei euch etwas wichtiges vergessen haben, das die beiden uns unbedingt bringen wollten?" "Aber was?" "Mein Handy?" schlug Lissy vor "Ohne das fühle ich mich aufgeschmissen." "Schlechte Ausrede." meinte Lucas "Das glaubt Maria nie!" "Dann meine Brille? Die habe ich zwar selten auf, aber zum Lesen brauche ich sie manchmal. Übrigens, wo ist die?" überlegte ich. "Auch nicht wirklich besser. Noch jemand eine bessere Idee?"

Als sich keiner meldete, rief Leni bei Maria an und erklärte, die beiden hätten meine Brille vorbeibringen wollen, die ich auf dem Hof vergessen hätte. Hier sei Leni ausgerutscht und leicht umgeknickt, aber alles wäre OK, sie solle sich keine Sorgen machen. Ja, das wäre eine dämliche Idee, gewesen, das in der Nacht zu machen, aber jetzt würden sie bei uns bleiben und morgen brächten sie Lisbeth mit dem Quad zum Hof.

Damit waren zunächst die wichtigsten Fragen geklärt. Für Lisbeth bestand keine Gefahr und für die Verstauchung konnten wir nicht mehr tun. Zum Aufwärmen bekamen die beiden noch einen starken Glühwein, und wir tranken auch einen gegen den Schreck, den uns die beiden eingejagt hatten. Danach beruhigte sich die Aufregung und wir konnten schon wieder über die Situation lachen.

Blieb noch die Frage, wer jetzt wo schlief. Ute bot Lisbeth ihr Zimmer an. "Ich gehe zu Emilio und Elfi! Oder zu euch, Lissy?" "Wie du willst, bei uns bist du herzlich willkommen." Dann komme ich zu euch!" "Leni, kommst du wieder zu uns?" fragte Mary. "Gerne." "Leon geht zur Strafe hier im Wohnzimmer auf die Bank!" entschied Lucas "Und ich paß auf Lisbeth auf, damit er sich nicht heimlich zu ihr schleicht!" Jetzt mußte auch Lucas schon wieder grinsen. "Und du kannst sicher sein, ich passe gut auf!" Lisbeth wurde gar nicht erst gefragt, ob ihr das mit Lucas neben ihr recht war. Diese lockere Verteilung auf Betten und Zimmer hatte sie schon genügend verblüfft.

Nach dem Glühwein brauchten wir alle noch einen anständigen Schnaps und ließen die Flasche kreisen. Lucas nahm sich noch ein Bier und für Leon gab er nur Mineralwasser. "Wer so einen Blödsinn macht, wird mit Schnaps eine Gefahr für seine Umwelt!" Leon protestierte nicht einmal, als er nur Wasser in der Hand hatte. Aber dann hatte Lucas doch ein Einsehen und gab Lisbeth und ihm einen doppelten Grappa. "Auf unsere Spanner!" prostete Lucas. "Wenn ihr sowas noch mal machen wollt, sagt Bescheid, dann bekommt ihr hier drinnen einen Logenplatz! Das verdirbt zwar die Moral, aber man bricht sich nicht den Hals!"

Die Eltern waren schon im Bett, als wir noch zusammen saßen. Lisbeth und Leni saßen etwas abseits und hatten was zu besprechen, bei dem wir nicht stören wollten. Lisbeth fragte Leni nach der Art, wie wir zusammen lebten, warum wir fast nackt seien, warum sie zu uns ins Bett ginge, warum Ute auswählen könne, zu wem sie ins Bett ginge, all das war für sie völlig unverständlich.

"Du kennst doch den FKK-Badestrand hinten am See?" "Ja, gehört habe ich davon, war aber nie da." "Sieh mal, hier ist es wie am FKK-Strand. Wir laufen gerne nackt herum und denken uns nichts dabei." "Ist das nicht peinlich, so nackt, wenn einen jeder so sehen kann?" "Vielleicht die ersten 5 Minuten. Wenn alle alles gesehen haben, stellt man fest, daß alle irgendwie gleich aussehen und vergißt, daß man nackt ist."

"Wie ist das aber, wenn du bei Wolf und Mary schläfst?" "Sieh mal, du brauchst doch Zärtlichkeiten, oder?" "Hmm. - Ja." "Ich auch, und Leon auch und all die anderen, die hier wohnen auch. Mary ist zwar Wolf's Freundin und Lissy Nino's, aber das hindert uns nicht daran, auch miteinander Zärtlichkeiten auszutauschen." "Du mit Wolf und Nino?" "Ja, und das auch im Bett. Daher gehe ich heute Abend zu Mary und Wolf und Ute zu Nino und Lissy."

Das war für Lisbeth eine völlig neue Welt und sie mußte darüber nachdenken. Sicherheitshalber machte Leni sie noch darauf aufmerksam, daß sie jederzeit, auch im Bad, nackten Leuten begegnen könne. "Wir duschen auch zusammen." "Muß ich dann auch nackt sein?" "Beim Duschen ist das grundsätzlich zu empfehlen, aber du kannst gerne alleine duschen." grinste sie. "Hier läuft jeder so rum, wie es ihm gefällt. Natürlich kannst du dir was anziehen, wenn dir das lieber ist, und wenn dich die anderen Nackten stören, gehst du einfach raus." "Und was ist mit Lucas heute in meinem Bett?" "Da kannst du ganz beruhigt sein." schmunzelte Leni "Wenn du ihm nackt auf den Bauch hopsen würdest, würde ich für nichts garantieren, aber heute Nacht, da bin ich mir absolut sicher, paßt er nur auf dich auf, und du bist völlig sicher."

Lisbeth war beruhigt, aber Lucas erzählte am nächsten Tag, sie habe sich ganz eng in ihre Decke gewickelt und sei so weit wie möglich von ihm weggerückt. Als er aber heute morgen aufgewacht sei, habe Lisbeth ganz nahe bei ihm gelegen und sich an ihn gekuschelt. Als sie das dann gemerkt habe, sei sie schnell mit rotem Kopf wieder weg gerückt.

Vor dem zu Bett gehen war noch für uns alle der Weg ins Bad fällig, und der verlief wie üblich. Alle hopsten nackt durch die Zimmer, alberten miteinander, standen zusammen unter der Dusche oder putzten sich die Zähne nebeneinander. Lisbeth bekam das mit - ob absichtlich oder zufällig war nicht zu erkennen - und sah sich das staunend an. Sie merkte schnell, daß das für uns eine völlig lockere, entspannte, lustige Situation war, die für sie nie bedrohlich war. Als wir uns mit Küssen Gute-Nacht wünschten und uns dabei nackt umarmten, wich sie auch nicht aus, als Nino und ich sie küßten und ihr Gute-Nacht und Gute Besserung wünschten.

Dann verschwanden wir im Bett. "Hoffentlich haben wir Lisbeth heute nicht zu sehr geschockt." überlegte Leni noch im Bett. "Ich habe zwar versucht ihr zu erklären, daß sie euch heute wahrscheinlich noch nackt hier rumlaufen sehen würde, aber sie schien doch sehr verunsichert!" "Zu sehr haben wir sie sicher nicht geschockt." überlegte ich "Als ich sie im Adamskostüm küßte, wich sie nicht aus, und unangenehm schien es ihr auch nicht zu sein." "Das war bei mir auch so!" bestätigte Nino "Ich konnte sie auch ganz normal in den Arm nehmen." "Das hatte ich nicht mitbekommen." sagte Leni "Das klingt ja beruhigend."

"Aber den armen Leon haben wir geschockt!" lachte Mary. "Wieso?" fragte Leni. "Als er Lissy und mich nackt im Badezimmer unter der Dusche sah, platzte fast seine Hose. Den hättest du besser auch darauf hinweisen sollen, daß das hier völlig normal ist!" Leni lachte. "Das habe ich völlig vergessen. Aber der kommt sicher schnell darüber weg. Um uns nackt zu sehen, ist er schließlich auf den Holzschober geklettert. Jetzt hat er gesehen, was er wollte, nur ungefährlicher!"

Es wurde schnell ruhig in den Zimmern, nur im Wohnzimmer blieb es noch eine ganze Weile unruhig. Leon konnte wohl noch nicht so schnell einschlafen. Ob es wegen seines schlechten Gewissen war, oder wegen der Vorstellung, daß sie jetzt neben Lucas lag, haben wir nie erfahren.

Fortsetzung folgt.



Teil 5 von 5 Teilen.
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