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Freifahrtschein (fm:Dreier, 4637 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 5150 / 4080 [79%] Bewertung Geschichte: 9.08 (48 Stimmen)
Ich war alleine, mein Freund vier Wochen in Kanada. Deshalb ging ich an eine Party, an der ich tat, was ich nicht hätte tun dürfen.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich sass im Stadtpark, im Gras, an einen Baumstamm gelehnt. Sonnenstrahlen irrlichterten durch die Blätter. Ein Hund raste einem Ball nach. Zwei Teenies knutschten auf einer Parkbank. Ein Müllmann leerte die Abfalleimer. Vor dem Eiswagen standen Kinder Schlange.

Ich versuchte nachzudenken. Es ging nicht. Ich hätte es nicht tun dürfen, ich hoffte, dass es mein Freund nie erfahren wird. Denn wenn, würde er kein Verständnis zeigen. Er wollte unbedingte Treue wie ich, aber ich hatte mich nicht daran halten können.

Die Gefühle des gestrigen Tages waren noch präsent. Am liebsten hätte ich mir deswegen meine Muschi gestreichelt, Oder einen der vielen Jogger gefragt, ob er Zeit für mich und Lust auf mich hat.

Das ging natürlich nicht, nicht hier im Park. Denn die Sonnenstrahlen irrlichterten immer noch durch die Blätter, auch wenn die Sonne ein wenig gesunken war, der Hund raste immer noch einem Ball nach, auch wenn es schien, dass er langsamer geworden ist, die Teenies knutschten weiterhin auf der Parkbank, der Junge war mit seinen Grabschereien noch nicht bis zu ihrer Haut vorgedrungen, die Abfalleimer waren leer und die Schlange der Kinder vor dem Eisstand war jetzt länger.

Meine Muschi wollte es wieder, nochmals so wie gestern. Als ich an einer Party einer Freundin war, als alles ausartete. Ich hatte mit anderen Sex, mit Unbekannten, die mich nahmen, denen ich mich hergab. Es war eine Explosion der Sinne, als sie sich in mich ergossen. Als sie mich füllten mit Sperma und Speichel, am Seeufer, vor der Hütte, in der die Party statt fand.

Es war verrückt, ich tat es nicht weil ich leicht angesäuselt war. Ich wollte es erst nicht und dann tat ich es, weil es schön war, weil es sich in diesen Momenten richtig anfühlte. Weil es richtig war meiner Muschi wieder mal einen Schwanz zu gönnen, sie war seit drei Wochen nicht mehr gefüllt worden.

Ich sass am Tisch mit einem Cocktail vor mir als einer an der Tür stolperte. Sein Champagnerglas leerte er dabei aus. Über mich. Ich sprang auf, schaute auf die Bescherung. Mit raschen Schritten ging ich zum See, watete hinein. Ich zog mein knappes Top und den kurzen Rock aus. Der Slip hatte nichts abbekommen, trotzdem wrang ich ihn wie Rock und Top aus und warf es auf den Uferstreifen damit alles trocknen konnte.

Ich schwamm einige Züge in den See hinaus, dann zurück. Der Junge stand dort, bis zum Bauchnabel im Wasser. Er entschuldigte sich, ich lachte, "nichts passiert", er drückte mir einen Kuss auf den Lippen, ich hielt mich an ihm fest. Er küsste mich nochmals, ich küsste ihn, wollte nochmals seine weichen warmen Lippen auf meinen spüren, seine lange Zunge in meinem Mund. Drei Wochen ohne Kuss hatten mich empfänglich gemacht.

Er streichelte den Rücken hinunter, streichelte den Po, streichelte nach vorne, grub einen Finger in meine Muschi, wir küssten uns weiter, er bearbeitete meine Muschi, ich hielt seinen Schwanz in meiner Hand. Ich drängte ihn aus dem Wasser, hin zur Wiese, ich wollte mich hinlegen und mehr als nur seinen Finger in mir.

Er liess sich zu einem Platz in der Nähe eines Busches führen, damit wir etwas Schatten hatten. Hauptsächlich brauchte er die beschattete Stelle, denn er lag auf mir. Meine Nippel wurden steif, meine Muschi war nass, meine Hand ergriff seinen Schwanz um seine Stärke zu prüfen, führte ihn zur Öffnung zwischen meinen Beinen, die ihn aufnahm wie einen alten Bekannten, obwohl er neu für sie war. Aber Schwänze unterscheiden sich nicht grundlegend. Sie waren dafür da, mir Vergnügen zu bereiten, damit begann er nun.

Nach nur drei Stössen hörte er auf. "Warte hier", sagte er, wie wenn er Angst hätte, dass ich ihm davon laufen würde. Er holte ein Badetuch, schob es unter mich. "Tut mir leid, hier gibt es keine Luftmatratzen", erklärte er. Er hatte auch zwei Gläser Champagner geholt. Eines gab er mir, ich trank es zur Hälfte aus. Das andere gross er über meinen Körper und begann sorgfältig den Champagner weg zu lecken. Von oben nach unten, von meinem Hals, von meinen Brüsten, von meinem Bauch, aus meinem Nabel.

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