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Melanie - Im Schwimmbad (fm:Dreier, 7189 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 6304 / 5696 [90%] Bewertung Geschichte: 9.45 (55 Stimmen)
Melanie, eine reife Frau Anfang 40, lässt sich nach anfänglichem Spiel im Schwimmbad hemmungslos von zwei jungen Männern dominieren, genießt ihre devote Rolle in einer intensiven, dreckigen Dreiernummer mit Doppelpenetration und total

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das chlorige Wasser glitzerte in der Nachmittagssonne, und Melanie zog ruhig ihre Bahnen. Anfang vierzig, athletisch, mit einer Ausstrahlung, die zwischen Souveränität und provokanter Reife schwankte. Ihre Schultern glänzten vom Wasser, der schwarze Einteiler spannte sich über ihren wohlgeformten Körper, besonders an den Hüften und dem runden Hintern, der unter Wasser wie eine Einladung wirkte.

Am Beckenrand standen sie schon wieder: Max und David. Beide 23, sportlich, mit breiten Schultern und diesem ungestümen Blick, der nur eines sagen wollte - Hunger. Sie taten so, als würden sie sich dehnen, aber ihre Blicke klebten an Melanie, wenn sie sich aus dem Wasser zog. Und heute tat sie das besonders langsam, ließ das Wasser in glitzernden Rinnsalen an ihren Schenkeln hinabgleiten, drehte sich dann scheinbar beiläufig zur Seite, sodass ihre Brust im nassen Stoff sich fest abzeichnete.

"Na, ihr zwei, wieder beim Trainieren oder doch eher beim Spannen?" Ihre Stimme war samtig, aber mit einem Unterton, der herausforderte.

David grinste breit, sein Blick wanderte keine Sekunde hoch zu ihren Augen. "Wenn du so aus dem Wasser steigst, Melanie, wer kann da schon trainieren?"

Max trat einen Schritt näher, reichte ihr demonstrativ ein Handtuch. "Du bringst hier jeden in der Halle um den Verstand."

Sie nahm das Handtuch, wischte sich langsam den Hals, dann über die Schlüsselbeine. "Ihr seid doch Kinder... ihr könntet meine Söhne sein." Doch sie lachte dabei, ein dunkles, kehliges Lachen. Und sie sah ihnen direkt in die Augen, als wolle sie wissen, wie weit sie gehen würden.

David trat näher, sein Blick ließ keinen Zweifel. "Könnte sein. Aber wir haben Ausdauer. Und verdammt viele Ideen, wie man eine Frau wie dich zufrieden macht."

Melanie biss sich leicht auf die Lippe. Sie spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu pochen begann. Zu lange war da niemand gewesen, der sie so direkt anblickte. So unverhohlen begehrte. Zu jung? Vielleicht. Aber auch zu lecker, um es nicht wenigstens zu probieren.

"Duschen gehe ich gleich. Aber allein ist das ein bisschen langweilig..." Sie warf den Satz wie ein Köder, ohne sich umzudrehen, während sie langsam in Richtung Umkleiden ging. Der Blick über die Schulter war eine klare Einladung.

Max und David wechselten ein Blick - heiß, gierig - und folgten ihr.

Das Plätschern der Duschen vermischte sich mit dem leisen Hall der Schwimmhalle, der Duft nach Shampoo und nassem Fliesenstein hing in der Luft. Melanie stand unter dem warmen Wasserstrahl, ließ das Wasser über ihren Nacken und Rücken laufen, während ihre Hände langsam über ihre Hüften glitten - ganz beiläufig, aber mit einem Blick, der Max und David schier den Atem raubte.

Die beiden anderen Badegäste, ein älteres Ehepaar, duschten einige Meter weiter, ahnungslos, was sich da für ein Prickeln auflud. Melanie warf Max und David einen Seitenblick zu, ein leichtes Zwinkern, dann biss sie sich spielerisch auf die Unterlippe und griff nach ihrem Handtuch. Langsam - verführerisch langsam - schlug sie es sich um die Hüften, warf ihre nassen Haare zurück, und ging barfuß aus der Dusche.

Sie verschwand in Richtung der Umkleiden, ihre Hüften schwangen unter dem Handtuch, als wüsste sie genau, wie sehr sie beobachtet wurde. Kurz vor der Tür zur Familienumkleide drehte sie sich noch einmal halb um, ein letztes, scharfes Lächeln - dann verschwand sie hinter der Tür.

Max' Stimme war rau vor Erregung. "Glaubst du, sie will, dass wir...?"

David grinste nur, bereits in Bewegung. "Sie hat uns eingeladen, Bruder. Also los."

Mit klopfenden Herzen und pochender Spannung folgten sie ihr, durch den stillen Gang, vorbei an Schließfächern, bis zur großen Kabine mit dem roten Schild: Familienumkleide. Die Tür war nicht abgeschlossen.

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