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Die junge Nutte (fm:Dominanter Mann, 4269 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2025 Gesehen / Gelesen: 3502 / 2364 [68%] Bewertung Geschichte: 7.69 (16 Stimmen)
Wir vergehen uns an einer jungen Nutte

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der Nase ihre Essenz auf und nahm den bitteren Geruch eines Lebens am Abgrund war. Am Bettrand hockend, stand er plötzlich hinter mir, seine Hand an meinem Hinterkopf und drückte mein Gesicht auf ihr Geschlecht. Ich spürte seinen härter werdenden Penis an meinem Po und genoss wie er sich leicht an mir rieb. Seine dominante Art war nicht neu, schien aber das nächste Level erreicht zu haben.

Er hatte mir schon einiges gezeigt was ich erst schrecklich fand und dann genoss. Ich hab anderen Typen nie gerne einen Geblasen. Wenn, dann zum Geburtstag oder als Belohnung und selbst dann dauerte es immer Ewigkeiten und ich hatte danach noch weniger Lust darauf als vorher. Aber als ich, das erste Mal nackt vor ihm kniete und er mir befahl seine Eier zu lecken, mich Stück für Stück anwies, was ich zu tun hatte und er am Ende zuckend in meinem Mund kam, machte mich das richtig Geil. Und seit dem Lutsch ich seinen Schwanz mit einer Begeisterung die ich nie für möglich gehalten hätte.

Ich schob mein Gesicht also wie befohlen in Ihren Schoß. Meine Nase landete direkt auf Ihrem Rektum und meine Lippen spürten feuchte und verkrustete stellen auf dem Stoff über Ihrem Venushügel. Die meisten Kunden wollen nur einen Blowjob oder wild ficken. Das jemand ihrem Intimbereich so nahe kommt war ihr offenbar sehr unangenehm. Und mir auch. Ich roch ihr Arschloch und schmeckte eine häufig gebrauchte aber selten gewaschene Fotze. Ich streckte meine Zunge raus und ließ sie, noch zögerlich, über den rauen Stoff, von Ihrem Hügel bis zu ihrem Darmausgang gleiten. Mehrmals führte seine Hand meinen Kopf und als er mich losließ, machte ich alleine weiter. Weil er das offensichtlich von mir verlangte und seinen Anweisungen zu folgen mich irgendwie erregte. Was war schon so schlimm daran?

Er zog meine Leinenhose herunter und steckte mir zwei Finger rein während sein Daumen Meinen Anus massierte. Er hatte mir schonmal einen Analplug eingeführt aber Analverkehr war für mich bis dato undenkbar. Aber ich wusste, das er gerne mein Rektum massierte und leckte, also ließ ich ihn gewähren. Sein Druck an meiner Scham verstärkte sich und schob mein Gesicht tiefer zwischen ihre Backen. Sie gab weder einen Ton noch eine Regung von sich. Ich leckte weiterhin brav ihre Ritze und spürte den rauen Stoff in der Mitte, konnte wahrnehmen wie er sein Glied rieb und wurde schon beim Gedanken feucht, ihn gleich in mir zu spüren. Ich spürte, seine Zunge an meinem Poloch, er erhob sich und begann seinen Penis an mir zu reiben. Er griff an mir vorbei und zog den dünnen streifen Stoff über ihre linke Pobacke, der bisher Ihr Arschloch von meiner Zunge trennte. Er beruhigte mich und schob mich sanft zur Seite, er war komplett nackt und sehr erregt, nur um seine Zunge gierig über ihr Rektum gleiten zu lassen. Sie gab ein leises, aber nicht sehr lustvolles Stöhnen von sich und ich konnte sehen wie sie die Augen zukniff und die Zähne zusammenbiss. Gutes Mädchen!

Als er sich aufrichtete, ergriff ich die Chance und wollte ihm zeigen wie geil ich ihn machen kann aber er wehrte meinen Annäherungsversuch ab, als wollte er eine lästige Fliege verscheuchen. Er setzte seine Kuppe an Ihre Rosette und flüsterte ihr zu, sie solle nur an die Regeln denken als er langsam in ihren Anus eindrang. Sie gab einen langgezogenes, mitleiderregendes wimmern von sich. Sie zuckte mehrmals nach vorne doch dem starken Griff, mit dem er Ihre Hüften hielt, entkam sie nicht. Ich beobachtete wie der Penis ihr Rektum Richtung Körpermitte zu schieben schien. Ihr Arsch war so verkrampft, dass er ihn kaum hineinbekam. Doch mit einem spitzen Schrei drang er in sie ein und ihre Rosette zog sich langsam über seinem Glied zurück. Ich wollte, das es ihr weh tut. Ich stellte mich hinter ihn, knabberte an seinem Ohrläppchen und lies meinen Zeigefinger langsam in seien Arsch gleiten, wohl wissend das er davon nur härter und ungehemmter wurde. Ihr wimmern wurde lauter, rhythmischer und ging in einem Heulkrampf unter als er sie immer wieder mit harten Stößen penetrierte.

Ich genoss das Leiden dieser Schlampe, für die ich links liegen gelassen wurde. Sie, immer noch im Doggystyle fickend, zog er ihren Oberkörper an den Haaren nach hinten und hielt ihr den Mund zu während er weiter unablässig auf sie einstieß. Ich legte mich vor sie auf die Kissen, spreizte meine Beine, streichelte mich und befahl ihr mich dabei anzusehen. Die große Hand über ihrem Mund starrte sie mich voller entsetzen mit ihren verheulten Augen an. Ich richtete mich auf und schob sanft seine Hand von Ihrem Mund. Ich fragte sie nach dem Safeword doch sie schüttelte entschlossen den Kopf.

Um ihr Geplärre verstummen zu lassen, schob ich ihr meine halbe Faust ins Maul. Ich kniff ihr in die Brustwarzen. Sie wand, und schlug um sich doch er packte Ihre Oberarme, riss diese nach hinten und fickte sie in dieser Stellung weiter. Ich entledigte mich umständlich meines Slips und schob ihn ihr in den Mund. Mit einer Hand würgend kniff ich erneut in Ihre Brustwarze und erinnerte sie an unsere Abmachung. Doch mit jedem Stoß wimmerte sie laut auf, tränen liefen ihr übers Gesicht und ihr Mund war zu einer schmerzhaften Fratze verzehrt, aus dem Teile meines weißen Slips ragten.

Mit einem lauten stöhnen und einigen langsam werdenden Hüftbewegungen kündigte sich das Ende dieses ersten Aktes an. Er ließ seien Penis noch ein paar mal genüsslich in Ihren After gleiten, bevor er leicht erschöpft auf den Sessel hinter ihm sank. Ihr verheultes Gesicht vor meinen Augen zog ich den Slip aus ihrem Mund, küsste sie mehrmals zärtlich, streichelte ihr sanft über das Gesicht und die Brüste. Gerade als in ihren Augen ein Stück Hoffnung aufglänzte flüsterte ich ihr ins Ohr, das sie ihn jetzt noch sauber lecken muss. Ihre Miene verzog sich augenblicklich und sie begann hemmungslos zu weinen und zu betteln, dass Schluss sei und dass wir sie nicht bezahlen bräuchten.

Etwas erstaunt fragte ich sie erneut nach dem Safeword doch sie grinste mich nur dreckig an uns spuckte mir ins Gesicht. Sie war voll in der Rolle!

Ich lächelte sie verständnisvoll an bevor ich sie mehrfach ohrfeigte und sie an den Haaren vom Bett zu ihm zog. Sie wimmerte auf und ich schlug ihr abermals mehrfach ins Gesicht, so oft bis sie die Schnauze hielt. Ich näherte mich wieder ihrem Gesicht, legte mein verständnisvollstes Lächeln auf und erklärte ihr mit ruhiger Stimme das sie sauber machen musste, was sie dreckig gemacht hatte. Ohne eine Miene zu verziehen, lies sie mich seinen Penis in ihren Mund stecken und begann diesen zu lutschen während Ihre Augen mich unablässig anstarrten.

Ich gab ihm einen liebevollen Kuss und fragte, ob ich die beiden kurz alleine lassen konnte. Als er dies bejahte, zog ich mir meine Hose an, verließ das Motel und holte mir an der Apotheke an der nächsten Ecke ein Fünfer Pack Einlaufsets. Zurück im Motel sah ich, das er sich auf die Armlehnen des Sessels gesetzt hatte, und ihr Hinterkopf auf dem Sitz lag während ihr Mund sein Arschloch leckte und ihr Körper langgestreckt auf dem Boden lag. Ihre Hände lagen auf ihrem Bauch und sie zeigte kaum Regung. Ich bat ihn Musik anzumachen, ging ins Bad und reinigte äußerst gründlich meinen Darm. Ich konnte riechen das er in meiner Abwesenheit ähnliches getan hatte und sah auch das Toilettenpapier noch versiegelt war. Danach trug ich großzügig Vaseline auf, weitete mich selbst bis ich drei Finger hereinbekam. Das Gefühl erinnerte immer noch ekelerregend ans Scheißen aber ich wollte nicht zulassen, dass er sich irgendetwas von einer anderen Schlampe holte. Ich stand nackt vor dem Spiegel, kniff meine Brustwarzen leicht biss sie hart und lang waren und verließ das Bad.

Er saß wieder auf dem Bett, sie lag weiterhin auf dem Boden und leckte den Fuß, den er ihr hinhielt. Sie trug nach wie vor das Oberteil und den Slip nur waren beide verrutscht und legten offen was sie eigentlich verdecken sollten. Ich kniete mich vor ihn, ging tief genug runter um mit meiner Zunge seine Hoden zu erreichen, streckte meinen Hintern in die Höhe und spritzte mit meinen Fingern meine Backen auseinander. Er genoss diesen Anblick sichtlich, griff nach meinem Po und ließ zwei Finger in meinen Arsch gleiten, um sie danach abzulecken. Er beugte sich zu mir runter, küsste mich sanft und raunte mir ins Ohr wie stolz er auf mich sei. Ich schlug vor die kleine Nutte verkehrt aufs Bett zu legen damit sie mich lecken konnte während er sich an meinem Arsch verging.

Gesagt, getan. Sie lag mit ausgestreckten Beinen, dem Kopf am Fußende auf dem Bett. Bevor ich mich auf ihr Gesicht setzte, gab ich ihr einen langen, zärtlichen Kuss den sie zögernd erwiderte. Ich sagte ihr noch das sie alles schlucken sollte was kommt, wenn sie nicht wollte das er sich wieder auf sie konzentrierte. Dann kniete ich mich über ihren Oberkörpern und streckte meinem Meister mein jungfräuliches Arschloch entgegen. Er war erstaunlich zärtlich, nahm sich viel Zeit mit seiner Zunge mein Rektum zu verwöhnen während ihre Zunge sich an meiner Möse zu schaffen machte. Sie tat dies nicht besonders gut und er unterbrach sie einige Male, um ihr in den Mund zu spucken oder sie seine Finger ablecken zu lassen, aber die Sicht auf ihre junge, von einem leichten Flaum bedeckte Muschi war unvergleichlich. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte fahren und fand sogar gefallen an dem Geschmack mehrerer Schwänze die sich letzte Nacht in ihr ergossen hatten. Die Zungenbewegungen wurden eingestellt und ich verspannte kurz bei dem Gedanken auf das bevorstehende.

Er massierte mit seiner Spitze meine Rosette. Sehr ausgiebig weshalb ich sogar etwas nach hinten rutschte, um ihn verstehen zu lassen, das ich nicht mehr warten will. Die Vaseline ließ seine Eichel fast ungehindert meinen Schließmuskel passieren und ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Sein Penis drückte auf meine Blase, ich ließ es einfach laufen und spürte wie mein Anus entspannte. Ich hörte das gurgeln und schlucken der Hure, die sich aber mit ihrer Rolle abgefunden zu haben schien. Nachdem er seinen Schwanz komplett in mir versenkt hatte, zog er ihn vorsichtig wieder raus und drang erneut in mich ein.

Diesmal mit deutlich weniger Schmerzen. Die letzte Tropfen liefen aus meiner Scheide und wurden wie befohlen abgeleckt. Seine Kuppe stieß wieder gegen meine Darmwand. Wieder raus und dann erneut durch meine Rosette. Diesmal blieb er drinnen und begann mich, mit rhythmischen Bewegungen zu ficken. Mit jedem Stoß tat meine Rosette weniger weh aber die Stöße gegen meinen Darm begannen zu schmerzen. Ich vergrub meine Zunge tief in der unter mir liegenden, schon stark beanspruchten Fotze. Sie winkelte stöhnend ihre Beine an und ich hatte ungehinderte Aussicht auf ihre wunde und feuchte Rosette.

Der Gedanke das meine mittlerweile auch so aussah, machte mich verrückt. Die immer schneller werdenden Stöße sorgten dafür das ich mich an den Schmerz gewöhnte und ihn kaum wahrnahm. Aber dieser letzte Punkt, der mich kommen ließ, wurde so leider nicht erreicht. Und ich weigerte mich durch das bloße Lecken einer Nutte einen Orgasmus zu erreichen. Ich neigte meinen Kopf zu Seite und bat ihn sich meine beiden Löcher abwechselnd vorzunehmen. Dieses Gefühl war grandios. Schmerz, Lust, Schmerz, Lust, das erzwungene gelecke einer jungen Hure und wieder Schmerz. Ich kam exakt in dem Moment als seine Eichel gegen meine Gebärmutter schlug.

Die ersten Orgasmuswellen wurden durch das ungewohnte Gefühl des penetrierten Anus und den daraus resultierenden Schmerz verstärkt und als er wieder gegen meine Gebärmutter stieß hatte ich das Gefühl einen Krampfanfall zu erleiden, so stark wurde meine Körper durchgeschüttelt. Erst das Schreien der kleinen Hure ließ mich in die Wirklichkeit zurückkehren. Ich hatte ihr vor Lust in die Muschi gebissen. Meine Zahnabdrücke zeichneten sich deutlich ab. Sie wimmerte und versucht ihre Beine zusammenzudrücken, aber da war mein Kopf, und mein Meister ließ nicht zu, das sie mich in meiner Bewegungsfreiheit einschränkte. Er riss ihre Schenkel auseinander während er unentwegt meinen Anus zerstörte.

Dann hörte ich sein stöhnen, spürte das Zucken und wartete auf das Gefühl wie er seine Ladung in meinen Darm spritzt. Doch kurz vorher zog er ihn raus. Ich hörte das Keuchen der kleinen Nutte und wollte protestieren doch ich bekam keinen Ton heraus. Er spritzt ihr die Ladung direkt in den Mund. Ich kämpfte mich nach hinten, schob ihn beiseite, griff nach ihrem Pferdeschwanz und schob ihr meine Zunge tief in den Rachen. Der vertraute Geschmack seines Samens gab mir ein merkwürdiges Gefühl der Erfüllung und ich quetschte meine Finger in Ihre Wangen um zu verhindern, dass sie den Mund schloss und etwas davon herunterschluckte. Mit aufgerissenen Augen wimmerte sie irgendetwas Unverständliches, doch meine Zunge wirbelte so lange durch ihren Mund, bis ich sicher war jeden Tropfen erhalten zu haben. Um ihr ihren Anteil nicht zu verwehren, zog ich laut meine Rotze hoch und spuckte ihr die schleimige Masse in den Mund. Ihre Augen fixierten einen Punkt an der Decke, sie nahm kaum etwas wahr. Mit einem leicht eifersüchtigem Blick kniete ich mich vor den Sessel, in dem er saß und begann seinen Schwanz sauberzulecken. Er sagte mir das er Pissen müsste doch ich ignorierte es. Und schluckte gehörig jeden Tropfen der aus seiner Harnröhre strahlte.

Mein Selbstbewusstsein war zurück und ich bekam Lust die kleine weiter zu quälen. Ich fühlte mich ihr unglaublich überlegen und wusste, egal was ich sie an ihm machen ließ, ich konnte es besser. Ich zog ihr das Top und den Slip aus, schubste sie rückwärts auf Bett und befahl ihr sich anzufassen. Sie zögerte und stellte sich für eine Hure unglaublich dämlich an. Ich ging zu meinem Meister und flüsterte ihm ins Ohr, das er sich an ihr austoben sollte, aber nur für mich kommen dürfte. Er kniete sich neben sie aufs Bett und hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz hin. Sie glotzte nur blöde zu ihm rauf, also griff er ihr unsanft in den Schritt und sagte ihr sie müsse doch wissen, worauf das hinauslaufen würde. Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, klatschte er ihr noch eine, und schob seien Schwanz in ihren Mund. Sie hielt ihr Arme leicht verkrampft vor ihre Brust und winkelte unbeholfen ihre Beine an. Mit der rechten Hand formte sie aus Daumen und Zeigefinger einen Kreis. Ihr ging es gut, aber blieb in der Rolle.

Der Anblick machte mich geil. Dann ging ich zum Bett, spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Mit kreisförmigen Bewegungen massiere ich sanft ihren Scham. Sie sah mich ängstlich an, die Arme noch immer vor der Brust verschränkt, als ob das irgendwas bringen würde. Die Hüfte leicht geneigt, als wollte sie sich in die Fötusposition rollen. Er kniete neben ihr und ertrug geduldig ihr stümperhaftes saugen an seiner Kuppe. Ich legte mich neben sie, begann sie zu streicheln und flüsterte ihr ins Ohr, das wir jederzeit mit ihr tun könnten, was wir wollten, es aber leichter wäre, wenn sie sich darauf einlassen würde. Sie ließ die Spitze aus ihrem Mund gleiten als sie sich mir zuwandte und nickte. Ich fragte ihn, ob er uns etwas Zeit geben würd. Er stand auf, setzte sich an den Bettrand und forderte uns auf, es ihm zu machen, wenn wir Zeit wollten. Wir knieten uns vor ihn und als sie sie nach seinem Penis griff, erklärte ich ihr das sie sich, dass verdienen müsste und Hände in dieser Situation nicht passten.

Ich drückte ihren Kopf an seine Hoden und bat ihn sich nach hinten zu lehnen. Sie leckte schüchtern mit ihrer Zungenspitze und zusammengekniffenen Augen über seine Eier. Ich leckte genüsslich die Tropfen von seinem Bauch bevor ich sein Glied tief in meinen Mund aufnahm, schaute ihm direkt in die Augen und versuchte so gut wie möglich meinen Job zu machen. Ich drehte meinen Kopf, griff ihr an die Stirn und öffnete mit meinen Daumen ihre Augenlider. Sie verstand, dass sie die Augen offen lassen musste und ich drückte ihren Kopf etwas fester gegen die Hoden. Ich nahm seinen Schwanz jedes Mal so tief wie möglich in den Mund doch an meine Kehle begann ich zu würgen. Doch das erhöhte den Speichelfluss und mein Sabber lief am Schaft entlang über die Hoden direkt zu Ihrer Zunge. Ihr halbgeöffneter Mund hing an seinen Hoden, währen ihre Zunge schnell von links nach rechts schnellte und sie teilnahmslos an die Decke starrte.

Ich kniete mich neben Sie, hielt ihr den Schwanz direkt vors Gesicht und sagte ihr sie solle darauf spucken. Ein halbherziger Versuch zu spucken, von dem die Hälfte an Ihrer Lippe hängen blieb und auf Ihr Kinn tropfte. Sie sah mich nervös an und wollte sich übers Kinn reiben doch ich packte ihr Handgelenk und sagte ihr das sie niemals etwas abwischen dürfte. Sie sollte es ablecken, hoffen das es jemand anderes tut oder kleben lassen bis alles vorbei ist. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund, ließ meinen Kopf ein paar mal vor und zurückgleiten und als ich spürte das mir fast etwas wieder hochkam, rotzte ich die feuchte Masse auf seinen Schwanz.

So gehe das sagte ich ihr und schob ihren Kopf langsam auf den harten Penis, ich war gespannt darauf wann sie würgen würde doch ihr Kopf glitt immer tiefer bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Fast schon teilnahmslos schauten Ihre Augen suchend umher, neugierig was als Nächstes kommen würde. Ich hielt fassungslos ihren Kopf weiter in diese Position. Sie hatte das ganze Ding in Ihrem Maul und würgte kein bisschen.

Nach ein paar Sekunden sah ich wie sie Ihre Zunge an der Unterlippe vorbeidrückte und begann seine Eier zu lecken! Er sah begeistert auf und ihre Blicke trafen sich. Ich glühte vor Wut und Scham. Ich riss ihren Kopf an den Haaren zurück und Sabber und Spucke flogen durch die Luft. Sie atmete tief durch und lächelte mich an. Ich stieß sie mit voller Wucht nach hinten, sie stieß gegen seinen Oberschenkel und landete seitlich auf dem Teppich. Ihr Blick war voller Angst und Unverständnis.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Ständer in beide Hände und betrachtete ihn. Ich schob seine Vorhaut mehrmals hoch und runter. Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm ich ihn in den Mund. Ich verschränkte meine Hände auf dem Rücken und stieß meinen Kopf immer heftiger nach unten. Ich spürte ihn an meinem Gaumen, und hob den Kopf, wieder runter, spürte wie er gegen mein Gaumenzäpfchen stößt, und hoch, wie er mein Zäpfchen passiert und in meinen Rachen gleitet, bittere Flüssigkeit floß aus dem Rachen in meinen Mund, und hoch, schmerzen in der Kehle und das Gefühl wie Magensäure meine Speiseröhre hochschießt, und hoch. Ich öffnete kurz meinen Mund, um tief Luft zu holen und spürte wie mir große mengen Sabber und Kotze aus dem Mund liefen.

Es war schwer die Beherrschung zu behalten und nicht loszukotzen aber der Gedanke es für IHN zu tun turnte mich an. Er stöhnte laut, jedes Mal, wenn seine Eichel meine Kehle passierte. Lauter, als er es bei ihr tat. Ich schaute kurz nach links und sah sie noch an der gleichen Stelle liegen, leicht aufgerichtet. Ich nahm den Schwanz wieder so tief wie möglich in meinen Hals auf als ich spürte wie mir die Kotze hoch stieß. Mit einem Keuchen, den halben Penis noch im Mund erbrach ich den eben getrunkenen Urin auf seine Eier. Schwer atmend spürte ich wie geil mich das ganze machte. Jeder Ekel war verflogen. Ich nahm meine Hände vom Rücken und streichelte über seinen Oberschenkel und kraulte seinen Hoden bevor ich ihn wieder in meine Kehle schob. Erneutes Würgen und Kotzen doch der Schmerz in meinem Hals und die Atemnot fühlten sich richtig an. Sichtlich erschöpft gönnte ich mir eine Pause und ließ den Penis aus meinem Mund gleiten.

Lange Fäden zogen sich von meiner Lippe zu seiner Eichel. Er grinste mich breit an und sagte mir wie Geil er das fand. Ich musste lachen so glücklich fühlte ich mich. Trotzdem griff ich nach der kleinen und befahl ihr seine Eier sauberzulecken. Sie schüttelte wild den Kopf, bettelte mich an sie nicht zu bestrafen, entschuldigte sich und begann wieder zu flennen. Ich positionierte sie auf allen vieren direkt vor seinem voll geschleimten Sack. Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt und kniff wieder die Augen zusammen. Die Sabber, die auch über meine Hände gelaufen war, fühlte sich glitschig an, fast wie Gleitgel und ich schob ihr unsanft zwei Finger in ihren Darm.

Sie glitten ohne großen Druck rein, trotzdem schrie sie laut auf. Sie sah mich angsterfüllt an. Ich verzog keine Miene und schob nur langsam meine Finger tiefer in sie. Unter einem Schluchzen streckte sie die Zunge raus und begann ihre Säuberung. Immer wieder schluchzend und manchmal würgend leckte sie alles auf, auch was ihm in die Arschritze gelaufen war. Zwischendurch lutschte ich an seine Kuppe, um ihn bei Laune zu halten, ließ sie dabei aber nicht aus den Augen. Als alles sauber war, legte ich mich mit der kleinen aufs Bett und tauschte Zärtlichkeiten aus. Wir küssten uns, streichelten unsere beanspruchten Stellen. Dann bezahlten wir den Rest, verabschiedeten uns von der, breit grinsenden, Hure und fuhren in meine Wohnung, in der er mich diese Nacht so lange in den Arsch fickte, bis ich es liebte!



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