Clubben wie im Himmel - unser erstes Mal (fm:Cuckold, 4690 Wörter) | ||
| Autor: x.timo | ||
| Veröffentlicht: Jun 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 7729 / 6777 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.45 (77 Stimmen) | 
| Was als harmloser Clubabend beginnt, wird für und Lucy und mich (Timo) zum Beginn eines gefährlich heißen Spiels. Als Lucy mitten auf der Tanzfläche für fremde Männer zu tanzen beginnt und ich sie dabei anfeuere, öffne | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Wir standen vor dem Club. Rote Lichter flackerten durch die Glasfassade, die Bässe wummerten durch die Tür. Davor eine kleine Schlange, viele  schöne Menschen, knappe Outfits, zu viel Parfüm, gespannte Körper. Ich  spürte, wie Lucys Hand fester meine griff. Ich flüsterte ihr zu: "Heute  Nacht... gehörst du mir. Aber sie dürfen dich sehen." Sie sagte nichts.  Aber sie trat näher an mich her, legte ihre Hand auf meine Brust und  küsste mich langsam auf den Hals. Dann drehte sie sich um - und  marschierte voraus in die Nacht.  
 
Der Club war voll, heiß, feucht. Latin Beats hämmerten aus den Boxen, roter Nebel flackerte unter den Lichtern, und überall klebten Körper  aneinander wie in einem tropischen Dschungel aus Lust und Alkohol.  
 
Wir sicherten uns eine Ecke auf der Tanzfläche - nicht zu weit vorn, nicht zu versteckt. Genau richtig, um gesehen zu werden, aber nicht  gleich auf der Bühne zu stehen. Die Mädels ließen keine Zeit  verstreichen. Drei Tequila für sie, zwei für uns. Die erste Runde war  kaum runtergeschluckt, da waren sie schon mittendrin.  
 
Lucy tanzte mit ihren Freundinnen. Eng. Heiß. Lachend. Sie drehten sich umeinander, wischten mit den Hüften aneinander vorbei, als würden sie  sich gegenseitig anheizen. Ich sah ihr dabei zu - wie sich ihr Kleid an  ihrem Po spannte, wie ihre Haare im Takt wippten, wie fremde Männer in  ihrer Nähe langsamer gingen.  
 
Ich trank. Ich genoss. Ich wusste: Genau so wollte ich es.  
 
Dann passierte es.  
 
Jonas - mein Kumpel seit Jugendtagen - stand etwas unsicher am Rand der Tanzfläche. Lucys dunkelhaarige Freundin, die mit den zu hohen Schuhen  und dem extra knappen Kleid, schob sich plötzlich vor ihn. Sie grinste  - dann drehte sie sich um und begann, auf ihn zu twerken.  
 
Jonas schaute völlig überfordert, die Hände hob er reflexartig hoch, als hätte er Angst, etwas Falsches zu machen. Ich sah sein Gesicht - halb  Panik, halb Erregung - und konnte nicht anders, als laut zu lachen.  
 
Ich trat neben ihn, legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Junge...", sagte ich, grinsend, "wenn sie schon so tanzt - dann darfst du auch  raufhauen." Er starrte mich an. Ich nickte. "Vertrau mir. Sie feiert  das."  
 
Er schluckte - und klatschte dann halb zaghaft, halb mutig auf ihren Hintern. Die Freundin drehte sich kurz zu ihm, warf ihm ein heißes  Lächeln zu - und machte einfach weiter.  
 
Ich spürte Lucys Blick. Sie hatte alles gesehen. Ich sah, wie sich ihre Lippen leicht öffneten, wie sie mir einen Moment zu lange in die Augen  sah.  
 
Ich trat zu ihr. Legte meine Hand an ihren Rücken, beugte mich an ihr Ohr. "Ganz nett, oder? Aber ich weiß, dass du das besser kannst." Sie  drehte sich zu mir - skeptisch, leicht belustigt. "Ach ja?" "Willst  du's mir beweisen?"  
 
Sie zögerte. Nur einen Herzschlag lang. Dann drehte sie sich um, schob ihr Becken langsam zurück, senkte sich - und begann zu tanzen. Für  mich. Für uns. Für alle.  
 
Erst waren es nur kleine Bewegungen. Ein Test. Dann ließ sie los. Ihr Hintern kreiste im Rhythmus, provokant, flüssig, fast hypnotisch. Meine  Jungs johlen. Einer ruft: "Okaaay, Lucy!" Ich grinste - und klatschte  ihr auf den Hintern. Laut. Spürbar.  
 
Sie drehte sich nicht um. Sie machte einfach weiter. Ich wusste in diesem Moment: Das Spiel hatte begonnen.  
 
Der Moment, in dem ich den ersten Fremden sah, war nicht besonders. Er stand einfach plötzlich da - groß, dunkles Hemd, offener Kragen,  schweißnasser Nacken, ein Drink in der Hand. Er sagte nichts. Er sah  einfach nur zu. Zu Lucy. Zu ihrem Hintern. Zu ihren kreisenden Hüften,  die sich langsam aber unaufhaltsam bewegten, als hätte sie vergessen,  dass sie in der Öffentlichkeit war.  
 
Und ganz ehrlich? Ich konnte's ihm nicht verübeln. Ich selbst war kurz davor, sie auf der Tanzfläche zu ficken - und ich war ihr Freund.  
 
Ein zweiter Typ tauchte auf. Blonder Undercut, weiße Zähne, süffisantes Lächeln. Er tanzte sich locker in die Gruppe, nicht aggressiv -  charmant. Der Klassiker: der Typ, den Frauen sexy finden, weil er nicht  versucht, sexy zu sein.  
 
Die Mädels reagierten sofort. Einer der beiden stellte sich neben Lucy, tänzelte ein bisschen, wartete auf ein Zeichen. Sie war völlig im Beat  - spürte ihn wahrscheinlich nicht mal. Oder... vielleicht doch.  
 
Der andere ging direkter vor. Schob sich leicht hinter sie, ließ seinen Körper im Takt an ihren gleiten - kein Anfassen. Noch nicht. Nur dieser  Druck, dieses fast unmerkliche "Ich bin da"-Signal, das nur jemand  sendet, der weiß, was er tut.  
 
Jonas schaute zu mir. Fragend. Max hob die Augenbrauen, als wollte er sagen: "Ehm, Bro?" Aber ich? Ich hob mein Glas, trank - und sagte  nichts. Ich ließ es zu.  
 
Lucy tanzte weiter. Und ich sah es in ihrer Bewegung: Sie hatte es bemerkt. Sie wusste, dass da jemand hinter ihr war. Und sie ließ ihn  da.  
 
Der Blonde kam näher. Sprach mit einer der Freundinnen, lachte, legte die Hand an Lucys Schulter - eine beiläufige Geste, wie zufällig, aber  doch deutlich. Ich sah, wie Lucys Hüfte kurz in seiner Richtung zuckte.  Wie der Typ hinter ihr nun ganz nah war - sein Becken an ihrem Hintern,  seine Hände noch brav an der Luft. Noch.  
 
Ich trat ein paar Schritte zurück. Beobachtete. Lucys Blick suchte mich. Und ich nickte. Langsam. Erlaubend.  
 
Dann kam es. Er legte seine Hände an ihre Hüften. Zuerst nur locker. Dann fester. Lucys Hintern bewegte sich gegen ihn. Und sie hörte nicht  auf.  
 
Ich spürte ein Zittern in mir. War das Eifersucht? War das Geilheit? War das Kontrolle?  
 
Egal. Ich wollte mehr.  
 
Ich trat näher an Lucy heran, beugte mich an ihr Ohr. Der fremde Typ ließ locker, wich instinktiv zurück. Ich flüsterte: "Du bist der  heißeste Blickfang hier. Und ich liebe es, wie du dich bewegst. Gib  ihnen ruhig, was sie wollen... Solange du weißt, wem du gehörst."  
 
Sie drehte sich zu mir. Ihre Lippen leicht geöffnet. Ihre Augen - aufgedreht, leicht glasig, voll Adrenalin und Alkohol. "Ich weiß, wem  ich gehöre", hauchte sie. Und drehte sich wieder um. Direkt zurück in  seine Richtung. Noch näher.  
 
Ich stand da. Ein paar Meter entfernt, halb im Schatten der Säule, ein Glas halb leer in der Hand, das Herz voll. Voll mit allem: Neid. Lust.  Stolz. Verwirrung. Und dieser verdammten Geilheit, die alles überdeckte  wie der Nebel auf der Tanzfläche.  
 
Lucy war nicht mehr Lucy. Sie war Licht. Sie war Bewegung. Sie war Sex auf zwei Beinen, eingehüllt in Beats, Schweiß und Männerblicke.  
 
Der Typ hinter ihr hatte jetzt beide Hände fest an ihrer Hüfte. Er führte sie, ohne zu führen - ließ sie kreisen, wackeln, zurückstoßen.  Und sie tat es. Nicht zögerlich. Nicht neugierig. Mit voller Absicht.  
 
Der Blonde kam näher. Stand jetzt vor ihr. Nah. Zu nah. Sein Schritt direkt an ihrer Hüfte. Seine Hand an ihrem Rücken. Seine Augen... auf  meinen. Er wusste, wer ich war. Und er wusste, dass ich nicht Nein  sagen würde.  
 
Jonas war längst abgedreht. Max stand sprachlos da. Lucys Freundinnen filmten, kicherten, tanzten - die Hemmungen des Alkohols hatten jede  Grenze weichgespült. Und Lucy?  
 
Sie war mittendrin. Twerkte, rieb sich an dem einen, sah dem anderen in die Augen. Dann hob sie die Arme über den Kopf, drehte sich, warf ihren  Kopf in den Nacken. Sie war außer sich. Und gleichzeitig ganz genau bei  sich.  
 
Ich trat näher. Stand jetzt fast hinter ihr. Nicht zu nah. Aber deutlich sichtbar. Sie sah mich. Ihre Lippen zuckten. "Fick mich mit deinem  Blick", las ich in ihren Augen. Ich antwortete nicht mit Worten.  
 
Ich rief laut - über die Musik hinweg - mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht: "Zeig's ihnen, Baby! Zeig ihnen, wie du mich heiß machst -  jeden verdammten Tag!"  
 
Die Männer grinsten. Die Menge johlte. Lucy ging ab.  
 
Sie beugte sich nach vorne, ließ ihren Arsch kreisen, schütteln, vibrieren. Ein Mann tippte im Takt auf ihre Hüfte, der andere griff  sich an seinen Schritt - kein Versuch, sie zu berühren. Nur... Reflex.  
 
Die Bässe hämmerten. Die Luft war schwer wie eine feuchte Decke. Und Lucy - Lucy tanzte, als würde sie kommen, ohne berührt zu werden.  
 
Ich stand da. Halb Gott, halb Zuschauer. Ich hatte sie entfesselt. Und jetzt... konnte ich nicht mehr zurück.  
 
Das Taxi war zu leise. Viel zu leise für das, was gerade hinter uns lag. 
 
 
Lucy saß neben mir, die Schenkel noch leicht geöffnet, das Kleid hochgerutscht. Ihre Wangen glühten - ob vom Alkohol, vom Tanzen oder  von der Tatsache, dass sie sich gerade von zwei fremden Männern halb  ficken ließ, ohne dass jemand wirklich die Hüllen fallen ließ, wusste  ich nicht.  
 
Oder vielleicht wusste ich es ganz genau.  
 
Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel. Sie trommelte leicht mit den Fingern, unruhig, wie ein Tier, das gerade erst in den Käfig  zurückgefunden hat. Ich sah zu ihr rüber. Ihr Blick ging nach draußen -  Straßenlaternen glitten in warmem Gelb über ihr Gesicht.  
 
Dann drehte sie sich zu mir. Ganz ruhig. Ganz direkt.  
 
"War das... zu viel?" Die Frage kam leise. Unsicher. Ehrlich.  
 
Ich lächelte. Schüttelte langsam den Kopf. "Nein. Es war verdammt heiß." 
 
 
Sie sah mich an, als hätte sie das nicht erwartet. "Wirklich? Ich dachte... Ich hab irgendwann vergessen, dass ihr alle da seid. Ich hab  nur noch gespürt, wie... wie ich beobachtet werde. Und dass du  zusiehst."  
 
"Hab ich." Ich beugte mich näher zu ihr. "Ich hab jeden verdammten Moment gesehen. Wie du twerkst. Wie sie dich anfassen. Wie du sie  lässt." Ich griff ihre Hand. "Und ich war hart die ganze Zeit."  
 
Sie sog scharf die Luft ein. Ihre Beine pressten sich zusammen. "Timo... Ich hab mich noch nie so..." Sie brach ab. "So...?" "So gefühlt. Wild.  Frei. Irgendwie... wie eine andere Version von mir. Und du hast es mir  erlaubt."  
 
Ich legte meine Hand an ihren Hals, zog sie langsam zu mir. "Ich hab's dir nicht nur erlaubt, Lucy. Ich hab's gewollt. Ich hab dich gepusht.  Und du warst perfekt."  
 
Ein tiefer Atemzug. Dann lächelte sie - langsam, wie in Zeitlupe. "Ich will für dich tanzen. Wieder. Nur für dich." "Wirst du", flüsterte ich.  "Und du wirst noch viel mehr tun."  
 
Fortsetzung folgt in Episode 7: Heimspiel Lucy tanzt für ihn. Nur für ihn. Und diesmal gibt es keine anderen Männer. Keine Zuschauer. Nur  Timo. Seine Lust. Seine Regeln. Und eine Lucy, die zum ersten Mal  spürt, wie sehr sie es genießt, ihm zu gehören - und sich trotzdem  völlig gehen zu lassen.  
 
Die Tür fiel ins Schloss. Der Flur war dunkel, nur das schwache Licht aus der Küche leuchtete auf Lucys nackte Oberschenkel, als sie die  Schuhe von den Füßen warf. Ihre Haare klebten leicht an ihrem Nacken,  ihr Kleid hing halb offen - wie ein Versprechen, das nur noch jemand  einfordern musste.  
 
Ich warf meine Jacke achtlos auf den Boden. Keine Worte. Keine Zärtlichkeiten. Nur Blickkontakt. Sie wusste, dass ich etwas von ihr  wollte. Und sie wusste, was.  
 
Ich trat langsam auf sie zu, bis mein Körper direkt vor ihrem stand. Sie sah mich an, keuchend, noch immer außer Atem von der Nacht. Ich legte  ihr eine Hand an die Hüfte, fuhr mit dem Daumen über den Stoff. Dann  flüsterte ich: "Für mich. Jetzt. Twerk für mich - genau wie eben. Aber  diesmal ohne Publikum. Nur ich. Nur du."  
 
Sie schluckte. Dann drehte sie sich wortlos um. Stellte sich mitten ins Wohnzimmer. Knie leicht gebeugt. Hände auf die Oberschenkel. Und  dann... begann sie.  
 
Langsam. Langsamer als im Club. Aber kontrollierter. Präziser. Jede Bewegung war wie eine gezielte Explosion, jeder Hüftstoß ein  Stromschlag direkt in meine Lenden.  
 
Sie twerkte in einem Rhythmus, der mich vergessen ließ, dass wir alleine waren. Ich stand da, meine Hand an meinem Schritt, hart, pulsierend,  hypnotisiert. Ihre Pobacken zuckten. Kreisten. Wackelten. Dann kam sie  näher. Bewegte sich direkt vor mich. Ihr Hintern tanzte Millimeter vor  meinem Gesicht. Sie beugte sich vor, drehte den Kopf leicht zur Seite.  "Sag, was du willst."  
 
Ich griff sie. Hart. Zog sie zurück gegen mich, meine Erektion presste sich an ihren Po. "Ich will dich. So, wie du gerade warst. Wie sie dich  gesehen haben. Wie du mich geil gemacht hast. Aber jetzt fick ich dich  so, dass du nie wieder vergisst, für wen du tanzt."  
 
Ich schob das Kleid nach oben, zog ihre Strings beiseite. Sie war feucht - heiß - bereit.  
 
Ich stieß in sie. Tief. Hart. Sie schrie auf, legte die Stirn auf die Couchlehne, während ich sie packte, fickte, durchbohrte - roh,  dominant, verlangend. Meine Hände auf ihrem Hintern, mein Blick auf  ihre tanzende Erinnerung, mein Verstand längst ausgeschaltet.  
 
Später lag sie auf mir. Nackt. Verschwitzt. Ihre Haut glühte. Mein Herz raste. Ich küsste sie auf die Stirn. "Du gehörst mir." "Ich weiß",  hauchte sie.  
 
Ich lag noch im Bett, als Lucys Handy vibrierte. Es war noch früh, der Himmel hinterm Fenster ein graues Nichts. Neben mir roch Lucy nach  Shampoo und Clubnächten, nach allem, was wir gestern erlebt hatten.  
 
Ich beobachtete sie, wie sie auf dem Rand der Matratze saß, die Beine angezogen, das Handy in der Hand. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht,  sie schob sie zur Seite und las. Ich sah, wie ihre Lippen zuckten.  "Sophie", sagte sie leise.  
 
"Was schreibt sie?" Sie atmete kurz aus, als müsste sie sich erst sammeln. "Sie hat geschrieben: Gestern war krass. Du warst krass. Ich  hab noch nie gesehen, wie jemand so abgeht - und Timos Blick dabei? Ich  schwöre, ich hab die ganze Nacht an euch gedacht." Sie kicherte,  schüttelte den Kopf. "Und dann hat sie gefragt, wann wir das  wiederholen."  
 
Ich richtete mich auf, legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. "Was hast du geantwortet?" Sie sah mich an, diese Mischung aus Neugier und  Unsicherheit in den Augen. "Nichts. Noch nicht."  
 
Ich nahm ihr das Handy ab, las die Nachricht. Ich konnte sie sehen, wie sie da gestanden hatte, mit ihren großen Augen, ihrem kurzen Kleid, den  Männern um sie herum - und wie sie mich dabei nie aus den Augen  verloren hatte. "Sie will's wieder", sagte ich leise. "Und du?"  
 
Lucys Atem ging schneller. "Ich... ich weiß nicht. Ich mein... ich hab gestern gespürt, wie heiß das war. Wie du mich ansiehst. Wie sie mich  ansieht. Ich... ich hab's geliebt. Aber..." Ich nahm ihr Kinn in die  Hand, drehte ihr Gesicht zu mir. "Dann sollten wir ihr antworten. Dass  wir wieder mit ihr tanzen gehen. Dass wir es alle zusammen genießen."  
 
Sie schluckte. "Glaubst du wirklich...?" Ich nickte. "Ich weiß, dass du das kannst. Dass du das willst. Und dass ich es sehen will."  
 
Sie lächelte. Zaghaft, aber eindeutig. "Dann... dann schreiben wir ihr." 
 
 
Ich grinste, zog sie zu mir, küsste sie sanft. "Mach's", flüsterte ich. "Wir sehen, wohin es führt."  
 
Der Club war noch lauter als beim letzten Mal. Die Musik vibrierte durch meine Brust, ließ jede Zelle beben, während ich den Blick über die  Tanzfläche schweifen ließ. Lucy hatte sich noch mehr Mühe gegeben als  sonst. Ein knapper Rock, der bei jeder Bewegung verrutschte, ein Top,  das kaum etwas verbarg. Sophie hatte sich in ein enges Kleid gezwängt,  ihre Lippen in ein tiefes Rot getaucht. Sie hatte mich beim Begrüßen  zweimal umarmt, ein bisschen zu lange, ein bisschen zu nah.  
 
Wir standen zu dritt inmitten des Chaos. Lucy tanzte, wie nur Lucy tanzen konnte. Ihr Körper floss mit dem Beat, jede Bewegung war wie ein  Versprechen. Sophie sah ihr zu, ihre Augen glitzerten, während sie mit  einem Drink in der Hand leicht mitwippte.  
 
Ich konnte kaum die Augen von Lucy lassen. Doch dann war Sophie da. Sie trat näher an mich heran, grinste dieses spitzbübische Grinsen, das so  viele Türen öffnete. "Sag mal, Timo", hauchte sie mir ins Ohr, "deine  Freundin weiß aber schon, wie man sich zeigt." Ich grinste. "Ja", sagte  ich. "Das weiß sie."  
 
Lucy warf uns einen Blick zu. Dann packte sie Sophie bei der Hand, zog sie zu sich, begann mit ihr zu tanzen - eng, nah, Hüfte an Hüfte. Ich  stand da, wie gefesselt. Der Beat dröhnte, Lucy lachte. Dann, als wäre  es das Selbstverständlichste der Welt, drehte sie Sophie zu mir um,  schob sie direkt vor mich und flüsterte ihr etwas ins Ohr.  
 
Sophie drehte sich zu mir, ihre Augen glühten. "Sie sagt, ich soll dir zeigen, wie's geht." Und dann begann sie zu tanzen. Langsam zuerst, die  Hüften kreisend, dann schneller, ihr Hintern an meinem Schritt. Ich  legte die Hände an ihre Taille, ließ mich treiben, während mein Blick  immer wieder zu Lucy glitt. Sie tanzte allein, ihre Hände über dem  Kopf, ihre Hüften wie flüssige Lava. Und dann, als wäre es ein  unausgesprochenes Kommando, tauchten zwei Männer aus der Menge auf.  Groß, breit, Tattoos, Drinks in der Hand. Sie musterten Lucy, sahen sie  an, wie Raubtiere, die Beute wittern. Einer trat direkt an sie heran,  sprach irgendwas in ihr Ohr, das ich nicht verstand. Lucy lachte, legte  die Hand an seine Brust. Ich spürte Sophies Hintern an meinem Schritt.  Ihre Hand glitt über meinen Bauch, langsam nach unten. "Sie wird heute  wieder alles geben", flüsterte sie. Ich konnte nur noch nicken. Und  wusste: Das war erst der Anfang.  
 
Ich weiß nicht mehr, wann es gekippt ist. Wann aus diesem Tanz ein Spiel wurde, das ich nicht mehr steuern konnte. Vielleicht war es der Moment,  als Sophies Finger meinen Nacken berührten. Oder als Lucy dem Typen  direkt in die Augen sah, während er sie mit seinen Blicken auszog.  
 
Sophie presste sich eng an mich. Ihr Körper bewegte sich wie eine Welle gegen meine Hüfte, ihre Hände fuhren meinen Rücken hinab. "Weißt du,  wie heiß sie gerade aussieht?", hauchte sie mir ins Ohr, ihre Lippen  viel zu nah. "Jeder Kerl hier will sie. Ich auch. Aber du bist der  Einzige, der sie wirklich haben darf."  
 
Ich atmete schwer. Ihre Worte brannten sich ein. Ich spürte ihren Atem an meinem Hals, ihre Hand auf meinem Bauch. "Schau sie dir an",  flüsterte sie. Ich drehte den Kopf.  
 
Lucy stand da, tanzte eng mit dem Typen, sein Gesicht an ihrem Hals, seine Hände an ihrer Taille. Er zog sie näher, seine Lippen an ihrem  Ohr, sein Körper an ihrem Hintern. Sie lachte, dann drehte sie sich um,  legte ihm die Hände auf die Schultern. Seine Finger griffen nach ihren  Brüsten, ungeniert, während der Bass dröhnte. Lucy lehnte sich in seine  Hände, ihre Augen halb geschlossen.  
 
Sophie packte mein Kinn, drehte meinen Kopf zu ihr. "Gefällt dir das?", hauchte sie, während sie sich noch enger an mich drückte. Ich wollte  etwas sagen - aber dann küsste sie mich. Hart, fordernd, feucht. Ich  spürte ihr Becken an meinem, ihre Zunge an meiner. Ich wollte  zurückweichen, aber gleichzeitig... Ich wollte alles.  
 
Als ich die Augen öffnete, sah ich Lucy. Sie sah mich an, während der Typ ihre Brüste knetete, seine Hand in Richtung ihres Rocksaums glitt.  Sie lächelte. Nicht nur für ihn. Sondern auch für mich.  
 
Die Musik brüllte, die Luft war dick von Schweiß und Alkohol. Ich stand an der Bar, das Glas noch halb voll, der Kopf zu voll. Lucy und Sophie  waren verschwunden, irgendwo zwischen Tanzfläche und Toilette. Ich  konnte kaum glauben, was gerade alles passiert war - wie weit Lucy  schon gegangen war, wie weit ich sie gehen ließ.  
 
Da kam er. Der Typ, der Lucy vorher so hart angepackt hatte. Er wirkte, als hätte er gerade einen ganzen Kasten Bier gekippt - breitbeinig,  schwankend, sein T-Shirt feucht von der Tanzfläche. Er grinste schief,  schlug mir kumpelhaft auf die Schulter. "Ey, Alter, deine Perle ist ja  schon heiß", begann er ohne jede Einleitung, "aber ihre Freundin, meine  Fresse!" Er lachte laut auf. "Wie die auf mich abgegangen ist. Ich  schwör dir, ich hab die fast soweit gehabt. Die hat sich an mir  gerieben, ihre geilen Titten an meiner Brust, und Alter, ich spür's:  Die hat's gewollt. Ich hätt die mir fast direkt geholt - mitten auf der  Tanzfläche, Alter. Ich sag dir, die war schon so feucht, die hätt's  genommen, wenn ich's ihr gegeben hätte."  
 
Mein Herz hämmerte. Für einen Moment wusste ich nicht, ob ich ihm eine reinhauen oder ihm die Wahrheit ins Gesicht brüllen wollte. Dann sah  ich sein dummes Grinsen und kapierte, was er da gerade glaubte. Er  dachte, Sophie wäre meine Freundin. Er dachte, Lucy wäre nur...  irgendeine andere. Sein Blick wanderte kurz zu der Richtung, wo die  beiden verschwunden waren. "Ey, wenn ihr noch Bock habt... da ist doch  sicher noch ein Club, oder?" Er grinste breit, prostete mir zu. "Ich  wär dabei, Alter. Die Kleine ist zu geil, um die einfach nach Hause zu  schicken."  
 
Ich atmete tief durch. Wut. Eifersucht. Aber auch diese verdammte Geilheit. Ich spürte es wieder, dieses Kribbeln in meinem Bauch. Er  wusste nicht, dass Lucy meine war. Und ich wollte sehen, wie weit sie  gehen würde, wenn er noch einen Schritt weiterging.  
 
Ich lächelte. "Gute Idee", sagte ich. "Mal sehen, was noch geht."  
 
In dem Moment tauchten Lucy und Sophie wieder auf. Ihre Gesichter glühten, ihre Augen flackerten vor Adrenalin. Lucy sah mich an, als  wüsste sie, was ich gerade dachte. Ich zog sie an mich, drückte sie  kurz an meine Brust. "Alles klar?", fragte ich leise. "Ja", hauchte  sie. Sophie grinste breit, als hätte sie ein Geheimnis. "Lust auf einen  anderen Club?", fragte der Typ laut. Ich sah Lucy an - und sie nickte,  ihre Lippen bebten. "Ja", sagte sie. "Lass uns sehen, was noch geht."  
 
Der neue Club lag nur ein paar Straßen weiter, aber irgendwie kamen wir nie dort an. Wir hielten an einem Kiosk, kauften Dosenbier, Sophie  brauchte noch Zigaretten. Lucy lehnte sich an die Backsteinwand, die  Nacht war mild, aber ein kühler Wind fuhr ihr unter den Rock. Ich  konnte nicht aufhören, sie anzusehen. Wie sie lachte, wie ihr Kleid an  ihren Hüften klebte, wie ihr Atem flach ging, als der Typ aus dem Club  plötzlich neben ihr stand.  
 
Er grinste schief, eine Dose Bier in der Hand. "Ey, tanzt du noch mal für mich?", fragte er, als wär's das Normalste der Welt. Lucy lachte  kurz, sah mich an. Ich spürte Sophies Hand an meinem Arm, ihre Nähe,  ihre Lippen an meinem Ohr. "Lass sie mal machen", hauchte sie. Ich  nickte. "Los, Baby, tanz für ihn."  
 
Lucy drehte sich um, das Licht der Straßenlaterne tauchte ihre Beine in warmes Gelb. Sie beugte sich leicht vor, ihre Hände auf ihre  Oberschenkel, der Rock rutschte hoch. Dann begann sie zu twerken -  langsam, kreisend, während der Wind ihr Kleid noch weiter hochschob.  Der Typ stand dicht hinter ihr, sein Blick wie Feuer. Ich spürte  Sophies Körper an meinem, ihre Hand auf meinem Bauch, dann tiefer,  massierend.  
 
"Guck mal, wie geil sie ist", flüsterte Sophie. "Sie will's doch." Ich konnte nur starren. Der Typ zog Lucys Slip leicht zur Seite, fuhr mit  seinen Fingern darüber. Lucy stöhnte leise, ihr Po wackelte weiter.  "Verdammte Scheiße", murmelte ich. Sophie grinste und küsste mich hart.  Ihre Hand massierte meinen Schwanz durch die Hose, während ich sah, wie  der Typ Lucy an den nächsten Baum drückte und sie grob küsste. Seine  Hände auf ihrem Hintern, dann an ihren Brüsten. Lucy ließ es zu, ließ  sich nehmen, während sie mich suchte - ihre Augen, so feucht wie ihre  Lippen.  
 
Ich wollte etwas sagen, aber Sophies Zunge war in meinem Mund, heiß, fordernd, ihr Atem flach. Der Typ schob Lucys Hände zu seinem Gürtel,  sie lachte, öffnete ihn, zog den Bund auseinander. Ihre Finger  umschlossen seinen Schwanz. Sie wichste ihn hart, während er sie  packte, ihren Kopf an seine Brust drückte. Sophie presste sich noch  enger an mich, ihre Hand rieb meinen Schritt.  
 
Ich konnte nicht weggucken. Der Typ stöhnte, Lucys Hand wurde schneller, seine Hüften zuckten. Dann drückte er sie auf die Knie. Ihr Kleid  rutschte hoch, ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Ich sah, wie sie  seinen Schwanz in den Mund nahm, zuerst langsam, dann schneller,  während er sie an den Haaren packte. Seine Finger glitten in ihre  Haare, er stöhnte laut. Sophie küsste mich weiter, ihre Hand immer noch  an mir.  
 
Der Typ spannte sich an, seine Hand in Lucys Haaren, sein Blick verzerrt vor Geilheit. Er stöhnte laut auf, sein Körper bebte. Ich sah, wie sein  Sperma ihr Gesicht traf, ihre Lippen, ihr Dekolleté. Lucy leckte über  ihre Lippen, ihre Augen auf mir, feucht, wild.  
 
Sophie küsste mich noch immer. Ich ließ mich fallen. Ich hatte alles gesehen, alles gespürt. Und ich wusste: Das war nur der Anfang. 
 
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