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Ginas harte Lektionen im Laufhaus (fm:Schlampen, 9242 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2025 Gesehen / Gelesen: 2374 / 2182 [92%] Bewertung Teil: 9.69 (32 Stimmen)
Gina erwacht mit feuchten Träumen und erhält eine besorgte Nachricht von Jona. Sie trifft Loana, die im selben Laufhaus arbeitet und ihre eigenen Erfahrungen teilt. Gina wird von Luan brutal dominiert und entdeckt eine neue Seite an sich. Sp&

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Gina erwacht am Morgen, ihre Möse ist feucht von den nächtlichen Träumen, die sie durchlebt hat. Sie greift nach ihrem Handy, das auf dem Nachttisch liegt, und sieht eine Nachricht von Jona. "Pass auf dich auf, Süße. Ich mache mir Sorgen um dich", steht da. Sie lächelt schwach und tippt eine Antwort: "Keine Sorge, ich passe auf mich auf. Freue mich schon, wieder in deinen Armen zu liegen." Ihre Finger zögern einen Moment, als würde sie etwas hinzufügen wollen, aber dann schickt sie die Nachricht ab.

Sie steht auf, ihr Körper fühlt sich schwer an, als würde die Last der letzten Tage auf ihren Schultern lasten. Sie geht ins kleine Bad, das an ihr Zimmer grenzt, und dreht das Wasser auf. Der kalte Strahl trifft ihren Körper, und sie schließt die Augen, lässt das Wasser über ihre Haut laufen, um die Reste der Träume abzuwaschen. Sie zieht sich ein enges Top und eine kurze Jogginghose an, die ihre Kurven betont, und geht in die kleine Küche des Laufhauses.

Loana sitzt bereits am Tisch, eine Tasse Kaffee in der Hand, und frühstückt. Sie trägt ein knappes Top und einen Minirock, der ihre schlanke Figur betont. Ihre braunen Haare sind zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, und ihre grünen Augen mustern Gina, als diese hereinkommt.

"Na, süße, wie war dein erster Tag?", fragt Loana, während sie ein Stück Brötchen mit Käse in den Mund schiebt.

Gina holt sich ebenfalls einen Kaffee, schnappt sich zwei Brötchen und ein bisschen Wurst und Käse aus dem Kühlschrank und setzt sich zu Loana. "Er war ganz gut", antwortet sie, während sie ihr Brötchen belegt. "Ich hatte mehr Freier, als ich gedacht hätte. Also, die Geschäfte waren gut, und alle waren nett."

Loana nickt, ihre Augen verengen sich leicht, als würde sie etwas in Ginas Stimme hören, das sie nicht ganz versteht. "Ja, die Freier sind hier meistens nett. Da war ich vorher woanders, da war das nicht so."

"Wo warst du denn vorher?", fragt Gina, neugierig, aber auch vorsichtig.

Loana zögert, ihr Blick wird leer, als würde sie in die Vergangenheit starren. "Ach, das ist egal", sagt sie schließlich. "Das habe ich hinter mir gelassen."

Gina spürt, dass da mehr ist, aber sie drängt nicht. Stattdessen fragt sie: "Und du, wo warst du vorher?"

Loana mustert sie einen Moment, dann lächelt sie schwach. "Ich bin neu in dem Geschäft. Gestern war mein erster Tag als Nutte, aber es war schon geil."

"Das ist doch schön, wenn es dir Spaß macht", sagt Loana, ihre Stimme wird weicher. "Wenn du irgendwelche Fragen hast oder ich dir helfen kann, kannst du immer gerne zu mir kommen."

Gina nickt dankbar, aber ihre Gedanken sind bereits woanders. "Aber jetzt muss ich erstmal auf mein Zimmer. Luan kommt gleich."

"Wer ist Luan?", fragt Gina, ihre Stimme klingt unbewusst schärfer, als sie beabsichtigt hatte.

Loana zögert wieder, ihr Blick wird undurchdringlich. "Ach, das ist egal", sagt sie und steht auf, verlässt die Küche und geht in ihr Zimmer, ohne Gina eine weitere Erklärung zu geben.

Gina bleibt allein zurück, ihre Gedanken rasen. Wer ist dieser Luan?, fragt sie sich, während sie ihr Brötchen isst. Und warum ist Loana so verschlossen, wenn es um ihn geht? Sie beschließt, mehr herauszufinden, und steht auf, um sich fertig zu machen.

Sie geht zurück in ihr Zimmer, lässt die Tür offen, während sie sich auszieht. Sie holt die weißen, knappen Dessous aus ihrer Tasche, die sie mit Patrick gekauft hat, aber zieht sie noch nicht an. Stattdessen steht sie nackt vor dem Spiegel und betrachtet ihren Körper. Ihre blonden Haare fallen in lockeren Wellen über ihre Schultern, ihre großen Brüste heben und senken sich mit ihrem Atem, und ihre schlanke

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