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Der Zimmergenosse im Zivi-Wohnheim (fm:Schwul, 1080 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 05 2025 Gesehen / Gelesen: 435 / 269 [62%] Bewertung Geschichte: 9.50 (2 Stimmen)
Eine Fantasie betreffend meine Zivizeit, mein Zimmernachbar unterwirft mich und holt sich von mir was er braucht!

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© RomJul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist spät. Die Stimmung im Zimmer des Zivi-Wohnheims ist ruhig, beinahe intim. Nur das Licht vom Flur zeichnet eine blasse Linie auf den Boden zwischen euren Betten. Du sitzt auf deinem, ein Buch in der Hand, doch du liest nicht. Dein Blick wandert immer wieder zu ihm.

Er steht nackt vor seinem Schrank. Ganz beiläufig. Wie immer. Kein Handtuch, kein Zögern. Als würde er vergessen, dass du da bist. Oder besser: als wüsste er genau, dass du hinschaust.

Du willst wegsehen, aber dein Blick bleibt hängen. An seinen Schultern, seinem Rücken, dem Hintern, den Oberschenkeln. Dann dreht er sich um. Seine Augen treffen deine. Für einen Moment ist es still. Dann: ein leises, trockenes Lächeln.

"Schon wieder?" sagt er, ruhig. Kein Spott. Nur Klarheit. "Du wirst jedes Mal rot, wenn ich mich ausziehe. Du denkst, das fällt mir nicht auf?"

Du willst dich verteidigen, doch da ist nichts zu sagen. Dein Körper hat dich längst verraten. Er geht ein paar Schritte auf dich zu. Nackt. Selbstsicher. Die Luft knistert.

"Ich hab's gleich am ersten Abend gecheckt. Du bist nicht einfach schüchtern. Du willst geführt werden."

Er steht jetzt vor dir. Du sitzt noch immer. Wie angewurzelt.

"Zeig's mir. Dreh dich um. Stütze dich auf die Lehne."

Dein Puls hämmert. Aber du tust es. Langsam. Deine Knie kommen auf das Sofa, du lehnst dich nach vorn, hebst dein Becken. Noch bist du angezogen, doch das ändert er schnell. Er zieht dir die Shorts und das Shirt mit Bestimmthei herunter. Ohne Eile. Ohne Frage.

"So ist's gut. Lass die Hände vorn. Beweg dich nicht."

Du hörst, wie er die Tube mit Gleitgel öffnet. Einen Moment später spürst du seine Finger - erst außen, dann langsam kreisend. Er lässt sich Zeit. Beobachtet jede Reaktion.

Ein Finger gleitet in dich. Sanft. Du zuckst leicht, atmest durch. Dann ein zweiter - vorsichtig eingeführt, aber mit Tiefe. Seine Hand liegt auf deinem Kreuzbein, stabilisiert dich, während er in rhythmischen Bewegungen deine Öffnung dehnt, streichelt, formt.

"Du bist schön weich... dein Körper weiß längst, was er will."

Die Finger gleiten tiefer. Finden den Punkt, den du kaum zu beschreiben weißt. Deine Hüfte bewegt sich leicht - suchend. Doch er hält dich fest.

"Ruhig bleiben. Ich bestimme das Tempo."

Er zieht die Finger zurück. Du hörst das leise Rascheln von Folie - er zieht sich ein Kondom über. Deine Muskeln spannen sich kurz, dann entspannen sie wieder, fast automatisch.

"Du weißt, wie groß ich bin. Du brauchst nicht mutig zu sein. Du brauchst nur zu vertrauen."

Sein Glied - hart, 20 cm lang, fühlbar dick - gleitet über deinen Eingang. Er stützt sich mit einer Hand an deinem Rücken ab, richtet sich aus. Dann drückt er sich langsam hinein.

Zentimeter für Zentimeter. Nicht ruckartig - führend.

Du keuchst leise. Die Dehnung ist intensiv. Doch seine andere Hand hält dich an der Hüfte. Er bleibt tief konzentriert. Lässt dich jeden Moment spüren. Kein Schmerz - nur Ausdehnung. Überlassen. Ein tiefer, schwerer Kontakt.

"Ganz ruhig... ich bin drin. Und du nimmst mich schön auf."

Dein Körper ist vollständig in der Haltung, die er dir gegeben hat: Die Knie auf dem Sofa, Oberschenkel gespreizt, dein Oberkörper tief - fast

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