Fortbildung (Teil 3) (fm:Ehebruch, 428 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Lothar beugte sich zu mir hinunter. Seine Lippen streiften meine, ein zarter Kuss, der meine Sinne betäubte. Dann glitten seine Hände über meine Schultern, meine Arme, meine Taille, als würde er jede Kurve meines Körpers verehren.

"Kommen Sie zurück ins Zimmer und legen Sie sich hin, Sophia", murmelte er, seine Stimme heiser vor Lust. "Lassen Sie sich verwöhnen, wie Sie es verdienen."

Ich gehorchte, ließ mich zurück auf das weiche Bett sinken, meine Augen fest auf ihn gerichtet. Lothars Blick wanderte über meinen Körper, als würde er jede Zoll meiner Haut mit seinen Augen verschlingen. Dann, langsam und voller Absicht, beugte er sich hinunter und begann, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu umspielen, sie mit sanften Bissen zu necken.

Ich stöhnte auf, meine Hände griffen in seine Haare, zogen ihn näher zu mir heran. Ich spürte, wie meine Lust zu einem unkontrollierbaren Sturm anschwoll, wie meine Sinne von seinen Berührungen überwältigt wurden.

"Lothar", keuchte ich, "ich ... ich kann nicht mehr ..."

Doch er hörte nicht auf, seine Lippen und Zunge wanderten weiter nach unten, über meinen Bauch, meine Hüften, bis er schließlich zwischen meinen Beinen angekommen war. Seine Finger glitten über meine empfindlichste Stelle, und ich spürte, wie meine Muskeln sich spannten, wie meine Lust zu einem unerträglichen Höhepunkt anschwoll.

"Bitte, Lothar", flehte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Bitte, ich brauche Sie ..."

Er sah zu mir auf, seine Augen voller Begierde und Zärtlichkeit. "Ich bin hier, Sophia. Ich bin ganz für Sie da."

Und dann, mit einer Sanftheit, die mich fast zum Weinen brachte, drang er in mich ein, seine Finger, seine Zunge, sein ganzer Körper verschmolz mit meinem. Ich spürte, wie meine Lust zu einem rauschhaften Orgasmus wurde, der meinen ganzen Körper durchzuckte, wie meine Sinne von einer Welle der Ekstase überwältigt wurden.

Als ich schließlich atemlos und erschöpft in seinen Armen lag, spürte ich, wie er sich über mich beugte, seine Lippen auf meine Stirn presste. "Ich liebe es, Sie so zu sehen, Sophia", flüsterte er, seine Stimme voller Zärtlichkeit. "Ich liebe es, Sie glücklich zu machen."

Ich lächelte, meine Hand strich über seine Wange, und ich spürte, wie unsere Herzen im Einklang schlugen. Doch inmitten unserer Erfüllung lag ein Schatten, ein Wissen, das wir nicht ignorieren konnten. Dieses war nur der Anfang, der Anfang einer verbotenen Beziehung, die uns beide in einen Strudel aus Leidenschaft und Geheimnissen ziehen würde.

Und während ich mich in seinen Armen kuschelte, wusste ich, dass dieses nicht das Ende war, sondern nur ein neuer Anfang. Ein Anfang, der voller Versprechungen, Gefahren und ungesagter Wünsche war.