Cynthia 18 (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1129 / 880 [78%] | Bewertung Teil: 9.67 (12 Stimmen) |
Das Gespräch mit Christian und meine Entscheidung |
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18. Das Gespräch mit Christian und meine Entscheidung
Der Montag begann wie der Sonntag aufgehört hat. Meine Gedanken quälten mich und nach dem ersten Kaffee war es mir dann zu bunt. Ich schrieb Christian eine Nachricht und sagte ihm: "Wir müssen reden." Mir ist klar, dass dieser Wortlaut nicht gut ankommt, aber das war mir in dem Moment vollkommen egal. Es dauerte nicht lange und ich bekam Antwort: "Okay, was ist denn los, ich dachte, das Wochenende hat dir gefallen? Wir könnten uns heute nach der Arbeit treffen, wenn du magst?" Schnell tippte ich auf meinem Handy: "Ja, ist Okay, bei dem Café bei mir gegenüber vom Laden um 17 Uhr?" "Ich bin da", kam zurück.
Gut war nur, dass ich wieder den ganzen Tag mit Arbeit eingedeckt war. So verschwendete ich nur wenig Gedanken an die Situation. Kurz vor fünf Uhr Nachmittags kam dann aber alles wieder retour. Um Punkt siebzehn Uhr verließ ich das Geschäft und ging über die Straße zu dem Café. Christian saß schon da. Bewaffnet mit einer Rose, diesmal in Gelb. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und dann setzte ich mich. Nachdem ich auch meinen Kaffee hatte, begann ich das Gespräch, welches mir so sehr am Herzen lag.
Ich fragte ihn: "Warum schläfst du nicht mit mir und was hast du mit mir vor? Bin ich dir nicht sexy genug oder stößt du dich an meinen Erlebnissen rund um Nadine?" "Diese Frage hast du mir ja schon bei der Heimfahrt gestellt und ich habe dir gesagt, ich bitte dich um etwas Geduld. Innerlich brenne ich darauf, mit dir zu schlafen, aber ich möchte, dass es etwas ganz Besonderes wird. Dazu ist es notwendig, dass du dich ein wenig auf mein Spiel ein lässt", gab er mir zur Antwort. "Sorry, dass ich das jetzt so direkt ausdrücke, aber meine Löcher brauchen einen geilen harten Schwanz", brach es aus mir heraus. "Ich will nicht endlos warten und Nadine hat mir auch wieder von einer anstehenden Party am Wochenende berichtet. Wenn du mich nicht fickst, geh' ich da hin!", wurde ich etwas lauter. "Du kannst gerne dort hingehen, ich habe nichts dagegen, aber ich werde erst mit dir schlafen, wenn ich den Zeitpunkt für richtig erachte", konterte er ganz ruhig. "Also du hast kein Problem, wenn mich andere Männer richtig durchficken, obwohl wir beide ja etwas Gefühlsmäßiges am laufen haben?", regierte ich fast etwas zornig. "Nein ich hab nichts dagegen. Das eine ist nur Sex, den du offenbar brauchst, das andere ist, wie du schon richtig erkannt hast, etwas fürs Herz", war er wieder stoisch ruhig. Innerlich drehte ich fast durch, er machte mich so wütend. Nicht weil er mich nicht gleich hier richtig ran nahm, sondern weil er mich im Ungewissen ließ, was er mit mir vorhat. "Okay, also egal wie ich mich entscheide, es ändert nichts zwischen uns und es stört dich auch nicht? Hab ich das richtig verstanden?" "Ja hast du richtig verstanden", antwortete er kurz und bündig. "Gut dann ist ja alles klar", sprang ich vom Tisch auf und ging. Er lief mir nach, aber in dem Moment wollte ich mich nicht weiter mit ihm unterhalten. Einerseits gab er mir das Gefühl ich bedeute ihm etwas, andererseits war er völlig unberührt von der Möglichkeit, dass mich andere ficken. Ich verstand es nicht, noch nicht zu diesem Zeitpunkt.
Noch am selben Abend schrieb er mir per WhatsApp, aber ich ignorierte seine Nachrichten wie auch am Dienstag. Das erste Mal war ich froh, dass wir so viel Arbeit hatten. Das war die beste Ablenkung ever und Abends war ich tot müde. Mittwochabend bekam ich wieder eine Nachricht von ihm: "Bitte rede mit mir." Demnach ich mich schon etwas von meiner Wut und meinem Zorn erholt hatte, schrieb ich zurück: "Was willst?" "Bitte sei mir nicht böse, du wirst es früher oder später verstehen und dann in vollen Zügen genießen", kam es von ihm. "Was den genießen?", schrieb ich zurück. "Das kann ich dir nicht sagen, aber ich werde dich dort hinführen", antwortete er wieder schwammig. "Du begehrst mich einfach nicht, wahrscheinlich bin ich dir nicht hübsch genug oder zu dumm, weil ich nur Schneiderin bin", gab ich wieder etwas zornig zurück. "Ganz im Gegenteil, du bist wunderbar in jeglicher Hinsicht. Wunderschön, sexy, eloquent und gebildet, ich könnte mir keine bessere Frau vorstellen", schmeichelte er mir. "Aber du schläfst nicht mit mir und ich darf andere ficken, wenn ich das will?", konterte ich. "Ja, das ist dein Leben und wenn du den Sex brauchst, mach es, ich werde dich nicht aufhalten", kam wieder seine unbefriedigende Antwort. Mir riss der Geduldsfaden, innerlich hatte ich mich für die Party entschieden und schrieb nur: "Gut passt, dann hab ich dieses Wochenende keine Zeit. Kannst dich ja wieder melden", und legte das Handy weg.
Ich war auf hundertachtzig und begriff nicht, was der Mann von mir
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