Chloé & Marc (fm:1 auf 1, 4447 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bliblablue | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 2914 / 2444 [84%] | Bewertung Teil: 9.23 (30 Stimmen) |
Sie geht eines schönen Morgens surfen und trifft dabei auf Marc, einen Fotografen |
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"Zeig mal her!"
"Moment... Ich muss die Bilder erst noch übertragen."
Marc streicht über das Tablet. Dann steckt er einen Kartenleser ein und lädt erstmal die Bilder von der Karte seiner Kameras runter. Er wischt noch ein paar Mal hin und her, bis er mir das erste Foto zeigt.
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Chloé ist etwas barsch. Aber ich kann sie verstehen. Heutzutage machen so viele Idioten Bilder von allem möglichem. Und Frauen sind immer noch begehrte Motive, die am besten ungefragt und in zweideutiger Pose gemacht werden. Hätte ich auch keinen Bock drauf, wenn jemand einfach so Bilder von mir machen würde. Und die Verbreitung durch Social Media trägt ihr Übriges dazu bei.
Sie ist wirklich hübsch! Nicht nur fotogen im professionellen Sinn, sondern sie gefällt mir. Bin mal gespannt, was sie zu meiner Arbeit sagt. Noch sind es ja nur die Rohdateien. Aber ich hoffe, diese sagen ihr schonmal zu.
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Wow! Einfach nur wow! Der Typ kann echt fotografieren! Ich habe ja schon manche Aufnahmen von mir beim Surfen gesehen, aber diese hier - das ist ein anderes Niveau!
Verdammt! Irgendwie sitzen wir schon zu nah beieinander, wegen dem Tablet. Das möchte ich eigentlich gar nicht, ich kenne ihn ja gar nicht. Auch wenn er schon ziemlich schnuckelig aussieht.
"Nicht schlecht!" Sage ich und stehe auf, um wieder etwas Abstand zwischen uns zu bringen. Meine Verblüffung merkt er mir hoffentlich nicht an.
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Ihre Augen weiten sich und leuchten auf. Volltreffer! Sie findet die Bilder gut. Aber sie hält damit hinterm Berg, will mich etwas provozieren. Na gut!
"Hast du Lust auf mehr?"
"Vielleicht?! Was schwebt dir vor?"
"Pass auf: ich hole kurz meine GoPro und gehe mit ins Wasser. Dann mache ich ein paar Videos von dir in 8K, davon lassen sich super Action-Szenen extrahieren."
"Oh, cool! Na dann los!"
Na, da bin ich aber mal gespannt, ob er halten kann, was er verspricht...
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Puh, da habe ich mir soeben eine echte Herausforderung geschaffen! Dann wollen wir mal. Ab ins Wasser...
"OK, bin bereit!"
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Ich liege auf dem Brett. Der Wind hat in der Zwischenzeit etwas aufgefrischt. Die Wellen sind deutlich höher als vorhin, aber sei's drum! Darum geht's ja. Jetzt noch die richtige Welle... und hopp!
So! Nun reicht"s aber! Ich bin ganz schön geschafft! Ab an den Strand und relaxen!
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Ich bin in der Zwischenzeit wieder am Strand, das war sau-anstrengend! Ich hoffe, da ist was dabei.
"Chloé, macht es dir was aus, wenn ich dich noch am Strand etwas fotografiere? Einfach noch ein paar Eindrücke ums Surfen herum?!"
"Nein, mach ruhig weiter!" - Was sage ich denn da?!? Eigentlich wollte ich jetzt endlich aus dem Neo raus... Nee, das mache ich jetzt nicht, wenn er fotografiert. Ich schaue erst noch, dass ich meine Sachen sortiere...
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Ah! Das wird topp! Wenn die Bilder aus dem Wasser nichts werden, kann ich ihr zumindest zeigen, was das Problem damit war. Und die Strandfotos sind super!
"OK, das sollte reichen!"
"Ich hätte da eine Idee, Marc... Mach einfach noch ein wenig weiter, OK?"
"Okay..."
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Gott, was tue ich da? Irgendwie habe ich Bock auf ein paar "andere" Bilder von mir. Und Marc wirkt doch recht vertrauensvoll... und extrem anziehend! Oooh, wenn ich mir vorstelle, er würde... - Ich versuch's jetzt einfach mal. Wenn's mir zu heiß wird, kann ich ja abbrechen. Der Neo muss eh runter...
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Oh mein Gott! Was macht sie da?!? Das muss ein Traum sein! Sie zieht sich echt vor mir, äh, meiner Kamera aus? OK. Marc, bleib professionell! Das MÜSSEN gute Bilder werden! Bleib cool...
Verdammt! Ich merke nun doch, dass sich da beim mir was regt. Hoffentlich wird das nun nicht noch richtig peinlich!
"Wow, du bist echt heiß! Nun nimm doch nochmal dein Surfboard und stelle es vor dich hin. Nein, andersrum, dass du mir den Rücken zeigst. Ja, genau so. Und jetzt dreh" dich zu mir um! Perfekt! - So! Das reicht mir!"
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"Mir auch! Danke Marc! Ich relaxe nun noch ein wenig in der Sonne. Leistest du mir Gesellschaft?"
"Oh! Aber DAS muss ich einfach auch noch festhalten! Das sieht toll aus, wie du da liegst, mit dem Board und den Felsen im Hintergrund! - So! Das war's nun aber endgültig!"
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Marc setzt sich zu mir in den Sand und sagt eine ganze Weile gar nichts. Angenehm, wenn man nicht immer sprechen muss. Die Wellen rauschen, ich komme nun echt runter! Das Surfen war toll! Und die Fotosession hat riesig Spaß gemacht.
"Danke Marc, dass du das heute gemacht hast!"
"Gerne! War ein glücklicher Zufall. Aber so ist es oft mit guten Fotos. Du gibst aber auch ein tolles Motiv ab!"
"Danke! Und du? Gibst du vielleicht auch einen guten Masseur ab?"
"Wenn du lieb bittest?!"
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Lieber zeige ich ihm, was ich gerne hätte und hake mein Bikini-Oberteil auf.
"Sonnencreme findest du im Staufach von meiner Vespa."
"Ich eile..."
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Das wird ja immer besser. Spielt sie mit mir? Da spiele ich aber gerne mit! Schnell sprinte ich zu ihrem Motorroller und hole sie.
Sie liegt immer noch genauso da. Die Augen geschlossen. Wow! Was für eine Situation. Und was für ein Anblick!
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Ein schönes Spiel habe ich mir da einfallen lassen! Er sieht einfach gut aus, wie er kurzerhand zu meiner Vera hechtet und mir den Gefallen tut. - Er kommt zurück! Schnell die Augen wieder zu...
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Ich tropfe die Sonnencreme auf ihren Rücken und beginne, sie allmählich einzureiben und gleichzeitig zu massieren. Sie hat echt Muckies, das spürt man!
Ich fahre über ihren Rücken, beginne mit den Schultern. Massiere zwischen ihren Schulterblättern entlang der Wirbelsäule. Langer Rückenstrecker. Über die Hüfte und wieder hinauf.
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Mmmh! Marc macht das wohl nicht zum ersten Mal! Das tut gut! Au! Ich zucke kurz, als er entlang meiner Wirbelsäule fährt. Da bin ich dann wohl doch etwas verspannt. Bis zu meiner Taille und wieder - Au! - hinauf... Ja, Marc, nicht aufhören!! "Mh! Mach bitte weiter!"
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"Du bist schon etwas verspannt! Da!"
"Au! He!"
"Ja, die langen Rückenstrecker, die bearbeite ich mal ne Weile."
"Aber sachte!"
"Natürlich, Chloé."
So mache ich weiter, arbeite eine Weile an ihrer Muskulatur - und dann kann ich ja mal auf Entdecker-Tour gehen?! Mehr an der Taille. Auch etwas seitlich hinab, entlang ihrer Linie. Nehme mir mal ihre Waden vor. Ich weiß, wo ich hinwill. Aber es sollte noch ne Weile den Anschein von Professionalität haben."
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Na, an meiner Taille war er schon nicht mehr nur auf Massieren aus, dieser Schelm! Na, ich lasse ihn erstmal gewähren. Je nachdem, wie bunt er's treiben will... Genieße es, Chloé, das ist ein Könner! Genieße es!
Nun massiert er meine Waden. Auch das ist fantastisch! "Mach weiter!" - Jetzt geht er aber weiter, das wird nun heiß! Meine Oberschenkel hat er nun entdeckt. Bleibe ich züchtig, oder biete ich ihm "ne Gelegenheit?
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Fantastische Beine hat Chloé! Ich wage mich nun langsam vor. Was darf ich und was nicht? Ah? War das eine leichte Bewegung? Tatsächlich, sie hat ihre Beine etwas auseinander gemacht! Eine Einladung? Ich wage nun mal was...
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So, die Einladung ist gemacht, was macht - ooooh! - er? Ja, Marc, ja! Er gleitet zur Innenseite meiner Schenkel und macht genau, was ich von ihm erwarte. Ich atme hörbar aus.
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OK, sie will es. Langsam massiere ich ihre Oberschenkel weiter nach innen. Wieder hinunter, so dass ich sie auch gleichzeitig weiter massiere und damit meinen Weg nicht vorschreibe.
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Ich muss meine Beine noch etwas öffnen! Ich bin mir nun sicher: Marc soll mich nehmen! Aber hier und jetzt? Ich bin so scharf geworden! Aber vielleicht mache ich gute Foto-Ergebnisse noch zur Bedingung? "Uuuh!" War ich das? OK, er muss einfach weitermachen!
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Ich bin nun ganz oben und berühre zum ersten Mal ihr Bikini-Höschen. Sie stöhnt. Ich weiß, sie will es! Ich geh nun nicht mehr weg mit meiner Hand. Suche mir den Weg zu ihrer Muschi. Massiere ganz sanft durch ihr Höschen.
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Oh Gott! Er soll mich fingern, bis ich komme! "Mach's mir!" flüstere ich. Ich hebe meinen Po an, auf dass er mir mein Höschen abstreift. Nackt liege ich nun vor ihm. Was, wenn er mich nun vergewaltigt? Kurz bekomme ich Angst. Noch nutzt er die Situation zu unserer beider Vorteil aus. Ich versuche, weiter zu genießen. "Oh! Marc!" Hauche ich nun. Er gleitet langsam in mich hinein. 2 Finger. Ganz langsam. Ich bin nun so feucht! Und vor meinem inneren Auge küsse ich ihn, und er nimmt mich ganz sachte. Doch es bleiben nur seine Finger. Er findet meinen Lustpunkt! Ja! Ja! Oh mein Gott! Das ist es! Ich komme! "Uhh!! Marc! Du hast mich geschafft!"
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Ich sehe wie sie kommt. Kaum merklich, nur ein leises Stöhnen und ein "Marc! Du hast mich geschafft!". Ich ziehe meine Finger zurück, weiterhin ganz sachte. Ich rieche daran, genieße ihren Geruch. Ansonsten gebe ich ihr die Zeit, wieder zu sich zu kommen. Es soll uns schließlich beiden gefallen. Gebe ihr den Moment für sich. Harre aus, warte.
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Ich genieße die Wellen, die mich durchfahren. Atme ganz flach. Es war unglaublich, aber für jetzt war es genau richtig. Noch einen Moment für mich. Dann drehe ich mich um, halte meine Hand offen, auf dass ich mein Höschen wieder bekomme. Ich habe mich auf die Seite gedreht, er kann mich in meiner Nacktheit betrachten, wie es ihm gefällt. Die Beule in seiner Hose ist gewaltig! Er gib mir mein Höschen, ich halte es noch eine Weile in der Hand.
"Danke, das war schön!" sage ich. Zurück zum Business: "Wie machen wir das nun mit den Bildern, Marc?" Ich ziehe mein Höschen an, stehe barbusig auf. Stehe so vor ihm, ganz natürlich. Er bleibt locker. Keine anzüglichen Regungen seinerseits. Cool!
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Gott, muss ich mich zusammenreißen, so wie sie da vor mir steht! Ihre Nippel gen Himmel gerichtet, cool und relaxt steht Chloé vor mir, und wir quatschen einfach. Echt lässig!
"Wie wäre folgendes: ich kenne ein nettes Strandlokal. Wir essen zusammen, und ich bringe mein Tablet mit. Und gemeinsam suchen wir die besten aus. Na?"
"Klingt gut! Aber... lass mich das Restaurant aussuchen. Ich wohne schließlich hier." Ich ziehe mich vollends an, packe mein Handtuch zusammen.
"OK. Also wo?
"Im 'Playa del rei'. 18:30."
"Finde ich. In Ordnung. Dann bis halb sieben!"
Er packt seine Kameras zusammen, zieht sich sein Shirt über und ich gehe zu meiner Vera, hole aus der Sattel-Box Rock, Top und Helm. Eine kurze Umarmung, ein Kuss auf die Wange, dann schiebe ich Vera zur Straße und fahre los. Marc winkt mir nach. Ich bin gespannt auf den heutigen Abend...
Tag 1, Szene 2
Ich gehe ein paar Kilometer die Straße entlang, bis zu meinem Hotel. Mann, war das ein heißes Erlebnis! Ich weiß noch gar nicht, wie ich das einordnen soll! Chloé ist echt ne Granate! Und dass sie mich so einfach ranlässt, wenn auch nur ein bisschen - ich bin immer noch ziemlich perplex.
Erstmal unter die Dusche und dann ran an die Fotos, dass ich ihr heute Abend ein paar gute Endresultate präsentieren kann. Und danach? Ist sie dann einfach als lebende Erinnerung verschwunden oder werde ich sie wiedersehen?
Gott! Ich bin so geil! Nach dem Erlebnis war das Einseifen etwas kontraproduktiv. Mein Schwanz fordert seinen Zoll. Oh, Chloé! Chloé! Boah! Mh, tut das gut! Schneller! Mh! Ja! Ja! Ich... Ooooh! Das war gut! Zumindest etwas Erleichterung! Dann kann ich etwas relaxter dem Treffen entgegensehen. Sonst wäre sprichwörtlich zu viel Spannung in mir...
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Ich schwebe immer noch! Marc war so zärtlich zu mir! Alles an meinem Körper kribbelt, ich halte es kaum aus. Und der Fahrtwind bis zu meiner Hütte hat das Gefühl eher noch verstärkt. Wie wird das heute Abend? Wir treffen uns... und dann? Vielleicht zeigt er mir auch nur die Fotos und wir sind auf der geschäftlichen Ebene. Sicher werden wir das erstmal sein, ich will schließlich auch die Bilder haben! Und wenn alles geklärt ist? Wird er dann aufbrechen und die nächste Lady mit seiner Kamera aufspüren? Chloé was machst du da? Und: was will ich eigentlich?
Erstmal unter die Dusche und dann fertig machen. Was ziehe ich für heute Abend an? Mh. Eins nach dem Anderen. Erstmal raus aus den Klamotten und ordentlich das Salz abwaschen.
Aaah! Das warme Wasser tut gut! Ein wenig Entspannung nach all dem Sport... Oh, Mann! Ich merke, wie ich immer noch spitz bin! Wenn ich nur ein wenig meine Brüste berühre... Ooooh!! Ich muss weitermachen! Ein wenig meine Nippel traktieren... Aaah! Oah, ich bin zu geil! Schnell meine Perle befriedigen! Sanft kann ich mir das jetzt nicht machen. Schnell 2 Finger rein und....
Oooaah! Ja! Ooh, wenn ich nur an heute Morgen denke! Marc! Oh Gott, ist das geil! Schneller, meine Perle, ja, ich mach's dir schneller! Schließlich weiß ich am besten, wie's dir gefällt! Mmmh! Ja! Ja! Jaaa! Aaaah! Ich sinke kurz auf den Boden meiner Dusche. Halte meine Augen geschlossen und genieße einfach das Gefühl nach dem Orgasmus. Lächle. Denke an Marc, wie er... Genug jetzt! Chloé, träum (nicht) weiter! Ich mache mich nun erstmal fertig. Bin mal auf heute Abend gespannt.
Erstmal etwas Makeup...
Und dann ein nettes Kleid. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Am besten das blaue. Jetzt aber los!
Tag 1, Szene 3
Ich hatte mir vorgenommen, etwas früher da zu sein. Wir hatten im Eifer des Gefechts an keine Reservierung gedacht, und ich wollte für uns beide einen guten Tisch erwischen. Das 'Playa del rei' war wirklich perfekt! Chloé kennt sich hier offenbar gut aus. Wunderschön am Strand gelegen, aber weder ein Snob-Laden, noch eine Strand-Kneipe, sondern genau dazwischen angesiedelt mit netten kleinen Tischen und Rattan-Stühlen. Eine tolle Atmosphäre hier! Echt zum Entspannen.
Mann, bin ich nervös! Wie beim ersten Date, das darf echt nicht wahr sein! Ich könnte das doch rein professionell sehen: Chloé ist meine Kundin, ich habe sie heute fotografiert, und nun geht es ums Endergebnis. Die Fotos sind echt ziemlich perfekt geworden, sie freut sich bestimmt. Aber nachdem, was wir heute Nachmittag schon so "angestellt" haben, ist es so einfach leider nicht mehr...
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Oh je, ich bin nun doch etwas spät. Aber - OK, noch innerhalb des akademischen Viertels. Ich hoffe, Marc sieht das nicht negativ. Ach, Chloé, entspann" dich! Wir sind hier ja alle im Urlaub, da schaut man nicht so genau auf die Uhr. Ich hoffe, ich gefalle ihm in meinem blauen Häkelkleid. Nicht zu aufgebrezelt, aber eben doch ein wenig, hihi!
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Hoffentlich nimmt sie die verabredete Zeit nicht gar zu locker. Knapp 10 Minuten... Da kommt sie. Wow! Einfach nur wow! Ein blaues Neckholder-Häkelkleid hat sie an, ein wenig blitzt durch die einzelnen Löcher ihre Haut hindurch und... ah! Dieser Schelm: ein wenig blaue Spitzenwäsche. Ich hoffe, ich kann heute einen klaren Gedanken fassen.
Ich stehe auf, um sie zu begrüßen, drücke sie leicht. Ein Bussi links und ein Lächeln von ihr. Oh Mann, sie hat mich einfach in der Tasche!
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Er steht auf, um auf sich aufmerksam zu machen, dabei habe ich diesen wunderschönen Mann schon längst ausgemacht. Er steht auf, ich nehme ihn kurz in den Arm und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. Was für eine Ausstrahlung! Und mit seinem Body und seinem Lächeln hat er mich einfach! Das zieht schmetterlingmäßig in meinem Bauch!
"So verunsichert?" sage ich. Dabei bin ich mindestens genauso nervös wie er. Mann, wir benehmen uns hier fast wie Teenager!
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"Naja..." krächze ich und muss mich erstmal räuspern, so nervös bin ich. Aber dann fällt mir ausnahmsweise mal was schlagfertiges ein: "Heute morgen hatte ich eine hübsche nette Surferin getroffen. Heute Abend jedoch begegne ich einer paradiesischen Erscheinung und ich weiß nicht, ob ich wach bin oder träume."
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Oh! Mein! Gott! Ist das ein Charmeur! Aber genau mit der Masche hat er mich. Oh je, werde ich etwa rot?! Ich muss ihn einfach nochmal drücken! Wir lächeln uns beide an. Ich glaube, die erste Unsicherheit scheint bei uns beiden zu verfliegen. Lass uns setzen und einen gemütlichen Abend genießen.
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Wir bestellen, und bis unsere Getränke kommen, halten wir etwas Smalltalk über die Insel, Urlaub im Allgemeinen und dies und das. Dann jedoch hole ich mein Tablet hervor und zeige Chloé die Endergebnisse. Sie macht große Augen und ein breites Lächeln brennt sich in ihr Gesicht. Geschafft! Und wieder eine zufriedene Kundin, hehe!
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Irre! Marc hat's echt drauf. Die Rohaufnahmen heute Nachmittag fand ich ja schon topp - naja, zumindest, was ich in der prallen Sonne sehen konnte. Aber das hier: unglaublich! Ich muss unweigerlich grinsen. Die Aufnahmen sind sooo gut!! Marc übergibt mir einen USB-Stick, auf dem er mir alle Aufnahmen draufgemacht hat, wie er mir versichert.
Das Essen kommt, und wir beginnen, über unsere Leben zu plaudern. Wie es mich hierher verschlagen hat. Was ich hier so mache (NGO-Pressesprecherin), wie er zum Fotografen wurde (Zufälle, Glück und etwas Talent), welches Essen wir verabscheuen, Erinnerungen aus der Kindheit, verflossene Liebschaften, seltsame Begegnungen, ... Hach! Ich fühle mich einfach wohl!
"Lass uns noch am Strand spazieren gehen!"
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Cool! Was für ein lässiger Abend! Chloé ist echt witzig. Es knistert schon gewaltig zwischen uns beiden. "Lass uns noch am Strand spazieren gehen!" Sagt sie plötzlich, nachdem wir eine kleine Pause hatten und beide aufs Meer hinausgeblickt hatten. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Ich bedeute, zahlen zu wollen, begleiche die Rechnung. Zwei Schritte und wir stehen am feinen Sandstrand. Chloé hakt sich bei mir unter und lehnt ihren Kopf an meine Schulter, und so schlendern wir wie ein frisch verliebtes Pärchen den Strand entlang. Die Wellen entspannen mich zusätzlich, mit ihrem gleichmäßigen, an- und abschwellenden Rauschen. Allmählich wird der Strand immer menschenleerer. Das Tageslicht weicht allmählich der nächtlichen Bläue.
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Ich fühle mich wie frisch verliebt, ganz leicht. Bin ich also verliebt in Marc? Mir kommen all die jugendlichen Neckereien in den Sinn, die die ersten Liebeleien so leicht gemacht haben. Und genau auf diese Leichtigkeit habe ich jetzt Lust. Ich renne einfach drauf los: "Wer als letzter bei dem Felsen dort vorne ist, ist ne Schildkröte! Na los, Turtle, zeig, wie du trampeln kannst!"
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Was ist das jetzt? Aber, na warte, Turtle lass ich mich nicht nennen. Rasch hole ich auf und bekomme sie zu fassen, bringe sie zum Straucheln, damit sie mir auch ja nicht hinterherkommt. Ich grinse breit und lasse locker auslaufen, den Felsen brauche ich nicht mehr zu erreichen.
"Du Schuft!" Rufe ich, atemlos stehe ich am Strand und halte seinem Blick stand, wie er mich triumphierend angrinst. Wir atmen schwer und....
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Ich gehe schwer atmend, grinsend auf sie zu. Schritt für Schritt. Dann küsse ich sie. Leidenschaftlich, voller Verlangen. Keine Spielchen mehr. "Ich will dich, Chloé!" Stark lasse ich meine Zunge in sie gleiten, streiche fest über ihren Körper. Wir fallen nun übereinander her, gleiten auf den warmen Sand. Mein Verlangen wächst in Form meines Schwanzes, ich kann es nicht mehr verbergen, wie sehr ich Chloé jetzt und hier nehmen will.
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... Küsst mich! Leidenschaftlich, voller Inbrunst dringt seine Zunge in mich, spielt mit meiner den Fechtkampf der Leidenschaft. Ich will ihn gewinnen und halte dagegen. Wir gleiten tiefer auf den Boden und - wusch! Werden von einer Welle überspült. Wir sind klatschnass, aber das unterbricht unsere Begierde nur kurz. Sein Schwanz ist bretthart! Ich möchte ihn in mir spüren! Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf, fahre über seine Muskeln und gebe mich seinen Küssen hin. Dirigiere seinen Kopf dorthin, wo ich ihn spüren möchte. Ich bin bereit! "Nimm mich! Jetzt!" Hauche ich ihm ins Ohr.
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Wir sind in den Wellen, und der Rhythmus der Dünung hilft uns, unseren eigenen Rhythmus zu finden. Ich ziehe Chloés Kleid aus. Zunächst öffne ich den Neckholder. Küsse ihre Brüste entlang, verwöhne ihre Nippel. Sie biegt sich unter meinen leichten Knabbereien. Ihre Nippel stehen mir herrlich entgegen, ich sauge an ihnen, abwechselnd und knete ihre Brüste. Chloé stöhnt. Ihr Kleid ziehe ich ihr vollends runter und werfe es hoch an den Strand. Dann mache ich weiter und fahre mit meinen Händen ihre Oberschenkel entlang. Sie schmeckt so salzig vom Meer.
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Unter Marcs Küssen schießt mir für einen Moment ein Bild in den Kopf: es ist nicht Marc, der mich hier in der Brandung mit Leidenschaft bedeckt, sondern Kaori. Kaori! Min Gott! Schießt es mir durch den Kopf. Aber das Bild ist im selben Moment wieder verschwunden. Als Marc mir in dem Moment vollends mein Höschen vom Leib reißt, bleibt auch keine Zeit mehr für anderes. Ich bin so scharf und ich will es in diesem Moment, hier und jetzt besorgt bekommen, meine Geilheit befriedigt wissen. Ich stoße Marc ein wenig von mir weg, bedeute ihm, hinter mich zu gehen und begebe mich in der Dünung in Doggy-Stellung, denn ich will, dass er mich nun richtig hart fickt! Sein Schwanz ist schon die ganze Zeit so hart, ich will nun keine Spielchen mehr, ich will nur noch einfachen geilen, harten Sex, und das mitten im Meer. Wie geil!! Da! Jetzt! Uuuh! Ist das geil!! Er stößt ihn in mich hinein und rammelt mich, als wenn er meine Gedanken lesen könnte! "Uh! Uh! Uh! Uh!" Stöhne ich mit jedem seiner Stöße. Das Klatschen seiner Lenden auf meinen hört man deutlich gegen das Rauschen der Wellen. Wir sind beide im Wahn, Marc gibt alles! "Ja! Ja! Ja!" Quieke ich vor Geilheit und ich will, dass er kommt, mir seine Sahne einverleibt - aber noch nicht! "Marc.... Wenn... du... kommst... mach... langsam!" sage ich zwischen seinen Stößen und er versteht.
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Schnell und hart stoße ich ihn Chloé rein. Sie ist vollkommen geil und bietet mir ihre Muschi in Doggy-Style an. Ich rammle was ich kann, schaue auf ihren von Salzwasser umspülten Rücken und ihren Arsch und komm... OK, langsam Marc, sachte, sonst kommst du zu schnell... Von hinten massiere ich ihre Titten, knete sie und zwirble ihre Nippel, bis sie ein weiteres Stöhnen hinauspresst. Jetzt aber wieder weiter, und nun bedeutet sie mir auch, dass ich vollends abspritzen soll. Ich stoße hart zu, immer schneller. Meine Lunge brennt vor Anstrengung. Hochleistungssport, und dann: "Rooahrr!" stöhne ich heraus zwischen Chloés "Ja! Ja!"-Schreien. Ein Teil meines Spermas landet im Meer, das Meiste aber in ihr. Beide sacken wir kurz zusammen, lassen unserem Orgasmus kurz die Oberhand. Erschöpft kriechen wir den Strand hinauf auf allen vieren und bleiben oberhalb der Brandung liegen. Wir tropfen, aber Chloé tropft auch eine kurze Weile von innen heraus - von mir. Ich muss grinsen. War das geil! Befriedigt, geil und glücklich döse ich ein.
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War das geil! Ich liege im Sand neben Marc und betrachte ihn. Auch er wirkt glücklich. Ich küsse seinen Rücken noch ein paar Mal sanft. Dann schließe ich die Augen. Kaori sehe ich nicht mehr vor meinem geistigen Auge. Aber ich möchte nun nach Hause, weil ich das dringende Bedürfnis verspüre sie anzurufen.
Nachdem Marc eingeschlafen ist, sammle ich meine nassen und sandigen Sachen zusammen, ziehe mich damit an, auch wenn es etwas unangenehm ist. Ich hauche ihm nochmal einen Kuss auf die Lippen. Auch seinen Rücken bedenke ich mit noch ein paar Küssen mehr. Dann verabschiede ich mich leise. "Tschüs, mein wunderschöner Fotograf!" hauche ich, schon aus ein paar Schritten Entfernung. Er wird es nicht mehr gehört haben. Rasch laufe ich zurück, schnappe mir Vera und düse in der Nacht nach Hause.
In meiner Hütte angekommen, nehme ich sofort mein Handy, setze mich auf die Veranda und rufe eine Nummer in Japan an.
"Hi, ich bin's. Chloé. Ich musste heute an dich denken..."
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