Ein Wochenende des Wandels (fm:Sonstige, 14006 Wörter) | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 9126 / 7558 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.74 (143 Stimmen) |
Konservativ erzogene Frau lernt das Leben kennen. |
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Ich sitze auf dem Beifahrersitz unseres Cabrios. Wir sind soeben auf einen Autobahnparkplatz gefahren und mein Mann hält mir ein Seidentuch hin, mit dem er mir die Augen verbinden möchte, um ein Wochenende der Veränderung abzuschließen.
Mein Mann Michael und ich, Carola, streiten uns regelmäßig darüber, wer Recht hat. Jeder weiss es besser als der Andere. Haufig endet es in Wetten, die ich zu 90 % gewinne.
Es sind immer kleine Einsätze, durch die ich mir Erleichterung in der Hausarbeit oder eine Art Wohlfühlprogramm gestalte. Einfach gesagt, er muss mal einkaufen, mal Essen kochen oder mir die Füsse, den Nacken massieren.
Wenn ich doch mal verliere, endet es meist in einer kleinen Veränderung meines Äußeren, welche ich häufig sogar beibehalte, weil ich es letztendlich positiv empfinde, selbst aber nie drauf gekommen wäre.
Vielleicht sollte ich das etwas erklären. Ich bin von Natur aus blond, mit den Jahren aber nachgedunkelt. Durch eine verlorene Wette musste ich zum Friseur und mir erstmals Strähnchen machen lassen. Nachdem alle, auch an meinem Arbeitsplatz, mich für meine neue Frische lobten, habe ich es von mir aus beibehalten.
Leider muss ich gestehen, äußerst konservativ und katholisch erzogen worden zu sein. Ich besuchte ein Mädchengymnasium. Das führte dazu, nie aufgeklärt worden zu sein, zumindest nicht richtig.
Meinen Michael habe ich mit 16 Jahren kennengelernt, er war kurz vor der 18. Ich hatte ihn vorher schon häufiger gesehen. Er war Messdiener. Unseren ersten intimen Kontakt hatten wir nach 7 Monaten. Er streichelte meine Brüste und meinen Lustknopf. Ich bekam sofort meinen ersten Orgasmus.
Das Schöne ist, ich brauche nur wenige Berührungen und empfinde unendliche Lust und möchte dann gar nicht mehr aufhören. Trotzdem bin ich extrem schüchtern, kleide mich sehr konservativ und außer meinem Mann, hat mich nur meine Frauenärztin nackt gesehen. Das Entbindungsteam im Krankenhaus bei der Geburt unserer Zwillinge natürlich auch. Unsere Töchter sind 24 und studieren beide. Die eine in Köln, die andere in Berlin. Sie weisen mich immer wieder mal darauf hin, aus meiner konservativen Haut heraus zu kommen. Das Leben sei so schön.
Was unsere Sexualität betrifft, wir haben jeden Tag Sex und das seit meinem 18 Geburtstag. Okay, an den Tagen, an denen Michael im 24 Stunden Dienst bei der Feuerwehr nicht daheim ist, da geht es ja nicht und an Krankheitstagen auch nicht. Aber sonst immer.
Trotzdem scheint Michael mit unserem Sexleben nicht ganz zufrieden zu sein, denn er nutzt die Wetteinsätze, immer häufiger, um Änderungen einzuführen, die wir für die Zukunft beibehalten, wenn sie mir gefallen, was tatsächlich oft ist.
Als erstes war es, dass ich beim Sex auch mal oben sein sollte. Das war herrlich, denn ich hatte die Kontrolle. Dann war es, dass ich mich auf allen Vieren vor ihm befand und er von hinten eingedrungen ist. Nach einer Wette wollte er, dass ich meinen dichten Busch abrasiere, ich sah danach aus wie ein Mädchen, was mir nicht so gut gefiel, am schlimmsten war das Jucken, als die Haare nachwuchsen. Also lehnte ich das künftig ab. Ich versprach ihm dafür, die Haare regelmäßig zu stutzen.
Die schönste verlorene Wette war, als ich mich nackt mit verbundenen Augen hinlegen musste. Michael band mehrere Schlaufen um meine Handgelenken und um meine Knöchel am Fussgelenk. Letztendlich hob er die Füsse an und verknotete beide Fesselungen. Ich lag nun mit gespreizten Beinen, unfähig sie zu schließen, da meine Arme dazwischen waren. Noch nie hatte ich ihm meine Scham so offen präsentiert. Ich protestierte, aber konnte nichts ändern.
Irgendetwas kitzelte an meinen Schamlippen. Es war Rasierschaum. Trug Michael Rasierschaum auf? Ich wollte erneut protestieren, da erklärte er, er wolle nur die Schamlippen glatt rasieren, da würde es ja nicht so jucken, wenn sie nachwuchsen.
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