Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 2 (fm:Fetisch, 5688 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 2753 / 2205 [80%] | Bewertung Teil: 9.60 (40 Stimmen) |
Michaela geht ein Schritt weiter |
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ohh, ja", keuchte sie, "fick mich mit dem Plug." Die Worte fühlten sich fremd an, aber sie machten sie geiler, als sie erwartet hatte.
Sie zog den Plug wieder heraus, betrachtete ihn - nichts zu sehen, nichts zu riechen. Sauber. Mutiger geworden, griff sie zum großen Plug. 5 cm. "Der passt nie", murmelte sie, aber ihre Möse zuckte bei dem Gedanken. Sie schmierte ihn dick mit Gleitgel ein, setzte ihn an, und drückte. Am Anfang ging es leicht, aber je tiefer er ging, desto intensiver wurde das Brennen. "Ohh, aua, au, ooooh, jaa, ahhh, ja, jetzt, oooh, aaau", stöhnte sie, ihr Arsch dehnte sich bis zum Äußersten, und dann, mit einem "Plop", war er drin. Ihr Körper zitterte, ihr Arsch fühlte sich voll an, als müsste sie jeden Moment kacken. Sie drückte, wie beim Stuhlgang, und der Plug schoss heraus, katapultierte sich fast auf das Bett. Die Leere in ihr war überwältigend, und ohne nachzudenken, schob sie ihn wieder rein, diesmal leichter, aber immer noch intensiv. "Ohhh, fuck", keuchte sie, ihre Möse tropfte jetzt, der Slip war nass.
Sie dachte an Petras Worte - zwei Schwänze, einer in der Fotze, einer im Arsch. Sie griff nach ihrem Dildo, einem dicken, realistischen Teil, und schob ihn ohne Zögern in ihre Möse. "Ohhh, ahh, ist das geil", stöhnte sie, während der Plug ihren Arsch ausfüllte und der Dildo ihre Möse dehnte. Die Kombination war wie ein Feuer, das durch ihren Körper raste. Sie wollte mehr, brauchte mehr. Sie zog den Dildo heraus, ließ den Plug in ihrem Arsch, und ging, die Korsage knisternd, die Strümpfe an ihren Beinen raschelnd, ins Arbeitszimmer. Sie setzte sich auf den Bürostuhl, und der fette Plug wurde tief in ihren Arsch gedrückt. "Ohhh, fuck!", schrie sie fast, ihr Körper zuckte, sie war so nah dran zu kommen, dass sie Sterne sah. Sie hob ihren Hintern an, ließ ihn wieder sinken, spürte, wie der Plug sich bewegte, sie ausfüllte, aber es reichte nicht, um sie über die Klippe zu stoßen.
Mit zitternden Fingern meldete sie sich an ihrem Account an, gab die Adresse von XHamster ein und suchte nach "Gummischlampe-Petra". Das Video, das sie fand, war eines von Petras neueren Uploads: "Zwei Schwänze für die Latex-Schlampe". Michaela klickte auf Play, ihr Atem schwer, ihr Arsch pulsierte um den Plug, ihre Möse tropfte in den Slip. Das Video begann, und da war sie - Michaela, in einem schwarzen Latex-Catsuit, der glänzte wie flüssiges Obsidian, eine Maske über dem Gesicht, nur Mund und Augen frei. Sie kniete auf einem Bett, zwei Männer vor ihr, ihre Schwänze hart, pulsierend. "Na, Jungs", schnurrte Michaela, ihre Stimme rauchig, "seid ihr bereit, mich zu ficken? Ich will eure Schwänze in mir, in meiner Fotze, in meinem Arsch." Sie drehte sich, präsentierte ihren Hintern, das Latex spannte über ihre Kurven, und einer der Männer zog den Reißverschluss zwischen ihren Beinen auf. Ihre Möse glänzte, nass, bereit, und der erste Mann der unter ihr war schob seinen Schwanz in sie, langsam, tief. "Ohhh, fuck, ja!", stöhnte Michaela, ihre Hüften zuckten, das Latex knisterte. "Fick meine Fotze, los, härter!"
Michaela keuchte, ihre Hand glitt unter den Slip, fand ihre Klit, und sie rieb sie hektisch, während der Plug in ihrem Arsch sie ausfüllte. Sie konnte nicht wegsehen. Der zweite Mann kniete hinter Petra, schmierte Gleitgel auf seinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Arsch an. "Mmmh, ja, schieb ihn rein", stöhnte Michaela, ihre Stimme brach vor Lust. "Ich will euch beide, füllt mich aus!" Der Mann drang in ihren Arsch ein, und Petras Schrei - "Ohhh, Gott, ja, fickt mich!" - hallte durch die Lautsprecher. Michaela spürte, wie ihre Möse zuckte, ihre Finger arbeiteten schneller, der Plug in ihrem Arsch fühlte sich an, als würde er sie zerreißen, aber es war so geil, so verdammt geil. Sie dachte an Petras Worte, an die tausend Hände, an den Sexhimmel. "Ohhh, fuck", keuchte sie, während sie sich vorstellte, selbst zwei Schwänze in sich zu haben, das Latex eng um ihre Haut, Thomas' Blick auf ihr, wie er sie fickte, wie sie sich hingab.
Petra im Video war jetzt in Ekstase, die beiden Männer fickten sie in einem wilden Rhythmus, ihre Möse und ihr Arsch gefüllt, das Latex glänzte vor Schweiß und Nässe. "Ohhh, ja, ihr geilen Böcke, fickt mich härter!", schrie sie, ihre Hüften zuckten, ihre Brüste wogten im Catsuit. "Spritzt in mich, los, ich will eure Ladungen!" Michaela rieb ihre Klit schneller, hob ihren Hintern an, ließ den Plug tiefer rutschen, und stöhnte laut, "Ohhh, Gott, ja!" Sie dachte an Thomas, an seine Kommentare, an seine Lust, an ihre eigene, neue, schamlose Seite. Petras Schreie wurden lauter, "Ohhh, fuck, ich komme, spritzt, jetzt!", und als die Männer in ihr kamen, ihre Schwänze zuckten, ihre Ladungen in Petras Möse und Arsch pumpten, kam Michaela mit. "Ohhh, fuck, ja!", schrie sie, ihr Körper zuckte, der Plug dehnte ihren Arsch, ihre Möse spritzte, und ein Schwall Pisse lief aus ihr, durchnässte den Slip, tropfte auf den Stuhl. Sie sank zurück, keuchend, erschöpft, aber lebendig wie nie zuvor.
6
Michaela saß keuchend auf dem Bürostuhl, ihr Körper zitterte noch von dem Orgasmus, der sie wie ein Sturm durchgerissen hatte. Der fette Analplug, 5 cm Durchmesser, steckte tief in ihrem Arsch, und obwohl er ein wenig unangenehm drückte, fühlte sich die Fülle jetzt, nach dem Höhepunkt, wieder geil an. Sie wackelte kurz mit ihrem prallen Hintern, spürte, wie der Plug sich bewegte, und ein leises "Mmmh" entkam ihr, als das unangenehme Gefühl in pure Lust umschlug. Die rote Lack-Korsage schmiegte sich eng um ihre schweren Brüste, die schwarzen Strümpfe spannten an den Strapsen, und der Lack-Slip, diesmal richtig herum getragen, klebte feucht an ihrer Möse. Ihre Finger glitten über den Slip, spürten die Nässe, die sich mit jedem Gedanken an Michaelas schamlose Videos verstärkte. Sie war immer noch nass, immer noch geil, und die innere Zerrissenheit - Ekel gegen Lust - war längst zugunsten dieser neuen, unbändigen Erregung verblasst. Sie wollte mehr, brauchte mehr.
Ihr Blick fiel auf den Bildschirm, wo die XHamster-Seite noch offen war. Sie scrollte durch Petras Profil, ihre Augen suchten nach etwas Neuem, etwas, das dieses Feuer in ihr noch weiter anfachen konnte. Ein Video sprang ihr sofort ins Auge: "Selbst-Bondage im Garten". Der Titel allein ließ ihre Möse zucken, und ohne nachzudenken klickte sie auf Play. Das Video begann mit einer Vogelperspektive auf ein Stück Wiese, umrahmt von einem hohen Holzzaun, der für Privatsphäre sorgte. In der Mitte stand Petra, wieder in ihrem schwarzen Latex-Catsuit, der glänzte wie flüssiges Obsidian unter der Sonne. Ihre Kurven, ihre Speckrollen, ihre schweren Brüste waren unter dem engen Material deutlich sichtbar, die Brustwarzen stachen hervor wie kleine Spitzen. Michaela biss sich auf die Lippe, ihre Hand glitt instinktiv zwischen ihre Beine, drückte gegen den Slip, während der Plug in ihrem Arsch sie weiter dehnte.
Petra kniete auf der Wiese, schlug vier Metallpflöcke mit Ringen in den Boden, etwa 2,5 Meter auseinander, sodass sie ein Viereck bildeten. An jedem Pflock befestigte sie eine kurze Kette mit einem Karabiner, und an einer der Ketten hing eine kleine Apparatur mit einem Display - eine Zeitschaltuhr, wie Michaela später erkannte. Petra stand auf, hielt gepolsterte Manschetten in die Kamera, ihre Augen funkelten durch die Latex-Maske, die nur Mund und Augen freiließ. "Hallo, ihr geilen Wichser da draußen", schnurrte sie, ihre Stimme rauchig und provokant. "Ich werde mich gleich selber fesseln. Mein rechter Arm wird an eine Zeitschaltuhr gekettet, die mich in einer Stunde wieder freigibt. Aber vorher..." Sie hielt einen Auflegevibrator hoch, klein, aber mit einem bösen Summen, das Michaela schon vom Bildschirm aus spüren konnte. "Der hier wird die ganze Zeit laufen. Ich hoffe, ich werde nicht entdeckt, wenn ich so hilflos bin." Sie grinste frech, drehte sich um und ging zurück zu den Pflöcken, hielt dann aber inne und zwinkerte in die Kamera. "Nur zur Info, es wird warm heute, die Sonne knallt, und ich werde wohl ordentlich schwitzen in dem Latex. Deshalb hab ich verdammt viel Wasser getrunken. Vielleicht schwitze ich alles aus... oder ein Teil muss ich pissen. Hihihi." Ihr Lachen war teuflisch, und Michaela spürte, wie ihre Möse bei diesen Worten zuckte.
Petra kniete sich wieder hin, fixierte zuerst ihre Beine. Sie schnallte die gepolsterten Manschetten um ihre Knöchel, befestigte sie an den Ketten, sodass ihre Beine gespreizt waren, das Latex spannte über ihre Oberschenkel. Dann schaltete sie den Vibrator ein, das Summen war laut, fast aggressiv, und sie drückte ihn gegen ihre Möse, direkt über dem Latex. "Mmmh, fuck", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten leicht, bevor sie den Vibrator mit einem kleinen Klebeband an ihrem Schritt befestigte. Michaela keuchte, ihre Finger glitten unter den Lack-Slip, fanden ihre Klit, und sie rieb sie langsam, während der Plug in ihrem Arsch sie ausfüllte. Petra fesselte ihren linken Arm, die Kette klirrte, und mit etwas Mühe schaffte sie es, ihren rechten Arm an die Zeitschaltuhr zu klicken. Jetzt war sie gefesselt, hilflos, die Beine gespreizt, der Vibrator summte unbarmherzig gegen ihre Möse, und die Sonne brannte auf das Latex, das glänzte wie nasser Lack.
Michaela spürte, wie ihre Erregung wuchs, ihre Finger rieben schneller, und sie hob ihren Hintern leicht an, ließ den Plug sich bewegen, was sie laut stöhnen ließ. "Ohhh, Gott", keuchte sie, während sie zusah, wie Petra sich wand. Die Kamera zoomte näher, zeigte, wie Schweißperlen über das Latex liefen, wie Michaelas Brüste im Catsuit wogten, wie ihre Hüften zuckten, während der Vibrator sie quälte. "Ohhh, fuck, das ist so geil", stöhnte Petra, ihre Stimme zitterte vor Lust. "Ich schwitze wie verrückt, Jungs, das Latex klebt an mir, meine Fotze ist so nass, mmmh, Gott!" Ihre Hüften hoben sich, die Ketten klirrten, und Michaela konnte sehen, wie das Latex zwischen ihren Beinen durchsichtiger wurde - nicht nur vom Schweiß, sondern von ihrer Nässe. Michaela rieb ihre Klit schneller, ihre Möse tropfte, der Slip war durchweicht, und der Plug dehnte ihren Arsch so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, sie würde jeden Moment explodieren.
Petras Stöhnen wurde lauter, verzweifelter. "Ohhh, mmmh, ja, ihr geilen Schweine, seht ihr, wie ich schwitze? Wie meine Fotze ausläuft? Der Vibrator macht mich fertig!" Sie zerrte an den Ketten, ihre Beine zitterten, und das Latex glänzte, als wäre es poliert. "Ich bin so voll, Jungs, so verdammt voll", keuchte sie, ihre Stimme brach. "Ich muss pissen, ohhh, fuck, ich kann's nicht mehr halten!" Mit einem lauten, langen "Ohhh, Gott, ja!", ließ sie los. Ein klarer Strahl Pisse schoss aus ihr, durchnässte das Latex, ein feuchtes Plätschern, mischte sich mit ihrem Stöhnen. "Mmmh, ja, ich pisse für euch, ihr geilen Böcke!", schrie sie, ihre Hüften zuckten, der Vibrator summte unbarmherzig. Michaela keuchte, ihre Finger arbeiteten rasend schnell, und sie spürte, wie ihre eigene Blase drückte. Sie drückte leicht auf ihren Unterbauch, und ein kleiner Schwall Pisse lief heraus, warm, glitschig, vermischte sich mit ihrer Nässe im Slip. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, ihre Möse zuckte, und sie war so nah dran zu kommen.
Petra war jetzt in Ekstase, ihre Schreie hallten durch die Lautsprecher. "Ohhh, ja, ich komme, ihr Wichser, ich komme!" Ihr Körper bäumte sich auf, so weit es die Ketten zuließen, ihre Möse zuckte sichtbar unter dem Latex, und ein weiterer Schwall Pisse spritzte aus ihr, während der Vibrator sie über die Klippe trieb. "Fuck, fuck, jaaaa!", schrie sie, ihre Brüste wogten, das Latex glänzte nass von Schweiß und Pisse. Michaela konnte nicht mehr halten. Sie rieb ihre Klit hektisch, hob ihren Hintern an, ließ den Plug tief in ihren Arsch drücken, und mit einem lauten "Ohhh, Gott, ja!" kam sie, ihre Möse zuckte, ein Schwall Pisse und Nässe lief über ihre Finger, durchnässte den Slip, tropfte auf den Stuhl. Aber es war nicht genug. Sie war immer noch geil, immer noch hungrig. Sie griff nach dem Dildo, der auf dem Schreibtisch lag, schob den Slip zur Seite und rammte ihn in ihre Möse, während der Plug ihren Arsch ausfüllte. "Ohhh, mmmh, fuck", stöhnte sie, während sie sich selbst fickte, ihre Hüften wippten, der Stuhl knarzte.
Petra im Video war nicht fertig. Der Vibrator summte weiter, und sie keuchte, "Ohhh, ich bin noch nicht durch, Jungs, ich will nochmal kommen!" Sie zerrte an den Ketten, ihr Körper glänzte, Schweiß und Pisse liefen über das Latex, und sie stöhnte, "Mmmh, meine Fotze ist so nass, ich schwitze, ich pisse, ich will eure Schwänze!" Michaela fickte sich härter mit dem Dildo, und sie spürte, wie ein zweiter Orgasmus in ihr aufstieg. Sie drückte wieder auf ihre Blase, ein weiterer Schwall Pisse lief heraus, spritzte auf ihre Hand, und sie schrie, "Ohhh, ja, fuck, ich komme wieder!" Ihr Körper zuckte, die Korsage knisterte, die Strümpfe spannten, und sie kam so hart, dass sie Sterne sah, ihre Möse pulsierte um den Dildo, der Plug fühlte sich an wie ein Anker in ihrem Arsch.
Petra kam ein zweites Mal, ihre Schreie waren roh, animalisch. "Ohhh, fuck, ja, ich komme nochmal, ihr geilen Schweine!" Ein letzter Schwall Pisse spritzte aus ihr, ihre Möse zuckte, und sie sank erschöpft in die Ketten, das Latex glänzend, nass, schmutzig. "Das war für euch", keuchte sie, ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. "Nächstes Mal... wird's noch dreckiger." Das Video endete, und Michaela saß da, keuchend, der Dildo immer noch in ihrer Möse, der Plug in ihrem Arsch, Pisse und Nässe tropften auf den Stuhl. Sie ist zweimal hintereinander kommen, aber sie fühlte sich nicht leer - sie fühlte sich lebendig, hungrig, bereit für mehr. Sie dachte an Thomas, an seine Kommentare, an seine Lust. Sie wollte ihm zeigen, dass sie genauso verdorben sein konnte wie Petra. Vielleicht sogar mehr.
7
Michaela saß keuchend auf dem Bürostuhl, ihr Körper zitterte noch von den zwei Orgasmen, die sie wie ein Erdbeben durchgerissen hatten. Der fette Analplug in ihrem Arsch fühlte sich jetzt schwer an, fast unangenehm, aber die Nachwehen ihrer Lust machten selbst das erträglich. Ihre Möse tropfte, der Lack-Slip war durchnässt von Pisse und Nässe, die Korsage knisterte bei jedem Atemzug, und die schwarzen Strümpfe spannten an ihren Strapsen. Sie war ein Wrack, ein geiles, schmutziges Wrack, und sie liebte es. Aber die Blase drückte immer noch, und sie wollte nicht den Stuhl und den Boden komplett vollsauen. Mit wackligen Beinen stand sie auf, der Plug dehnte ihren Arsch bei jedem Schritt, und sie stöhnte leise, als sie ins Badezimmer wankte. Jeder Schritt fühlte sich an, als würde sie gleich wieder kommen, die Reibung des Slips an ihrer Klit war fast zu viel.
Im Bad zog sie die Korsage aus, kämpfte mit den Haken, bis ihre schweren Brüste frei wippten, die Brustwarzen hart vor Erregung. Der Slip folgte, glitschig und nass, landete auf dem Boden, und die Strümpfe zog sie mit einem Ruck herunter. Sie setzte sich auf die Toilette, die kalte Brille ein Schock gegen ihre erhitzte Haut. Sie griff nach dem Plug, versuchte, ihn herauszuziehen, aber er saß fest, ihr Schließmuskel umklammerte ihn wie ein Schraubstock. "Verdammt", murmelte sie, dann presste sie, wie beim Kacken, und sofort schoss ein Strahl Pisse aus ihr, warm, unaufhaltsam. Die Pisse lief über ihre Hand, die immer noch am Plug zog, und mit einem "Plop" flutschte er heraus, landete fast im Klo. Sie schmiss ihn ins Waschbecken, ihre Hand nass von Pisse, und ohne nachzudenken wanderte ihre andere Hand zu ihrer Möse. Sie war klatschnass, schleimig, und sie rieb ihre Klit, während sie weiter pisste, der Strahl prasselte ins Klo. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, ihr ganzer Körper zitterte, als sie ihre Finger schneller bewegte, die Pisse lief über ihre Hand, und mit einem lauten "Mmmh, ja, fuck!" kam sie wieder, ihr Körper zuckte, ihre Möse pulsierte, und der letzte Rest Pisse spritzte heraus, tropfte ins Klo.
"Wow", keuchte sie, ihre Stimme heiser, "was bin ich nur für eine sexgeile Schlampe geworden." Der Gedanke war wie ein Schalter - sie war nicht mehr die Michaela, die sich vor Sperma ekelte oder Lack für schwitzig hielt. Sie war eine Frau, die sich in ihrer Lust verlor, die Pisse und Plugs und schmutzige Fantasien genoss. Abputzen lohnte sich nicht, sie war komplett nass da unten, ihre Oberschenkel glänzten, und sie stand auf, tropfend, und ging zum Waschbecken. Der Plug lag dort, und diesmal war er nicht sauber. Deutliche Spuren, braun und schmierig, klebten daran - Scheiße. Vor Kurzem hätte sie das Ding nur mit Handschuhen angefasst, hätte gewürgt, sich geekelt. Jetzt? Sie nahm ihn in die Hand, hielt ihn näher, roch daran. Es war kein angenehmer Duft, das war klar, aber sie zuckte nur mit den Schultern. "Was soll's", murmelte sie, "ich wasch mich ja danach." Sie nahm den Plug mit in die Dusche, ließ warmes Wasser über sich laufen, wusch den Plug mit Seife, während ihre Gedanken bei Petra und ihren Videos blieben. Diese Frau hatte etwas in ihr entfesselt, und sie wollte mehr.
Nach dem Duschen zog Michaela ihre Jogginghose und ein Schlabber-T-Shirt an, ließ den BH weg. Ihre schweren Brüste baumelten unter dem Stoff, wippten bei jedem Schritt, und sie fühlte sich frei, fast rebellisch. Sie setzte sich wieder an den Computer, die Lust immer noch ein leises Summen in ihrem Körper, und suchte im Internet nach einem Latex-Catsuit. Die Bilder, die sie fand, ließen ihre Möse wieder zucken - glänzende, enge Anzüge, die jede Kurve betonten. Aber die Preise? "Verdammt", murmelte sie, als sie Zahlen weit im dreistelligen Bereich sah. Dann fiel ihr AliExpress ein. Sie scrollte durch die Seiten, fand einen Catsuit in ihrer Größe - XXL, für ihre prallen Kurven - und das zu einem Bruchteil des Preises. "Hoffentlich passt er", flüsterte sie, während sie ihn in den Warenkorb legte. Dazu eine Latex-Maske, wie die von Michaela, mit Öffnungen für Mund und Augen, ein Paar Gummistrümpfe, eine Gummikorsage und ein glänzender Slip. Ihr Blick fiel auf eine Zeitschaltuhr, wie im Bondage-Video, zum Schuss noch Manschettee für Arme und Beine. Die Rechnung war nicht ohne, fast 400 Euro, aber das Schlimmste war die Lieferzeit: drei Wochen. "Wie soll ich das aushalten?", murmelte sie, ihre Finger zitterten, als sie die Bestellung abschickte. Drei Wochen, bis sie sich in Latex hüllen konnte, wie Petra, eine tabulose Sexgöttin.
Die Woche verging quälend langsam, aber Michaela hatte einen Plan. Am Wochenende wollten sie und Thomas ausgehen, ins "La Dolce Vita", ein italienisches Restaurant in der Stadt. Sie beschloss, ihn zu überraschen. Heimlich zog sie am Samstagabend die rote Lack-Kosarge an. Dazu den Lack-Slip, glänzend, eng, und die schwarzen Strümpfe, die sie an den Strapsen befestigte. Darüber zog sie ein lockeres, schwarzes Kleid, das nichts von ihrer geheimen Garderobe verriet. Thomas, in seiner üblichen Jeans und Hemd, bemerkte nichts, als sie ins Restaurant gingen. Michaela fühlte sich wie eine Spionin, jede Bewegung des Slips an ihrer Möse, jedes Knistern der Korsage unter dem Kleid machte sie geiler. Sie saßen am Tisch, die Kerzen flackerten, und nach dem zweiten Glas Wein beugte sie sich zu Thomas, ihre Stimme ein rauchiges Flüstern. "Weißt du, was ich unter dem Kleid trage?", fragte sie, ihre Augen funkelten. Thomas hob eine Augenbraue, neugierig. "Die rote Lack-Korsage", hauchte sie, "den Slip, die Strümpfe. Alles für dich." Seine Augen weiteten sich, sein Atem stockte, und sie sah, wie sich seine Hose spannte. "Fuck, Michaela", murmelte er, "du machst mich fertig." Sie grinste, ihre Hand glitt unter dem Tisch über seinen Oberschenkel, spürte die Härte seines Schwanzes. "Warte, bis wir zu Hause sind", flüsterte sie.
Zu Hause konnte Thomas kaum die Tür schließen, bevor er sie gegen die Wand drückte, seine Hände unter ihr Kleid glitten, die Korsage fanden. "Oh Gott, du bist so geil", keuchte er, während er den Slip zur Seite zog, seine Finger ihre nasse Möse fanden. Michaela schob ihn ins Schlafzimmer, zog das Kleid aus, präsentierte sich in der glänzenden Korsage, dem Slip, den Strümpfen. "Setz dich", befahl sie, und Thomas gehorchte, legte sich aufs Bett. Sie kletterte über ihn, setzte sich auf sein Gesicht, spürte seine Zunge, die sofort ihre Klit fand. "Ohhh, ja, leck mich", stöhnte sie, ihre Hüften wippten, der Slip rieb an ihrer Haut. Seine Zunge war wie Feuer, leckte, saugte, und sie spürte, wie ihre Blase drückte, wie die Lust sie übermannte. "Mmmh, fuck", keuchte sie, und als der Orgasmus sie durchriss, ließ sie los - ein kleiner Schwall Pisse lief über Thomas' Gesicht, warm, glitschig. "Ohhh, Gott, ja", stöhnte er, seine Zunge leckte weiter, gierig, als würde er es lieben. Michaela kam, ihr Körper zuckte, ihre Möse pulsierte, und sie beugte sich herunter, küsste ihn, spürte die Nässe, die Pisse, ihren eigenen Saft auf seinen Lippen. Es war dreckig, schamlos, und sie liebte es.
Sie rutschte herunter, zog seine Hose aus, sein Schwanz sprang ihr entgegen, hart, pulsierend. Sie setzte sich auf ihn, ließ ihn tief in ihre Möse gleiten, und ritt ihn, die Korsage knisterte, die Strümpfe spannten. "Fick mich, Thomas", keuchte sie, ihre Hüften schlugen gegen seine, der Slip rieb an ihrer Klit. Thomas stöhnte, "Ohhh, Michaela, du bist so geil", und seine Hände griffen ihre Brüste, kneteten sie durch die Korsage. Sie fickten, wild, roh, ihre Möse zuckte, und als er kam, seine Ladung tief in sie pumpte, kam sie nochmal, ein lautes "Ohhh, fuck!" brach aus ihr heraus. Sie sank auf ihm zusammen, keuchend, verschwitzt, befriedigt. Sie sagte nichts von Latex, nichts von Petra. Das war noch ihr Geheimnis, ihr neuer Weg, und sie würde ihn weitergehen, sobald die Lieferung in drei Wochen kam.
8
Das Wochenende lag schon ein paar Tage zurück, aber Michaela konnte nicht aufhören, darüber zu schmunzeln. Sie und Thomas hatten im Bett gelegen, verschwitzt, keuchend, ihre Körper noch heiß von dem wilden Fick. Die rote Lack-Korsage hatte ihre schweren Brüste hochgedrückt, der Slip war nass von ihrer Möse, die schwarzen Strümpfe hatten an ihren Oberschenkeln geklebt, als sie Thomas' Gesicht geritten hatte. Er hatte sie angegrinst, seine Augen glänzten, als er sagte: "Weißt du eigentlich, dass du mir in den Mund gepisst hast?" Michaela hatte gelacht, ein bisschen verlegen, aber auch erregt, das Kribbeln zwischen ihren Beinen immer noch spürbar. "Ich hab's vermutet", antwortete sie, "als ich dich küsste, war da so ein eigenartiger Geschmack. Entschuldige, als ich kam, hatte ich wohl keine Kontrolle mehr über meine Blase." Thomas war rot angelaufen, seine Wangen glühten, und sie sah, wie schwer ihm die Worte fielen. "Es muss dir nicht leid tun... ähm, ja... äää, es war geil. Ich wünsche mir das schon lange, jetzt ist es raus." Michaela hatte ihn angesehen, ihre Augenbrauen hochgezogen, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. "Das ist aber, wie soll ich es sagen, nicht ganz normal", sagte sie, ihre Stimme weich, aber neckend. "Aber wenn es dir gefällt..." Thomas hatte genickt, immer noch rot, seine Stimme leise. "Ja, es war so wahnsinnig geil. Es hat was Schmutziges, Geiles an sich. Ich würde es gerne nochmal probieren." Michaela hatte gelächelt, ihr Herz schlug schneller, nicht vor Scham, sondern vor Lust. "Schatz, ich liebe dich", sagte sie, "lass uns ins Bad gehen. Aber bitte verlange nicht, dass du mich anpisst."
Sie hatte das Wort "pissen" absichtlich gewählt, rau, direkt, um ihn anzuheizen, und sie sah, wie seine Augen aufleuchteten, sein Schwanz, nackt und hart, zuckte, als er aus dem Bett sprang. Er trug nichts, seine korpulente Gestalt glänzte im schwachen Licht, sein Schwanz stand wie ein Mast nach oben, pulsierend vor Erregung. "Nein, das würde ich nie tun", stotterte er, "würdest du mir wirklich deine... pi... ää... Pisse geben?" Michaela grinste, ihre Hand griff nach seinem Schwanz, fühlte die Härte, die Wärme, die glatte Haut. "Ja, mein Schatz, komm mit", sagte sie, ihre Stimme rauchig, provokant. Sie zog ihn spielerisch an seinem Schwanz ins Badezimmer, ihre Hüften wippten, die Lack-Korsage knisterte, der Slip rieb an ihrer Möse, die schon wieder nass war. Die Strümpfe spannten an ihren Oberschenkeln, und sie fühlte sich wie eine verdorbene Göttin, die die Kontrolle hatte.
Im Bad drehte sie sich zu ihm, ihre Augen funkelten. "Leg dich in die Dusche", befahl sie, und Thomas gehorchte sofort, legte sich auf den Rücken, sein nackter Körper auf den kalten Fliesen, sein Schwanz stand hart nach oben, zuckte vor Erregung, die Eichel glänzte vor Lusttropfen. Michaela stellte sich über ihn, ihre Beine gespreizt, die Korsage betonte ihre schweren Brüste, die fast aus dem glänzenden Material quollen, der Slip glänzte im Licht der Badezimmerlampe, und die Strümpfe umschlossen ihre Beine wie eine zweite Haut. "Wie hättest du's gerne?", fragte sie, ihre Stimme ein Mix aus neckendem Befehl und purer Lust. "Soll ich mich auf dein Gesicht setzen, oder soll ich im Stehen pissen?" Thomas stotterte, seine Wangen rot, seine Augen klebten an ihrem Schritt. "Äh, ja... bitte im Stehen... und auch auf meinen Schwanz... pi... pinkeln."
Michaela hob eine Augenbraue, ihre Lippen verzogen sich zu einem teuflischen Grinsen. "Ich soll auf deinen Schwanz pissen?", fragte sie, das Wort "pissen" langgezogen, ordinär, fast obszön, und sie sah, wie sein Schwanz bei ihren Worten zuckte. "Ich will, dass du anfängst zu wichsen. Ich will auf einen harten Schwanz pissen!" Thomas' Hand griff sofort nach seinem Schwanz, begann zu reiben, seine Finger glitten schnell über die glänzende Eichel, seine Augen wanderten von ihrem Gesicht zu ihrer Möse, die unter dem Slip verborgen war. "Du siehst so geil aus in den Dessous", keuchte er, "so richtig wie eine..." Er stockte, und Michaela lachte leise, ihre Stimme rau. "Wie eine Schlampe?", fragte sie, ihre Augen funkelten. "Ähh, ja... ohh, ahh", stöhnte er, seine Hand bewegte sich schneller, sein Schwanz pulsierte, und sie wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er abspritzte.
Sie stellte sich direkt über seinen Schwanz, ihre Beine gespreizt, ihre Hände zogen den Lack-Slip zur Seite, enthüllten ihre nasse, glänzende Möse, die Schamlippen geschwollen vor Erregung. "Schau her", sagte sie, obwohl es überflüssig war - seine Augen waren wie festgeklebt zwischen ihren Beinen. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern, spürte die Wärme, die Nässe, und ließ los. Ein klarer Strahl Pisse schoss aus ihr, traf seinen Schwanz, spritzte über seine Hand, die wild weiterwichste. "Ohhh, fuck, ja", keuchte Thomas, seine Hüften zuckten, Pisse lief über seinen Bauch, seine Beine, vermischte sich mit den Lusttropfen, die aus seiner Eichel quollen. Michaela korrigierte kurz ihren Strahl, traf ihn präzise, und das Geräusch, ein feuchtes Plätschern, erfüllte das Bad. Ihre Beine bekamen auch etwas ab, der warme Strahl lief über ihre Oberschenkel, durchnässte die Strümpfe, und sie spürte, wie ihre Möse zuckte, ihre Geilheit kochte innerlich über, obwohl sie versuchte, cool zu bleiben.
Sie stoppte den Strahl, trat einen Schritt vor, stellte sich direkt über sein Gesicht. "Los, Mund auf", befahl sie, ihre Stimme hart, aber ihre Augen funkelten vor Lust. Thomas riss den Mund auf, seine Hand wichste immer schneller, und Michaela ließ wieder los. Der Strahl traf seinen Mund, füllte ihn, und sie stoppte zwischendurch, damit er schlucken konnte. "Ohhh, Gott", stöhnte er, seine Stimme gedämpft, während die Pisse über sein Kinn lief, über seine Brust, über seinen Hals. Er schluckte, gierig, seine Augen leuchteten, und Michaela spürte, wie ihre Möse vor Erregung pulsierte, ihre Klit pochte, obwohl sie sich zurückhielt. Sie stoppte wieder, ließ ihn schlucken, und dann pisste sie weiter, traf seinen Mund, seinen Hals, während er wild weiterwichste. Sein Schwanz zuckte, und mit einem lauten "Ohhh, fuck!" spritzte er ab, sein Sperma schoss in hohen Bögen über seinen Bauch, vermischte sich mit der Pisse, die immer noch über ihn lief. Michaelas Strahl versickerte langsam, und sie sah, wie sein Bauch glänzte, ein Chaos aus Sperma und Pisse, schmutzig, geil, genau wie er es wollte.
"Na, Natursekt ist nix für mich", sagte sie mit einem gespielten, abfälligen Ton, aber innerlich kochte sie vor Geilheit. Thomas schaute bedröppelt zu ihr hoch, seine Augen flehten fast, und Michaela genoss das Spiel, die Kontrolle, die Macht, die sie über ihn hatte. "Los, leck mich sauber", befahl sie, und sofort strahlte sein Gesicht. Sie drückte ihre Möse nach vorne, spürte seine Zunge, die gierig ihre Klit fand, die Pisse, den Saft, alles aufleckte. "Ohhh, ja", stöhnte sie, ihre Hüften wippten, die Korsage knisterte, der Slip hing halb herunter, die Strümpfe klebten an ihren Beinen. "Hinten ist auch noch was", sagte sie, drehte sich, präsentierte ihm ihren prallen Arsch. Thomas zögerte kurz, dann näherte sich seine Zunge vorsichtig ihrem Arschloch. Michaela stöhnte laut, "Ohh, ja, ähh, hmm, genau so", als seine Zunge über die empfindliche Haut glitt. Er wurde forscher, drückte seine Zunge gegen ihr Loch, und Michaela entspannte ihren Schließmuskel, ließ ihn eindringen. "Mmmh, fuck", keuchte sie, als seine Zunge sie regelrecht fickte, tief in ihrem Arsch, während ihre Hand in ihren Schritt glitt, ihre Klit rieb.
"Ohhh, ahh, mmh, ja, tiefer mit deiner Zunge, fick mein Arsch, ja, ja, iiiich kooooomme jetzt!", schrie sie, ihre Finger rubbelten hektisch, ihr Körper zuckte, verkrampfte, und ein weiterer Orgasmus riss durch sie hindurch, ihre Möse pulsierte, ihre Beine zitterten. Thomas zog seine Zunge heraus, stand auf, wollte sie küssen, sein Gesicht glänzend von Pisse und ihrem Saft. Michaela drückte ihn weg, ein gespieltes "Ihh, du bist voller Pisse!", aber innerlich wollte sie ihn am liebsten ablecken, seine Nässe schmecken, sich ihm hingeben. Es war Teil ihres Spiels, ihn zappeln zu lassen, ihn in ihrer Hand zu halten. Sie stellten die Dusche an, das warme Wasser prasselte über sie, wusch die Pisse, das Sperma, den Schweiß weg. Michaela schrubbte seine Brust, während er ihre Kurven einseifte, seine Hände glitten über die Korsage, die immer noch an ihr klebte, und sie spürte, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.
Nach dem Duschen standen sie im Bad, Handtücher um die Hüften, und Thomas sah sie vorsichtig an, seine Stimme leise. "War das eine einmalige Sache?" Michaela grinste, ihre Augen funkelten, als sie sich zu ihm beugte, ihre Brüste wippten unter dem Handtuch. "Mal schauen", sagte sie, ihre Stimme neckend, "vielleicht piss ich dich nochmal an." Thomas' Gesicht leuchtete auf, und er zog sie an sich, küsste sie innig, seine Zunge tanzte mit ihrer, und sie spürte die Wärme seines Körpers, die Dankbarkeit in seinem Kuss. Sie erwiderte den Kuss, ihre Hände glitten über seinen Rücken, und sie wusste, dass sie dieses Spiel weiter spielen würde - nicht nur für ihn, sondern für sich selbst, für diese neue, schamlose Michaela, die sie geworden war.
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