Chloé & Kaori (fm:Lesbisch, 2520 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bliblablue | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 1088 / 834 [77%] | Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen) |
Chloé trifft nach langer Zeit wieder ihre Freundin Kaori. Gemeinsam gehen sie wandern und lassen den Nachmittag in Chloés Hütte ausklingen |
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leicht angewinkelt. Währenddessen entledigt sie sich ihrer schweren und heiß gewordenen Schuhe.
Ich streichle ihren Bauch. "Aber was könnte ich hier tun, Chloé? Die Insel bietet mir leider dauerhaft nichts, womit ich Geld verdienen könnte und das weißt du. Außerdem ist mir meine Karriere eben auch wichtig."
Chloés Hand fasst überihren Kopf und hinter mich, berührt meinen nackten Rücken, um mich ebenfalls etwas zu streicheln. "Ich weiß. Das hatten wir schon so oft. Und trotzdem komme ich nicht umhin, immer wieder davon anzufangen. Tut mir leid!"
"Alles gut! Komm mal hoch."
Chloé richtet sich auf. Da nehme ich ihren Kopf zwischen die Hände und küsse sie leicht auf den Mund. Chloé erwidert diesen Kuss. Langsam nehmen unsere beiden Zungen Fahrt auf und bahnen sich ihren weg zu dem Muskel der jeweils anderen. Die Küsse sind sehr zärtlich und liebevoll. Zärtlich zeigen wir uns unsere gegenseitige Zuneigung, fordern nicht, genießen nur die Intimität zwischen uns beiden.
Ich fahre unter Chloés T-Shirt, genieße ebenso wie sie die nackte, verschwitzte Haut der anderen. Nach einigen Minuten lösen wir uns voneinander. Lächeln uns an, lehnen die Stirn aneinander. Dann ist der Moment der vertrauten Liebe vorbei.
"Lass uns wieder absteigen. Dann genießen wir den restlichen Tag vollends in meiner Hütte am Strand. Wie wär's?"
"Das klingt wundervoll! So machen wir's!"
Und so packen wir wieder unsere Sachen und beenden Chloés geplante Runde wieder am Ausgangspunkt.
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War das schön! Schließlich kommen wir wieder an unserem Ausgangspunkt an, wie ich's geplant hatte. Wir beschließen, Vera kurzerhand auf die Ladefläche von Kaoris gemietetem Pickup zu verladen. Ich lehne mich während der Rückfahrt an Kaoris Schulter. Sie lächelt, genauso wie ich. So genießen wir die Rückfahrt am Nachmittag.
Tag 4, Szene 2
Endlich erreichen wir meine kleine Hütte am Strand! Sie hat nur ein Zimmer, dafür aber eine tolle überdachte Veranda, und mit einem Schritt ist man direkt im Wasser, wenn man will. Trotzdem bietet sie mir zumindest alles, was ich brauche: drinnen gibt es ein winziges Bad mit Dusche, auf der Veranda nochmals eine Dusche, um sich Sand und Meerwasser abspülen zu können, weiterhin eine kleine Kochnische. Ansonsten ein kleines Regalbrett am Fenster, das ich als Schreibtisch benutze und ein französisches Bett für mich - oder auch mal für einen Übernachtungsgast dazu, wenn ich möchte, hihi.
Erschöpft setzen wir uns zunächst einmal auf die schattige Veranda und trinken kaltes Radler aus Chloés ganz passabel ausgestattetem Kühlschrank.
"Dusch" du ruhig zuerst!"
"OK, danke! Das nehme ich gerne an."
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Nachdem die erste Hälfte des erfrischenden Getränks ihren Dienst getan hat, erhebe ich mich und verschwinde in der minimalistischen Strandkate. Kurz aus den Klamotten geschlüpft und schon genieße ich Chloés Mini-Bad und die angenehme Dusche.
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Ich lausche nach typischen Umzieh- und Duschgeräuschen meiner Geliebten und lächle , als ich mir ihre asiatische, leicht bronzefarbene Haut, ihre feinen Finger und kleinen Fältchen am Hals vorstelle. Warum nur träumen? Denke sie im nächsten Augenblick und schon sehe ich mich auch schon Richtung Kate schleichen. Mein Körper scheint schneller als mein Verstand zu sein. Aber ich will leise sein, ganz auf Zehenspitzen, möchte ich Kaori lieber überrumpeln. Höre ich das Wasser bereits rauschen? - Ja, das klingt danach! Auf Zehenspitzen schleiche ich mich in den kleinen Raum der Hütte und schlüpfe aus meinen Klamotten. Zuerst die staubige Cargohose und die Wandersocken. Dann mein T-Shirt, Sport-BH und schließlich meine Sportpants. Dann, noch nicht um die Ecke gehend, öffne ich mit der Hand ganz vorsichtig die Schiebetür der Duschkabine auf und lasse mich durch den schmalen Spalt hineingleiten.
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Ach! Meine lange Haare hatten das aber mindestens so nötig wie ich! Immer noch schäume ich sie ein. Das tut so gut, unwillkürlich habe ich meine Augen vor Genuss geschlossen. Aber.... Chloé, du Schuft! Oh, girl, du Meisterin der Verführung! Legst deine Hände auf meine, um mich dadurch zu berühren, ohne mir einen Schrecken einzujagen. Gott, was muss ich grinsen vor Glück! Jetzt schmiegst du dich auch noch an meinen nackten, warmen, nassen Körper und umarmst mich sanft und sehr lange von hinten kommend.
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Hab ich dich, hihi! Dich im Arm haltend, passiert lange nichts, außer dass die Dusche uns beide sanft benetzt. Wir beide halten die Augen geschlossen. Nach einer gefühlten, wohligen Ewigkeit drehst du dich um, und wieder küsst du mich ganz sachte auf den Mund. Mir kommt sofort die Erinnerung des gleichen Moments von heute Mittag, aber diesmal merke ich: es ist intensiver und leidenschaftlicher. Und wir müssen keinerlei Besucher fürchten, der uns stören könnte. Langsam fährst du meine Wirbelsäule entlang, während unsere beiden Zungen erneut auf Erkundungstour gehen und unsere jeweiligen Geschmäcker auf sich nehmen.
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Unser Zungenspiel wird nun allmählich wilder, fordernder. Die Dusche ist eng, es gibt nicht viel "Spielraum". Ich muss nichts weiter tun, als deinen Kopf im Küssen etwas nach hinten zu schieben, schon bist du ganz an die Duschwand gedrückt. Wir lösen uns voneinander.
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"Lass uns im Bett weitermachen, da haben wir dann doch mehr Platz." Grinse ich. Fragend schaue ich dich an, was du von dem Vorschlag hälst. Schon küsst du mich wieder, aber nur oberflächlich, hast dabei aber bereits die Dusche abgestellt und angelst von vor der Kabine ein Handtuch, in das wir uns gemeinsam einwickeln. So stolpern wir kichernd und küssend aus der Dusche, und nach zwei Schritten sind wir bereits in meinem französischem Bett. Sofort beginnt unser wildes Zungenspiel von Neuem. Nun haben wir beide jedoch Platz, um unser Spiel weiter zu treiben.
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Ich beginne, an deinem Körper entlang nach unten zu küssen. Deinen Hals entlang, über die Schulterblätter zu deinen Brüsten. Diese beginne ich, ausführlicher zu verwöhnen. Immer wieder schlängelt meine Zunge um die beiden kleinen Vorhöfe und sauge abwechselnd an ihnen. Du wirfst deinen Kopf nach hinten und bäumst dich auf.
Chloé: "Au!!! Aaah! Das hat wirklich weh getan!"
"Sorry, liebes, das wollte ich nicht!" Aus meinem Saugen wurde im Affekt ein kurzer Biss, der mitten in die Warze reinging und deutlich heftiger ausgefallen war als das vorherige, liebevolle Knabbern und Saugen.
Ich bin zerknirscht, das wollte ich wirklich nicht! Enttäuscht lasse ich von dir ab und mich neben dir auf den Rücken fallen und starre an die Decke.
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Als ich meine Liebe sehe, ergreife sofort die Initiative: "das heißt aber nicht, dass du deswegen aufhören sollst, du Schussel!", werfe mich über dich und lecke langsam an deinem Oberkörper entlang. Besonders die Brüste verwöhne ich ausgiebig und verpasse ihnen eine besonders feuchte Behandlung. Nachdem sie herrlich glänzen puste ich sanft auf die Warzen, welche sich durch die erhaltene Kühlung noch steiler aufstellen, als sie ohnehin bereits waren. Sie spannen, du spürst dies deutlich und bietest mir deine beiden Schwestern mit einem leichten Seufzen und Aufrichten deines schlanken Oberkörpers an. Da lasse ichmich nicht lumpen und sauge erst die linke, dann die rechte Brustwarze, schließlich mit dem kleinen Vorhof die halbe Brust in meinen heißen Mund und lecke sie dabei weiter. Ein erstes Stöhnen entfährt dir.
Nun mache ich weiter. Ich drehe mich über meiner Freundin um, so dass ich von deinen Brüsten vollends über den lieblichen Bauchnabel, den ich ausgiebig verwöhne, in Richtung deiner Perle küssen kann.
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Wir praktisch! Indem du an meinem Körper hinabgleitest und wir in 69er Stellung sind, muss ich nichts weiter tun, als zu küssen, und schon erhält dein Körper die lgeiche Behandlung durch mich wie meiner durch dich! Der Weg wird mir ja vorgeschrieben. Unsere Schmatzgeräusche werden lauter. Schließlich ist das Ziel erreicht und du beginnst, an meinen äußeren Schamlippen zu knabbern und zu saugen. Sicherlich nimmt deine Nase meinen Geruch wahr, deine Zunge nimmt meine Spalte in Prüfung. "Ssssss!" sauge ich scharf die Luft ein und bekomme dabei auch deinen charakterlichen Duft in die Nase. Meine Zunge muss ich nur ausstrecken, um einmal deine Spalte zu erhaschen.
Ich spüre, dass wir nun beide am liebsten wild durch dein Bett pflügen und der anderen keine Atempause gönnen würden. Auf der anderen Seite ist dieses Sachte und Langsame so intensiv... So halten wir beide inne, als hätten wir uns abgesprochen.
Chloé: "Ist es gut so?"
"Perfekt!" hauche ich.
"Nicht wilder?"
"Liebend gerne, aber später."
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Wieder beginnen wir, uns langsam zu lecken und dabei unsere zunehmende Nässe aufzuschlecken. Ich spreize Kaoris Schamlippen, um einen besseren Zugang zu erhalten. Ich möchte tiefer gehen und verharre mit meiner Zungenspitze auf deiner Klitoris.
"Oaaah!" stönst du zum ersten Mal laut auf. Das ist für mich wie ein Startschuss und ich beginne, meine Geliebte stark zu saugen. Meine Zunge gleitet nun nicht mehr leicht mit der Spitze durch deine Muschi, sondern pflügt regelrecht durch die Scheide, und ich bewege sie dabei mit einer Kraft, die dir den Atem raubt! Ich sauge an deiner Klit, und meine Zunge geht immer tiefer auf Wanderschaft. Dein Atem geht nun schnell, dein Becken hebt sich meinem Kopf entgegen. Ich spüre deine Hitze direkt an meiner Nasenspitze und lasse nun meine Zunge schnell und immer schneller hinein und wieder herausfahren.
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Ich stöhne. Ich schreie! Spitze, kurze Schreie sind es: "Chloé! Chloé! Oh! Mein! Gott!!" Ich drücke meinen Kopf in deine Mitte, so dass du kurz keine Luft bekommst. Dann durchfährt mich ein gewaltiger Schauer eines Orgasmus, der mich zuerst nochmals aufbäumen, dann in die Laken zurücksinken lässt.
"Oh, Chloé! Du bist einfach unglaublich!!"
Du drehst dich herum und lässt dich in meinen linken Arm sinken, schaust an mir hoch und lächelst zufrieden. "Gern geschehen!" kommentierst du schelmisch dein "Werk".
Beide kommen wir zur Ruhe und nicken für eine Weile ein. Die Sonne steht schon schräg und lässt die kleine Kate erleuchten. Unsere beiden Körper glänzen golden im Spätnachmittagslicht. Ich schlage zuerst ein Auge auf, linse in dem kleinen Raum umher, beobachte dich, die du auch mein Herz bist, aus dem Augenwinkel, wie dein Atem noch sanft auf und abgeht. Die feinen Härchen auf deiner Haut. Ich küsse dich auf die Haare, und mit einem sanften "Du bist dran, mein Schatz!" krieche ich aus deiner Umarmung heraus und stütze mich auf meinem Arm auf. Beobachte nur dein Gesicht, während ich meine Hand ganz sachte auf deinen nackten Venushügel lege und genauso sachte beginne, dich mit der Hand zu verwöhnen.
Zunächst geschieht nichts. Doch dann sehe ich, wie sich deine Stirn leicht kräuselt. Du, wohl noch im Halbschlaf, leicht seuftzt. Sich deine Mundwinkel regen. Sich dein Kopf in meine Richtung dreht.
"Kaori..." murmelst du und versuchst, nochmal zu schlummern. Aber wir beide wissen: das wird dir jetzt erstmal nicht gelingen, hehe!
Zwei Finger verschwinden in deiner Perle und gleiten sachte raus und wieder rein, während mein Daumen deine Klit massiert. Du wirst während den ersten Minuten, wie ich das bei dir mache, deutlich nasser, und so kann ich auch einen dritten Finger zum Einsatz bringen. Das lässt dich endlich mal deutlich aufstöhnen und ein "Ooooh!" rufen. Nun weiß ich, geschlafen hast du schon lange nicht mehr! Aber schön, dass du mich so genießt!
Dein Körper kommt nun deutlicher in Aktion, du krümmst deinen Rücken, während meine Finger stark an Tempo und Kraft zulegen. Es schmatzt, wie ich die Finger in dir bewege, der Geruch nach Sex ist nun wieder deutlich in dem kleinen Raum bemerkbar. Ich möchte, dass du kommst. Fingere dich so fest ich kann, ohne dir weh zu tun. Ich will es in deinem Gesicht sehen, wie du kommst! Du keuchst, dein Mund ist weit geöffnet. Ein Stöhnen, fast nach jedem Atemzug und da: deine Scheidenmuskeln ziehen sich zusammen, packen regelrecht meine Finger. Du schreist kurz und spitz auf, öffnest meine Augen und siehst mich überrascht an.
"Kaori! Was hast du mit mir gemacht?" fragst du mich lächelnd.
Nun kuscheln wir beide nochmal in deinem tollen Bett, in dem wir aufs schäumende Meer hinausblicken.
"Komm!" sagst du und reichst mir ein Handtuch. So bedeckt gehen wir auf deine Veranda hinaus und machen es uns auf einer deiner Liegen gemütlich.
"Sag mal, wie war das eigentlich mit deinem Fotograf?" frage ich dich.
"Willst du ihn kennenlernen? Sollen wir ihn suchen?"
"Au ja!" erwidere ich. "Doch der heutige Abend gehört uns!"
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