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Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 3 (fm:Fetisch, 4176 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1823 / 1514 [83%] Bewertung Teil: 9.58 (26 Stimmen)
Michaela und das Amazon-Abenteuer Ein Zoll-Dilemma

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Paket", stotterte er, hielt es ihr hin. Michaela ließ den Kimono los, um das Paket anzunehmen, und der Stoff fiel auseinander, enthüllte ihre Titten, prall, fast nackt im Hebe-BH. Sam entkam ein lautes "Wow", und Michaela grinste, ihre Augen funkelten. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie, ihre Stimme ein Schnurren. Sam schluckte, seine Augen klebten an ihren Brüsten. "Ohh, ja... sind die echt?" Michaela lachte, nahm ihre Titten in die Hände, drückte sie, ließ sie wippen. "100 Prozent echt", sagte sie, und ihr Blick fiel auf seine Hose, die sich gewaltig ausbeulte. Sie trat einen Schritt näher, ihre Hand griff durch den Stoff, fühlte seinen Schwanz - ein Hammer, dick, hart, pulsierend. Ihr Atem stockte, ihre Möse zuckte, und sie hatte nur einen Gedanken: Den will ich. "Ist der auch echt?", fragte sie, lachte, machte leichte Wichsbewegungen, spürte, wie er unter ihrer Hand zuckte.

Sam stotterte, seine Augen weit. "Ohh, ja, ja... ähm, ich... ich muss weg", sagte er, drehte sich um und rannte fast aus dem Haus. Michaela stand da, ihr Saft lief ihr die Beine herunter, ihre Möse tropfte, und Enttäuschung machte sich breit. Sie hatte ihn in der Hand, hatte die Macht, und dann war er weg. Aber die Geilheit war zu stark, um sie zu ignorieren. Ohne nachzudenken ließ sie sich im Flur auf den Boden sinken, spreizte die Beine, und schob drei Finger in ihre Möse, nass, schleimig, bereit. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, ihre Finger bewegten sich schnell, schmatzende Geräusche erfüllten den Flur. Sie dachte an Sams Schwanz, an Petras Dreier, an die Macht, die sie über Männer hatte. Der Orgasmus kam schnell, ein kurzer, heftiger Schub, der sie durchzuckte, aber er stillte ihre Geilheit nicht. Sie war immer noch hungrig, immer noch bereit für mehr.

Keuchend stand sie auf, das Paket in der Hand, und ging ins Arbeitszimmer. Sie setzte sich auf den Bürostuhl, die Nahtstrümpfe immer noch an, der Hebe-BH drückte ihre Titten nach oben, und sie öffnete ihren Laptop. XHamster war nur einen Klick entfernt, und sie suchte nach Petras Profil, fand die Fortsetzung des Natursekt-Videos, das sie so geil gemacht hatte. Der Titel: "Noch dreckiger: Pisse und mehr". Michaela klickte auf Play, ihre Hand glitt zwischen ihre Beine, fand ihre Klit, und sie rieb sie langsam, während das Video begann.

Petra erschien, in ihrem schwarzen Latex-Catsuit, der glänzte wie flüssiges Öl. Sie stand in einem Kellerraum, die Wände kahl, der Boden mit einer Plastikplane bedeckt, die im Licht schimmerte. "Na, ihr geilen Wichser", schnurrte sie, ihre Stimme rauchig, provokant, "ich hab euch versprochen, dass es dreckiger wird, und hier bin ich." Sie spreizte die Beine, das Latex spannte über ihre Oberschenkel, und ihre Hände glitten über ihre Brüste, kneteten sie, das Material knisterte. "Ich bin so verdammt voll", stöhnte sie, "ich hab den ganzen Morgen Wasser getrunken, und meine Fotze ist schon nass vor Erregung." Sie zog den Reißverschluss zwischen ihren Beinen auf, enthüllte ihre Möse, glänzend, schleimig, und Michaela keuchte, ihre Finger rieben schneller, ihre Möse tropfte auf den Stuhl.

Petra kniete sich auf die Plane, spreizte die Beine weit. "Seht ihr, wie geil ich bin?", keuchte sie, ihre Finger glitten über ihre Möse, spreizten die Lippen. "Ich will, dass ihr eure Schwänze wichst, während ich für euch pisse." Sie lehnte sich zurück, und ein klarer Strahl schoss aus ihr, spritzte auf die Plane, bildete eine Pfütze, die im Licht glänzte. "Ohhh, fuck, ja", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten, während die Pisse über ihre Beine lief, das Latex durchnässte. Aber sie hörte nicht auf. Sie legte sich auf den Rücken, wälzte sich in der Pfütze, das Latex glänzte nass, Pisse lief über ihren Bauch, ihre Brüste, und sie stöhnte, "Mmmh, so schmutzig, so geil!" Sie beugte sich vor, senkte den Kopf, und saugte die Pisse mit dem Mund auf, schlürfte sie, ihre Zunge leckte über die Plane, ihr Stöhnen war animalisch. "Ohhh, ja, ich liebe es, ihr Wichser, leckt mit mir!", keuchte sie, ihre Finger glitten wieder in ihre Möse, schmatzten, während sie weiter Pisse aufsog.

Michaela war wie hypnotisiert, ihre Finger rieben ihre Klit, aber es reichte nicht. Sie griff nach dem neuen Auflegevibrator, schaltete ihn ein, drückte ihn gegen ihre Möse, aber das Summen war zu mechanisch, zu steril. "Verdammt", murmelte sie, warf den Vibrator zur Seite, und schob stattdessen drei Finger in ihre Möse, tief, hart. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, ihre Möse schmatzte, während sie zusah, wie Petra sich in ihrer Pisse wälzte. Michaela spürte, wie ihre Blase drückte, und ließ einen kleinen Schwall Pisse heraus, warm, glitschig, über ihre Finger. Ohne nachzudenken hob sie die Hand zum Mund, leckte die Pisse ab, schmeckte die salzige, warme Nässe. "Oh Gott", keuchte sie, ihre Möse zuckte, der Geschmack war fremd, aber so verdammt geil. Sie fingerte sich schneller, dachte an Sam, an seinen Schwanz, an Michaelas Dreier, an Thomas, der ihre Pisse schluckte.

Petra war jetzt in Ekstase, fingerte sich wild, ihre Möse schmatzte, während sie sich weiter in der Pisse wälzte, sie mit dem Mund aufsog. "Ohhh, ja, ich komme, ihr Wichser, spritzt mit mir!", schrie sie, ihre Möse zuckte, ein weiterer Schwall Pisse spritzte aus ihr, vermischte sich mit der Pfütze. Michaela fingerte sich rasend schnell, ihre Möse tropfte, und sie ließ noch mehr Pisse heraus, leckte wieder ihre Finger, der Geschmack trieb sie in den Wahnsinn. "Ohhh, fuck, ja!", schrie sie, ihr Körper zuckte, ein Orgasmus riss durch sie, ihre Möse pulsierte, Pisse und Nässe liefen über den Stuhl, auf den Boden. Sie sank zurück, keuchend, die Strümpfe nass, die Titten wippten im Hebe-BH, und sie wusste, dass sie nie wieder die alte Michaela sein würde.

10

Michaela saß keuchend auf dem Bürostuhl, ihre Beine zitterten, ihr Körper glühte noch von dem Orgasmus, der sie wie ein Blitz durchzuckt hatte. Die schwarzen Nahtstrümpfe klebten an ihren Oberschenkeln, der breite Strumpfhalter grub sich in ihre Hüften, und der Hebe-BH hob ihre fetten Titten so hoch, dass sie fast aus dem Stoff quollen. Ihre Möse tropfte, Pisse und Nässe hatten den Stuhl durchnässt, und der Geschmack ihrer eigenen Pisse lag noch auf ihrer Zunge - salzig, warm, schmutzig. Der Gedanke an Petras Video, wie sie sich in ihrer Pisse gewälzt und sie mit dem Mund aufgesaugt hatte, ließ Michaela immer noch schaudern vor Geilheit. Aber ihre Lust war nicht gestillt, nicht annähernd. Sie war hungrig, gierig, und die Vorstellung, Thomas mit ihrer neuen, schamlosen Seite zu überraschen, machte sie nur noch geiler. Sie stand auf, wischte sich nicht ab, ließ die Nässe an ihren Beinen glänzen, und blieb in ihren Dessous - kein Slip, ihre Möse frei, bereit, provoziert.

Die Stunden vergingen, und als sie hörte, wie die Haustür aufging und Thomas' Schritte im Flur erklangen, schlug ihr Herz schneller. Wie immer rief er: "Hallo, Schatz, was gibt's zu essen?" Seine Stimme war müde, routiniert, aber als er ins Esszimmer kam und Michaela sah, verstummte er. Sie stand da, die Hände in die Hüften gestemmt, die Titten prall im Hebe-BH, die Nahtstrümpfe glänzend, die Möse nackt, glänzend von Pisse und Saft. Thomas' Augen weiteten sich, sein Mund klappte auf, und sie sah, wie sein Schwanz in der Hose sofort hart wurde. "Mein Gott", keuchte er, "was für ein Anblick." Michaela grinste, trat einen Schritt näher, ihre High Heels klackerten auf dem Boden, und hauchte: "Mich." Ihre Stimme war rauchig, ein Versprechen, das ihn augenblicklich erregte. Thomas schluckte, seine Augen wanderten über ihren Körper, von den Titten zu ihrer Möse, zu den Strümpfen. "Mein Gott, bist du geil", stammelte er, "was ist mit dir passiert? Egal, was es ist, ich liebe es, meine geile sch..." Michaela unterbrach ihn, ihre Augen funkelten. "Schlampe", vollendete sie den Satz, ihre Stimme ein Schnurren, das ihn noch härter machte.

"Ja, meine geile, geliebte Schlampe", keuchte Thomas, trat näher, seine Hände zuckten, als wollte er sie sofort packen. Aber Michaela hatte andere Pläne. Sie drehte sich um, stieg auf den Esstisch, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit, sodass ihre Möse und ihr Arschloch im Licht glänzten, nass, einladend. "Los", befahl sie, ihre Stimme hart, aber voller Lust, "leck deiner Schlampe die Fotze, und vergiss ja nicht mein Arschloch." Thomas' Atem stockte, seine Augen leuchteten, und er fiel fast auf die Knie, sein Gesicht nur Meter von ihrer Möse entfernt. "Ohhh, Michaela", stöhnte er, aber sie griff in seine Haare, zog ihn zu sich. "Heck jetzt", zischte sie, und er gehorchte.

Seine Zunge traf ihre Klit, heiß, nass, und leckte gierig, saugte, als wollte er jeden Tropfen ihrer Nässe aufnehmen. "Ohhh, fuck, ja", stöhnte Michaela, ihre Hüften zuckten, sie drückte sich gegen seinen Mund, spürte, wie seine Lippen ihre Schamlippen umschlossen, seine Zunge tief in ihre Möse tauchte. "Mmmh, so geil", keuchte sie, ihre Titten wippten im BH, die Strümpfe spannten, als sie ihre Beine weiter spreizte. Thomas leckte wie besessen, seine Zunge glitzte über ihre Möse, saugte an ihrer Klit, und Michaela spürte, wie ihre Erregung wuchs, wie die Geilheit in ihr pulsierte. "Mein Arschloch, jetzt!", befahl sie, und er zögerte nur eine Sekunde, bevor seine Zunge tiefer wanderte, über ihr Perineum zu ihrem Arschloch glitt. "Ohhh, ja, fuck!", schrie sie, als seine Zunge die empfindliche Haut leckte, gegen ihren Schließmuskel drückte. "Fick mein Arschloch mit deiner Zunge!", keuchte sie, und Thomas wurde forscher, schob seine Zunge hinein, fickte ihr Loch, während seine Finger ihre Möse streichelten, die Nässe schmatzte.

Michaela war in einem Rausch, ihre Möse tropfte, ihre Blase drückte, und sie dachte an Petras Videos, an die Pisse, die sie geschmeckt hatte. "Willst du ein bisschen Pisse?", fragte sie, ihre Stimme zitterte vor Lust, und Thomas stöhnte in ihr Arschloch, "Ohhh, Gott, ja, bitte!" Sie lachte, rau, "Du dreckiger Wichser", und ließ einen kleinen Schwall Pisse heraus, der über seine Zunge lief, über ihr Arschloch, in seinen Mund. "Mmmh, fuck", keuchte er, leckte gierig weiter, schluckte, während seine Zunge in ihrem Arsch blieb. Michaela rieb ihre Klit mit den Fingern, ihre Möse zuckte, und sie kam, ein lautes "Ohhh, fuck, ja!", ihr Körper zitterte, ihre Möse pulsierte, ein weiterer Schwall Pisse lief über Thomas' Gesicht.

Aber sie war noch nicht fertig. "Steh auf", befahl sie, ihre Stimme heiser. Thomas gehorchte, sein Schwanz stand hart aus seiner Hose, die er hastig auszog. "Fick mich in den Arsch", sagte sie, drehte sich um, kniete auf dem Tisch, präsentierte ihren prallen Arsch, das Loch glänzend von seiner Spucke und ihrer Pisse. Thomas keuchte, schmierte seinen Schwanz mit Spucke ein, setzte ihn an ihrem Arschloch an, und drückte langsam hinein. "Ohhh, fuck, ja", stöhnte Michaela, ihr Schließmuskel dehnte sich, der Schmerz mischte sich mit Lust, als sein Schwanz sie ausfüllte. "Fick mich hart!", befahl sie, und Thomas gehorchte, stieß tief zu, sein Schwanz glitt rein und raus, das Klatschen seiner Hüften gegen ihren Arsch erfüllte den Raum. "Ohhh, mmmh, ja", stöhnte sie, ihre Finger rieben ihre Klit, ihre Titten wippten im BH, die Strümpfe spannten.

Thomas keuchte, "Ohhh, Michaela, ich komme gleich!", und sie spürte, wie sein Schwanz zuckte, aber sie wollte mehr. "In meine Fotze!", befahl sie, und er zog sich aus ihrem Arsch, rammte seinen Schwanz in ihre Möse, nass, schleimig, bereit. "Ohhh, fuck!", schrie sie, als er sie fickte, hart, tief, und mit einem lauten "Ohhh, ja!" spritzte er ab, seine Ladung pumpte tief in ihre Möse, heiß, dick. Michaela kam wieder, ihre Möse zuckte, ihre Klit pulsierte unter ihren Fingern, und sie schrie, "Ohhh, Gott, ja!" Sie sanken keuchend auf den Tisch, sein Schwanz glitt aus ihr, Sperma und Nässe liefen aus ihrer Möse, tropften auf die Strümpfe.

Aber Michaela war noch nicht fertig. "Runter", befahl sie, und Thomas kniete vor ihr, sein Gesicht glänzend von Pisse und Schweiß. "Trink", sagte sie, spreizte ihre Möse, und ließ einen Strahl Pisse heraus, gemischt mit seinem Sperma, der in seinen Mund spritzte. "Ohhh, fuck", keuchte er, schluckte gierig, seine Zunge leckte die Mischung aus Pisse und Sperma, während Michaela stöhnte, ihre Möse zuckte bei dem Anblick. "Du dreckige Schlampe", flüsterte er, und grinste, seine Augen leuchteten, als er alles schluckte, bis der Strahl versiegte. Sie zog ihn hoch, küsste ihn, schmeckte Pisse, Sperma, sich selbst auf seinen Lippen, und wusste, dass sie nie wieder die alte Michaela sein würde.

11

Michaela lag keuchend auf dem Esstisch, ihre Beine zitterten, ihre Möse pulsierte noch von den Orgasmen, die Thomas ihr mit seiner Zunge und seinem Schwanz beschert hatte. Die schwarzen Nahtstrümpfe klebten an ihren Oberschenkeln,die Brustwarzen hart vor Erregung. Die Mischung aus Pisse, Sperma und ihrem Fotzensaft glänzte auf ihrer Haut, und der Geschmack von Thomas' Sperma und ihrer Pisse lag noch auf ihrer Zunge. Sie war eine Schlampe, eine tabulose, geile Schlampe, und sie liebte jeden Moment davon. Thomas stand neben ihr, nackt, verschwitzt, sein Schwanz halbhart, und ging zum Kühlschrank. Er holte zwei Bier, reichte Michaela eins, und setzte sich neben sie, das kalte Glas kühlte ihre erhitzte Haut. "Sag mal", begann er, seine Stimme neugierig, aber mit einem Hauch Misstrauen, "was ist passiert? Hast du einen Liebhaber? Gehst du fremd?"

Michaela nahm einen Schluck Bier, die Kälte fühlte sich gut an, und lachte leise, schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin dir noch nie fremdgegangen und hab auch nicht vor", sagte sie, aber innerlich zuckte sie zusammen. Die Lüge brannte, denn sie war verdammt nah dran gewesen, Sam, den Amazon-Boten, zu ficken. Der Gedanke an seinen riesigen Schwanz ließ ihre Möse zucken, aber sie schob ihn weg. Thomas hob eine Augenbraue, seine Augen suchten ihre. "Wirklich nicht?" Michaela sah ihn tief in die Augen, ihre Stimme fest, aber mit einem neckenden Unterton. "Ich liebe dich über alles, und nein, ich bin dir nicht fremdgegangen." Er beugte sich vor, küsste sie, seine Lippen weich, vertraut. "Ich dich auch", murmelte er, und sie spürte die Erleichterung in seinem Kuss. Dann grinste sie, konnte sich nicht verkneifen, die Stimmung aufzulockern. "Wenn ich fremdgehen würde, dann nur mit Sam, dem Amazon-Boten", sagte sie, ihre Stimme rauchig, provokant.

Thomas' Augen weiteten sich, neugierig, ein bisschen amüsiert. "Sam?" Michaela beschloss, ihm eine Halbwahrheit zu erzählen, die Strapse und Strümpfe auslassend, um ihn anzuheizen, ohne zu viel zu verraten. "Letztens war ich duschen, als Sam angeschwellt hat", begann sie, ihre Stimme ein Schnurren, "ich hab mir nur den Kimono geschnappt, bin runter, hab die Tür aufgemacht. Er hat sofort auf meine Beine geschielt, konnte kaum die Augen abwenden. Er stotterte, "Ich hab eine Sendung für Sie', und als ich das Paket angenommen hab, klaffte mein Kimono auf, und meine Titten waren frei. Der Junge konnte nur "Wow' sagen. Dann... hihihi, musste ich nach unten schauen, und was ich da sah, war der Hammer, im wahrsten Sinne. Sein Schwanz muss riesig sein." Thomas hörte fasziniert zu, seine Augen leuchteten, und sie sah, wie sein Schwanz wieder hart wurde. "Ich konnte nur "Danke' sagen, bin rein, und hab's mir direkt selbst gemacht", fuhr sie fort, "danach hab ich festgestellt, dass unser Sex nicht mehr existiert, und beschlossen, das zu ändern. Und dann... hab ich dir in den Mund gepisst." Sie lachte, zwinkerte ihm zu, und Thomas grinste breit, seine Hand glitt über ihren Oberschenkel, spürte die Strümpfe. "So, so", sagte er, "dann hab ich Sam zu danken, dass du so eine geile Schlampe geworden bist. Als Dank sollte ich ihn vielleicht erlauben, dich zu ficken. Hat er wirklich so einen Riesenschwanz?" Michaela lachte, ihre Möse zuckte. "Ja, der ist bestimmt zu groß für meine... Fotze", sagte sie, das Wort langgezogen, ordinär, und Thomas stöhnte leise. "Ich genieße die neue Michaela so verdammt", sagte er, seine Stimme voll und ehrlich, "du bist wie ein Traum." Michaela lächelte, aber hielt ihr geilstes Geheimnis zurück - die Inspiration durch Petras Videos, die Latex-Bestellung, die bald kommen würde.

Am nächsten Morgen vibrierte ihr Handy, eine Nachricht vom Zollamt: "Ihre Sendung ist zur Abholung bereit." Michaela sprang auf, ihr Herz raste vor Freude, aber sofort mischte sich Ärger ein. "Warum muss ich da hin?", murmelte sie, dann kam die Scham - was, wenn das Paket geöffnet wurde? Die Vorstellung, dass ein Fremder ihren Latex-Catsuit, die Maske, die Strümpfe sieht, ließ sie rot werden, aber gleichzeitig spürte sie, wie ihr Fotzensaft an ihren Beinen herunterlief. Sie zog sich an, wählte bewusst keinen Slip, nur schwarze Nahtstrümpfe, die sie an einem breiten Strumpfhalter befestigte, und einen Hebe-BH, der ihre Titten prall machte. Darüber ein lockeres Kleid, das nichts von ihrer Garderobe verriet, aber bei jedem Schritt spürte sie das luftige Gefühl an ihrer nackten Möse, und es machte sie geil. Sie genoss es, draußen zu sein, die frische Luft an ihrer Fotze, die Strümpfe, die bei jedem Schritt raschelten.

Im Zollamt stand ein untersetzter, korpulenter Beamter mit Halbglatze hinter dem Tresen. "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", fragte er, seine Stimme freundlich, aber mit einem neugierigen Funkeln in den Augen. Michaela nannte die Sendungsnummer, ihre Stimme zittrig. "Meine Sendung aus China liegt bei Ihnen", sagte sie, und der Beamte verschwand mit einem "Da will ich mal schauen, ob ich es finde." Als er zurückkam, hatte er ein Grinsen im Gesicht, das Michaela sofort nervös machte. Jetzt wird's peinlich, dachte sie, und ihr Gesicht brannte, während ihr Fotzensaft weiterlief. Er legte die Tüte - eine dünne Plastiktüte - auf den Tresen. "Was haben wir hier?", fragte er, seine Stimme fast amüsiert, und las die Versanddokumentation laut vor. Gott sei Dank waren sie allein im Raum. "Ein Latex-Catsuit für 99 €, eine Latex-Korsage für 49 €, Latex-Strümpfe für 29 €, eine Latex-Maske für 19 €, ein Slip, ebenfalls aus Latex, für 19 €, gefütterte Manschetten 12€ und eine Zeitschaltuhr ohne Angabe." Michaela wurde immer roter, aber ihre Möse zuckte bei jedem Wort, der Saft lief über ihre Oberschenkel, und sie presste die Beine zusammen, um es zu verbergen.

"Es tut mir leid", sagte der Beamte, sein Grinsen breiter, "aber Sie müssen die Tüte hier öffnen, damit ich es kontrollieren kann." Er reichte ihr eine Schere, und Michaela nahm sie mit zittrigen Händen, schnitt die Tüte auf, gab die Schere zurück. Der Beamte griff hinein, zog den Latex-Slip heraus, hielt ihn hoch, begutachtete ihn. "Ok, keine Markenverletzung", sagte he, legte ihn beiseite. Dasselbe mit der Korsage, der Maske, den Strümpfen. Als er zur Catsuit-Packung kam, reichte er sie Michaela. "Können Sie den Catsuit bitte auspacken?" Michaela zitterte jetzt so stark, dass sie kaum die Packung öffnen konnte, aber als sie den glänzenden, schwarzen Latex herauszog, war es, als würde ein Blitz durch sie fahren. Zum ersten Mal hielt sie Latex in den Händen, das Material war schwer, glatt, und der Geruch - süßlich, chemisch - machte sie wahnsinnig geil. "Bitte entfalten Sie ihn", sagte der Beamte, und Michaela schüttelte den Anzug auseinander, hielt ihn hoch, ihre Hände zitterten, ihre Möse tropfte.

"Sehr schön", murmelte der Beamte, und Michaela war sich sicher, dass er nicht nur den Anzug meinte. "Ist der wirklich für Sie?", fragte er, seine Augen wanderten über ihren Körper. Michaela schluckte, ihre Stimme heiser. "Ja, selbstverständlich." Er lächelte, ein bisschen skeptisch. "Verstehen Sie mich nicht falsch, aber Frauen mit Ihrer Figur tragen kein Latex... leider." Michaela spürte einen Stich, aber auch einen Kick - sie wollte ihm das Gegenteil beweisen. "Das stimmt", sagte sie, ihre Stimme fester, "aber ich bin da wohl eine Ausnahme. Ganz ehrlich, es sind meine ersten Latex-Teile. Mögen Sie Frauen in Latex?" Der Beamte wurde rot, seine Augen leuchteten. "Ja, außerordentlich. Aber nicht diese Drahtgestelle, sondern... wunderschöne Frauen wie Sie." Michaela grinste, geschmeichelt, geil. "Oh, danke, das hört man gerne", sagte sie, ihre Möse pulsierte.

"Packen Sie bitte wieder ein", sagte er, "ich glaube, es ist falsch ausgestellt, der Preis ist geringfügig, somit ohne Zollgebühren." Michaela blinzelte, überrascht. "Das ist aber lieb von Ihnen", sagte sie, ihre Stimme rauchig. Er grinste, seine Augen funkelten. "Darf ich heute Nacht von Ihnen träumen?" Michaela lachte, spürte die Macht, die sie über ihn hatte. "Aber selbstverständlich", sagte sie, "wissen Sie was, geben Sie mir Ihre Handynummer, und ich schicke Ihnen ein paar Bilder." Seine Augen weiteten sich, er fummelte hastig eine Visitenkarte hervor, reichte sie ihr. Michaela steckte sie ein, ihre Finger zitterten vor Erregung. "Moment, ich halte Ihnen die Tür auf", sagte er, kam um die Theke herum, und Michaela sah die deutliche Beule in seiner Hose. Bevor er die Tür öffnete, griff sie zu, ihre Hand schloss sich um seinen Schwanz, wichste ihn kurz, fest. "Und schön heute Abend abspritzen", sagte sie, wichste noch dreimal, und der Typ keuchte, sein Körper zuckte, und sie spürte, wie er in seiner Hose abspritzte, ein dunkler, nasser Fleck breitete sich aus. "Danke", stammelte er, sein Gesicht rot vor Scham und Lust, und verschwand hastig, die nasse Hose klebend an seinen Beinen.

Michaela stieg ins Auto, ihre Möse tropfte, ihre Beine zitterten, und sie konnte sich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Die Tüte mit dem Latex lag auf dem Beifahrersitz, ein Versprechen, das sie bald einlösen würde. Sie war jetzt eine Schlampe, eine tabulose, geile Schlampe, und sie liebte es.



Teil 3 von 6 Teilen.
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