Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 6 (fm:Fetisch, 2839 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 1772 / 1329 [75%] | Bewertung Teil: 9.41 (29 Stimmen) |
Devot oder nicht? Ich lasse mich leiten |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
und sah aus wie eine Nutte. Die Hüfthohen Lackstiefel waren der Wahnsinn, die 10 cm Absätze zwangen sie, ihren Arsch rauszustrecken, jeder Schritt war eine Herausforderung, aber sie betonten ihre Kurven perfekt. Zuletzt nahm sie das Lederhalsband, der Metallring glänzte, und sie wusste, was es bedeutete - ich bin seine Schlampe. Mit Stolz legte sie es an, bereit, es mit Würde zu tragen.
Als sie die Treppe herunterkam, blieb Thomas stehen, seine Augen weiteten sich. "Meine Sexgöttin, du bist der Wahnsinn", sagte er, seine Stimme voll Lust. Michaela lächelte, griff nach dem Ring am Halsband, "Deine Sexsklavin ist für alles bereit." Thomas grinste, "Mach mal deine Bluse auf." Sie gehorchte, knöpfte die Bluse auf, ihre Titten frei, und Thomas befestigte Piercing Klemmen an ihren Brustwarzen, die einen lustvollen Schmerz auslösten. "Ohhh", stöhnte sie, ihre Möse zuckte. "Du kannst heute Punkte sammeln", sagte er, "für jede Aktion gibt's Punkte. Erreichst du 1000, bist du eine perfekte Sexschlampe." Er reichte ihr einen langen Lackmantel, "Nur für hier bis zum Auto." Michaela schüttelte den Kopf, "Brauch ich nicht", und ging zur Tür, ihr Arsch wackelte in den Stiefeln. Thomas notierte etwas auf einem Block, ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.
19
Michaela stieg ins Auto, der rote Lackminirock rutschte sofort hoch, als sie sich auf den Beifahrersitz setzte, und enthüllte das Ende ihrer halterlosen Strümpfe, die glänzend ihre Oberschenkel umschlossen. Ihre nackte Fotze war nur knapp bedeckt, die glatte, frisch rasierte Haut blitzte hervor, und sie spürte die kühle Luft des Autos an ihrer Möse, was sie augenblicklich erregt machte. Sie griff nach dem Saum des Röckchens, wollte es instinktiv herunterziehen, aber Thomas' Stimme stoppte sie scharf: "Stop, lass so." Seine Augen funkelten, seine Hand ruhte auf dem Schaltknüppel, aber sein Blick klebte an ihren Beinen. Michaela ließ die Hand sinken, ein devotes "Okay" kam über ihre knallrot geschminkten Lippen, und sie lehnte sich zurück, ihre Titten drückten gegen die durchsichtige Bluse, die Piercingklemmen stachen lustvoll, das Lederhalsband mit dem Metallring glänzte im Licht der Straßenlaternen.
Thomas startete den Wagen, und sie fuhren durch die Stadt, die Lichter der Neonreklame spiegelten sich auf dem glänzenden Lackminirock. An einer roten Ampel hielt ein LKW neben ihnen, und Michaela spürte den Blick des Fahrers, der von seinem hohen Sitz direkt auf ihre Fotze starrte, die der hochgerutschte Rock freigab. "Zeig's ihm", sagte Thomas, seine Stimme ruhig, aber befehlend. Michaela zögerte einen Moment, Scham und Geilheit kämpften in ihr, dann spreizte sie die Beine leicht, der Rock rutschte noch höher, und ihre glänzende Möse war voll sichtbar. Der LKW-Fahrer hupte kurz, ein breites Grinsen auf seinem Gesicht, und Michaela keuchte, ihre Fotze zuckte, der Metallring am Halsband klirrte leise. "50 Punkte", sagte Thomas, notierte sie auf seinem Block, und fuhr weiter, als die Ampel grün wurde.
"Nächster Halt", sagte er nach ein paar Minuten, und bog auf einen Autobahnparkplatz ein, der nur schwach beleuchtet war. Ein paar LKWs standen in der Dunkelheit, ihre Fahrer wahrscheinlich schlafend oder im Führerhaus. "Aussteigen", befahl Thomas, seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Michaela schluckte, ihre High Heels klackerten, als sie ausstieg, der Lackminirock spannte über ihrem Arsch, die 10 cm Absätze der Lackstiefel zwangen sie, aufreizend zu gehen. "Geh einmal an dem LKW da drüben vorbei, langsam, und komm zurück. Dann stellst du dich direkt vor den Wagen und pisst." Michaela keuchte, "Was?", aber Thomas' Blick war unnachgiebig. "100 Punkte, wenn du's machst." Sie nickte, ihre Möse tropfte schon bei dem Gedanken, und ging los, ihre Hüften schwangen, die Stiefel klackerten auf dem Asphalt.
Der LKW-Fahrer, derselbe von der Ampel, lehnte sich aus dem Fenster, pfiff leise, als sie vorbeiging, ihre Titten wippten in der durchsichtigen Bluse, die Piercings glänzten im Mondlicht. "Geile Nutte", rief er, und Michaela wurde rot unter ihrem Make-up, aber ihre Fotze pulsierte, die Demütigung machte sie geil. Sie drehte sich um, ging zurück, ihre Absätze hallten, und stellte sich direkt vor Thomas' Auto, die Scheinwerfer beleuchteten sie wie ein Spotlight. Sie spreizte die Beine, der Lackminirock rutschte hoch, enthüllte ihre Fotze, und sie ließ los. Ein warmer Schwall Pisse spritzte heraus, lief über ihre Strümpfe, glänzte auf den Lackstiefeln, und tropfte auf den Asphalt. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, ihre Möse zuckte, der LKW-Fahrer hupte wieder, und Thomas notierte: "100 Punkte." Michaela stieg ein, ihre Beine zitterten, ihre Fotze tropfte, und sie keuchte, "Das war... geil."
"Zum nächster Stopp", sagte Thomas, und fuhr weiter, hielt an einer Tankstelle, die hell erleuchtet war, ein paar Autos standen an den Zapfsäulen. "Geh rein, kauf eine Flasche Wasser und ein Päckchen Kaugummi", befahl er. Michaela blinzelte, "So?" Thomas grinste, "Genau so. 100 Punkte." Sie stieg aus, ihre Lackstiefel klackerten, der Minirock bedeckte kaum ihren Arsch, die durchsichtige Bluse zeigte alles. Im Laden starrte der Kassierer, ein junger Typ, auf ihre Titten, die Piercings, das Halsband, und stotterte, als er kassierte. Ein älterer Mann in der Schlange murmelte, "Verdammte Nutte", und Michaela spürte, wie ihre Möse Saft absonderte, die Blicke machten sie wahnsinnig geil. Sie kam zurück, setzte sich, und Thomas notierte: "100 Punkte."
Sie fuhren weiter, und Thomas fügte eine neue Regel hinzu: "An jeder roten Ampel bläst du meinen Schwanz." Michaela keuchte, "Was?", aber Thomas öffnete schon seine Hose, sein Schwanz sprang hart hervor. "50 Punkte pro Ampel." An der ersten roten Ampel beugte sie sich rüber, ihre roten Lippen schlossen sich um seine Eichel, sie saugte gierig, ihre Zunge glitt über die Spitze, schmeckte Lusttropfen. "Ohhh, ja, Schlampe", stöhnte Thomas, seine Hand griff in ihre Haare. Ein Auto neben ihnen hupte, der Fahrer starrte, und Michaela saugte schneller, ihre Möse tropfte auf den Sitz. Die Ampel wurde grün, sie setzte sich auf, keuchte, und Thomas notierte: "50 Punkte." An der nächsten Ampel dasselbe, ihr Kopf wippte, seine Eichel stieß gegen ihren Rachen, und sie stöhnte, "Mmmh", ihre Fotze pulsierte. Ein Passant auf dem Gehweg blieb stehen, starrte, und Michaela wurde noch geiler, saugte hart, bis die Ampel grün wurde. "50 Punkte", sagte Thomas, seine Stimme heiser.
Sie wiederholten das Spiel an jeder Ampel, Michaelas Lippen glänzten von Spucke, ihr Make-up verschmierte leicht, und Thomas' Schwanz pulsierte, kurz davor zu spritzen. "Du bist auf dem besten Weg, Schlampe", sagte er, seine Hand glitt über ihren Oberschenkel, und Michaela keuchte, "Ich will die 1000 Punkte." Ihre Möse tropfte, das Lederhalsband erinnerte sie an ihre Rolle, und sie wusste, dass diese Nacht sie endgültig zur perfekten Sexschlampe machen würde.
20
Michaela saß im Auto, ihr roter Lackminirock hochgerutscht, ihre nackte Fotze knapp vom Saum bedeckt, als Thomas auf einen Parkplatz einbog. Über einer großen Halle leuchtete ein Neonschild: "Sexshop - Sexkino". Die Luft knisterte vor Spannung, und Michaela spürte, wie ihre Möse zuckte, die Piercingklemmen unter der durchsichtigen Bluse stachen lustvoll. Beide stiegen aus, die 10 cm Absätze ihrer Lackstiefel klackerten auf dem Asphalt, ihr Arsch wackelte im Minirock. Thomas grinste, "Komm mal her", und zog eine Hundeleine aus der Tasche, hakte sie mit einem Klick an den Metallring ihres Lederhalsbands ein. "Damit du mir nicht verlorengehst, haha", sagte er, und Michaela wurde rot, die Demütigung traf sie wie ein Blitz. Das ist zu erniedrigend, dachte sie, er führt mich wie einen Hund, aber warum macht mich das so an? Was stimmt mit mir nicht? Ihre Fotze lief regelrecht aus, und sie folgte ihm, die Leine spannte leicht, ihre Titten wippten in der Bluse.
Er führte sie in den Laden, ein riesiger Raum voller Regale mit Dildos, DVDs, Fetischkleidung und Neonlichtern, die "Kino" und "Video-Kabinen" im hinteren Bereich anzeigten. Einige Männer und ein paar Pärchen schlenderten durch die Gänge, aber als sie Michaela sahen - in Lackstiefeln, Minirock, durchsichtiger Bluse, die Piercings sichtbar, die Leine am Halsband - schwirrten die Männer wie eine Traube um sie herum, ihre Blicke gierig. Michaela spürte ihre Augen auf ihrem Arsch, ihren Titten, ihrer Fotze, und ihre Möse pulsierte, die Demütigung steigerte ihre Geilheit.
Thomas zog sie zu den Dildos und Vibratoren, hielt einen großen schwarzen Dildo mit Saugnapf hoch, fast so dick wie Sams Schwanz. "Ob Sam dafür Modell saß?", fragte er grinsend. Michaela lachte, "Wenn ich das Teil sehe, frag ich mich, wie ich seinen Schwanz in meine Fotze gepasst hab." Beide lachten, und Thomas warf den Dildo in einen Einkaufskorb, den er mitgenommen hatte. Sie schlenderten weiter zur DVD-Ecke, und Michaela staunte über die Auswahl - normale Pornos, BDSM, Fetisch, Pisse, Amateur, sogar Kaviar. Thomas hielt eine DVD hoch, "Schau mal, ein Piss- und Klistier-Scat-Porno, die spritzen die Scheiße raus wie du eben." Er sagte es so laut, dass die Männer in der Nähe es hörten, und Michaela wurde knallrot, murmelte, "Thomas, du Sau." Sie nahm das Cover, betrachtete es, und konterte, "Aber die Männer halten nicht ihren Kopf in den Strahl." Thomas grinste, "Eins-null für dich." Michaela legte die DVD ins Körbchen, ein schelmisches Lächeln auf den Lippen.
In der Fetisch-Ecke waren beide begeistert. Michaela hielt einen schwarzen Latex-Catsuit ohne Reißverschluss hoch, "Wie kommt man da wohl rein?" Bevor Thomas antworten konnte, sagte eine Stimme hinter ihnen: "Durch den Halsausschnitt, der ist sehr dehnbar." Eine Verkäuferin, um die 20, schlank, in Jeans, T-Shirt und Sneakers, stand da, ihr Lächeln absolut niedlich. Michaela musterte sie, ihre Möse zuckte bei dem Gedanken, dass dieses junge Ding Latex kannte. "Würde ich da auch reinpassen?", fragte Michaela. Die Verkäuferin nickte, "Man muss vorsichtig sein, aber ich glaube schon. Trägst du Latex?" Michaela lächelte, "Seit kurzem liebe ich Latex, es ist so ein geiles Gefühl." Die Verkäuferin grinste, "Ja, stimmt, ich mag es auch auf der Haut. Aber nur wenige Frauen wie du tragen es, das ist schade. Ich muss zurück zur Kasse." Thomas hatte fasziniert zugehört, löste die Hundeleine vom Halsband, die hatte wohl ausgedient.
Michaela hielt einen Latex-Slip für Männer hoch, mit integriertem Kondom und Plug. "Ist das für dich?", fragte sie, ihre Augen funkelten. Thomas nickte, "Einen Plug hatte ich noch nie im Arsch, ist bestimmt geil." Sie legte den Slip ins Körbchen. Thomas zeigte auf einen Frauen-Catsuit mit zwei nach innen gerichteten Kondomen, "Schatz, schau mal, ist der nicht geil? Die steckst du dir in Fotze und Arsch, und kannst safe mit allen Männern ficken - sie ficken den Catsuit, und du hast das Vergnügen." Michaelas Augen strahlten, "Den muss ich haben, dann ficken sie nicht mich, sondern eine Gummipuppe." Thomas legte ihn in den Korb. "Der ist viel zu teuer", sagte sie, aber Thomas winkte ab, "Du bist mein Alles, du hast ihn verdient. Außerdem will ich sehen, wie 20 Männer dich ficken." Michaela lachte, "Wie, nur 20?" Beide grinsten.
Sie waren fast fertig, als Thomas sagte, "Möchtest du 150 Punkte sammeln?" Michaela nickte, "Ja, was muss ich tun?" Er grinste, "Nimm die DVD, geh zur Kasse, und frag das Mädchen, ob in dem Film auch richtige gelbe Pisse vorkommt." Michaela schluckte, zögerte, aber nahm die DVD und ging zur Kasse. "Entschuldige, ich hab eine Frage", begann sie, ihre Stimme zitterte leicht. Die Verkäuferin lächelte, "Wie kann ich helfen?" Michaela räusperte sich, "Wenn die sich anpissen, ist die Pisse wie Wasser oder richtig gelb mit viel Aroma?" Die Verkäuferin lachte leise, "Oh, eine Feinschmeckerin. Ich hab den Film gesehen, teilweise ist die Pisse richtig gelb, aber bei den Klistier-Szenen kommt auch Scheiße vor, was nicht jedermanns Geschmack ist. Ich fand's geil. Sag mal, musst du mich das fragen, oder machst du das freiwillig?" Michaela wurde rot, "Ja, ich muss, aber... freiwillig." Die Verkäuferin hob eine Augenbraue, "Das glaub ich nicht, komm mal rum."
Michaela ging um die Theke, stand vor dem Mädchen, und ohne Scheu griff die Verkäuferin ihr zwischen die Beine, direkt an ihre Fotze. "Du Sau, du machst das freiwillig", sagte sie, ihre Finger glitten über Michaelas nasse Schamlippen, "du bist nicht feucht, du bist klatschnass, dich könnte ich so ohne Probleme fisten." Michaela stöhnte laut, "Ohhh, ja, ja", ihre Hüften zuckten, die Berührung war elektrisch. Die Verkäuferin zog die Hand zurück, leckte ihre Finger ab, und sagte, "Wenn ihr mit eurem Einkauf fertig seid und Lust habt, können wir drei in ein Privatkabinett gehen, und ich werde dich verwöhnen." Michaela keuchte, "Wäre bestimmt geil, ich frag gleich meinen Mann."
Sie wollte gehen, aber die Verkäuferin zog sie zurück, nahm Michaelas Kopf in die Hände, und küsste sie tief, ihre Zunge schob sich in Michaelas Mund. Der Kuss war intensiv, die Lippen der Verkäuferin weich, ihr Geschmack süß, und Michaela spürte, wie ihre Knie weich wurden, Atemnot setzte ein. Es fühlte sich an, als würde es ewig dauern, so anders, so geil. "Ich hoffe, bis gleich", flüsterte die Verkäuferin, und ließ sie los. Michaela ging mit zittrigen Beinen zu Thomas, gab ihm die DVD, "Mit gelber Pisse und Scheiße, sie sagt, sie liebt den Porno." Thomas grinste, "250 Punkte", und sie wussten beide, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war.
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |