Die Grenzen der Lust - Teil 3 (fm:Sonstige, 5175 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 618 / 522 [84%] | Bewertung Teil: 9.35 (17 Stimmen) |
Nach Tagen des Nachdenkens über seine neue Erfahrung mit Lena will Thomas wieder eingesperrt werden und gibt sich ihrer Kontrolle hin. |
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Sie trat näher. Legte eine Hand auf seine Wange, die andere auf den Käfig. Er zuckte.
"Einen Schwanz. Richtig. In den Mund. Tief. Bis du's kannst."
Sein Atem stockte. "Lena..."
"Du bist mein. Ich will's. Und du... wirst's für mich wollen."
Und irgendwo tief in ihm - spannte sich
der Käfig. Zuckte. Und er wusste:
Er würde es tun. Für sie.
Lena hatte den Käfig am Abend selbst noch einmal justiert - enger als zuvor. Nur ein Millimeter Unterschied, aber für Thomas war es eine Welt. Schon der Druck beim Sitzen, schon das bloße Atmen mit einer Erektion, ließ seine Schenkel vibrieren. Er war ein pochender Nerv, ein wandelnder Spiegel ihrer Lust.
Als sie sich auf das Bett setzte, nackt, die Beine elegant übereinandergeschlagen, sprach sie kein Wort. Ihre Augen sagten alles. Ein Nicken. Ein Befehl.
"Leg dich hin."
Thomas zögerte nicht. Er wusste, wenn sie so sprach, war Widerstand zwecklos - und auch sinnlos. Er ließ sich langsam auf den Rücken sinken, der Käfig glänzte zwischen seinen Schenkeln, sein Herz schlug wie
wild.
Lena kroch über ihn. Katze. Göttin. Messerscharfe Neugier in ihrem Blick. Ihre Fingerspitzen glitten über seine Oberschenkel, leicht, fast kitzelnd. Sie ließ sich Zeit. Die Haut spannte sich, seine Muskeln zuckten unter jeder Berührung. Ihre Lippen berührten ihn - erst nur flüchtig, dann intensiver. Sie küsste die Innenseite seines Oberschenkels, saugte leicht, ließ ihre Zunge heiß über ihn fahren.
Dann schob sie sich langsam höher. Ihre Lippen berührten den Käfig, ihre Zunge glitt seitlich über das blanke Metall. Er stöhnte auf - ein tiefes, unterdrücktes Keuchen, seine Hüften zuckten hilflos gegen die Fessel.
"So fest gefangen... und doch so gierig." Ihre Stimme war rau, tief, voll Lust. Dann senkte sie den Kopf, küsste die freiliegende Haut um den Käfig - dort, wo
sein Schaftansatz frei war, wo die Eier gegen den Ring drückten, heiß, gespannt, hilflos. Ihre Zunge umspielte sie, leckte langsam über das empfindliche Gewebe, ihre Finger krallten sich in seine Schenkel, hielten ihn offen.
"Ich will mehr, Thomas. Ich will dich überall."
Er keuchte, sah an sich herunter, wie sie sich zwischen seine Beine senkte. Und dann - ihre Hände griffen seine Oberschenkel, schoben sie nach oben, kräftig, bestimmt, bis seine Rosette bloßlag. Offen. Verletzlich. Schweiß trat ihm auf die Stirn.
"Lena..." flüsterte er, halb erschrocken, halb elektrisiert.
"Vertrau mir." Ihre Zunge war schon auf dem Weg.
Zuerst nur ein Kuss, ganz tief zwischen den Schenkeln. Dann ihre Lippen. Dann...
Wärme. Nässe.
Ein feuchtes Lecken, zärtlich, langsam, forschend. Ihre Zunge kreiste um die Rosette, glitt sanft darüber, massierte mit feinem Druck. Er zuckte, stöhnte, bog sich durch - der Käfig spannte sofort, sein Schwanz brüllte nach Platz, pochte gegen den Stahl, wie ein Tier, das freigelassen werden wollte.
"Oh mein Gott..." stöhnte er.
Lena lachte leise. "Du bist so süß, wenn du dich nicht traust, es zu genießen... und es trotzdem tust."
Ihre Zunge wurde intensiver. Sie drückte tiefer, leckte, stocherte leicht, drang mit kleinen Stößen gegen ihn. Ihre Hände hielten ihn geöffnet, ihre Daumen massierten seine Oberschenkel. Sein ganzer Körper spannte sich.
"Du wirst mich reinlassen, Thomas. Langsam. Heute. Ich fang klein an. Aber du
wirst's lieben."
Er konnte nicht sprechen. Seine Stimme war ein Krächzen, seine Hände krallten sich in das Bettlaken. Der Käfig war unerträglich eng. Sein Loch zuckte.
Und Lena? Leckte weiter. Tiefer. Beharrlicher.
Bald würde sie mehr wollen. Viel mehr. Aber für diesen Moment... war es nur sie. Und er. Und sein geöffnetes, zitterndes Loch.
Lena spürte es zuerst in seiner Atmung. Dieses kleine, ungewollte Keuchen, das sich durch die zusammengebissenen Zähne drückte. Der feine Tremor in seinen Oberschenkeln, das angespannte Zittern seiner Waden. Er hatte sich noch nicht vollständig ergeben - aber er glitt unaufhaltsam dorthin. Genau, wie sie es wollte.
Sie hatte seine Beine weiter hochgedrückt, hielt ihn offen mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre sein Körper ihr Eigentum, sein Loch ihr Ziel. Ihre Zunge spielte weiter über die gespannte Haut, schmeckte Salz, Hitze, Nervosität. Ihre Atemzüge wurden langsamer, konzentrierter.
Und dann - brachte sie ihre Finger ins Spiel.
Zuerst nur ein einzelner Zeigefinger, feucht von ihrem eigenen Speichel, glänzend, warm. Sie ließ ihn langsam den Rand seiner Rosette umkreisen, mit kaum spürbarem Druck, als würde sie ein Geheimnis wecken wollen. Die Haut dort zuckte sofort.
Thomas sog scharf die Luft ein. "Oh... fuck... Lena..."
"Shhh... lass es zu," hauchte sie. "Ich bin ganz sanft. Ich will dich nur spüren."
Ihr Finger zeichnete Kreise. Klein. Dann größer. Ihre andere Hand strich über seine Hüfte, beruhigend, besitzergreifend. Sein Loch zuckte unter der zarten Massage, spannte sich, lockerte sich, zog sich zusammen - ein Tanz aus Angst und Lust.
"Fühlt sich... komisch an..." keuchte er. Doch seine Stimme war weich geworden. Offen. Kein Widerstand mehr, nur noch Neugier.
"Komisch geil?"
Er nickte. Oder versuchte es zumindest, der Nacken war verspannt, die Muskeln bebten.
Lena wurde mutiger. Ihre Zunge drückte noch einmal fest auf den Ring, leckte mit Druck, dann glitt sie zur Seite. Ihr Finger übernahm. Jetzt mit leichtem Druck. Kein Eindringen - noch nicht. Nur ein sanftes Kreisen mit der Kuppe, feucht, warm, einladend.
Thomas' Käfig spannte sich sofort, der Schaft darin zuckte sichtbar, ein Tropfen glänzte am Rand des Ringes.
"Dein Loch liebt das," flüsterte sie, grinsend, stolz. "So wie ich dich."
Dann setzte sie etwas mehr Kraft ein. Die Fingerkuppe drückte sanft nach innen. Nicht genug, um einzudringen - aber genug, dass der Ring sich langsam zu öffnen begann. Sein Körper bäumte sich leicht, seine Hände krallten sich in die Laken.
"Lena, ich... ich..."
"Ich weiß, mein Schatz. Du willst's. Du brauchst's. Lass mich dich ganz nehmen."
Und während sie ihn weiter offenhielt, die Zunge nun an seinen Eiern, der Finger leicht gegen das zuckende Loch gepresst, wusste Thomas: Es gab keinen Weg zurück mehr.
Und er wollte ihn auch nicht.
Lena beobachtete Thomas ganz genau. Jede Zuckung, jede Falte auf seiner Stirn, jedes Beben in seinen Oberschenkeln sprach Bände. Er war ein einziges Ja, versteckt unter einer dünnen Schicht aus Scham und Ungewissheit - aber sein Körper verriet ihn längst.
Ihr Finger, feucht glänzend, tastete sich langsam vor. Die Kuppe drückte sanft gegen die enge, pulsierende Rosette. Der Ring spannte sich, zuckte unter der Berührung, aber ließ nach. Zentimeter für Zentimeter gab er sich hin.
"Ganz ruhig... ich bin da," flüsterte Lena, und dann - mit einem langsamen, kontrollierten Schub - glitt ihr Finger in ihn hinein.
Ein schmatzendes, leises schlupp, feucht und heiß. Thomas stöhnte sofort, der
Klang ein tiefes, raues Grollen, das aus seinem Brustkorb kam.
"Oh mein Gott... Lena... ich... das fühlt sich..."
Sie lächelte. Biss sich auf die Unterlippe. Ihre Hand hielt seine Beine nach wie vor geöffnet, sein Loch war ihr unterworfen, zitterte, aber nahm sie auf.
Sie begann zu bewegen. Langsam. Rhythmisch. Ihr Finger glitt ein Stück hinein, dann hinaus, glitt wieder rein, diesmal etwas tiefer, dann zurück, ein schmatzendes Geräusch bei jeder Bewegung. Thomas' Käfig spannte sich brutal - der gefangene Schaft war knallhart, zuckte bei jedem Stoß.
"Sag mir, wie es ist, Thomas..." hauchte sie, während sie ihn langsam fickte. Ihre Stimme vibrierte, feucht vom Atem, das Gesicht ganz nah an seinem Bauch, ihre Augen glühten.
"Es... fühlt sich... verboten geil an..." stöhnte er, die Stimme gepresst, der Rücken leicht durchgedrückt.
Lena lachte leise. "Verboten? Oh, mein Lieber... wir haben noch gar nicht angefangen."
Ihr Finger schob sich tiefer. Dann - vorsichtig - glitt ein zweiter dazu. Die Öffnung spannte sich erneut, Thomas stöhnte laut auf, sein ganzer Körper zuckte unter ihr. Doch sie war sanft. Unendlich sanft. Sie streichelte seine Oberschenkel, sprach beruhigend, ließ den zweiten Finger langsam hineingleiten, Seite an Seite mit dem ersten.
"Atme... du schaffst das."
Und dann - war sie drin.
Zwei Finger. Tief. Umfangen von seiner Wärme, seinem Pulsieren. Und sie begann zu bewegen. Langsam. Erkundend.
"Ich such was..." murmelte sie, fast
kichernd.
Thomas keuchte. "Was denn...?"
Sie grinste. Und fand es.
Ein gezielter Stoß. Ein präziser Druck gegen die vordere Wand in ihm - und Thomas' ganze Welt explodierte.
"Aaaah—fuck! Da! Was war das?!"
Lena lachte kehlig, triumphierend. "Deine Prostata. Dein süßer kleiner Lustknopf."
Sie rieb weiter, stieß ihn mit zwei Fingern, gleichmäßig, direkt auf den Punkt, mit wachsender Kraft. Thomas' Beine zitterten, sein Körper bog sich leicht, seine Hände verkrampften sich im Laken.
"Ich halt's nicht aus... das... das ist zu viel!"
"Nein, das ist genau richtig." Ihre Stimme war ein dunkler Honig, heiß und flüssig. "Ich ficke deinen Punkt, Thomas. Ich will dich spritzen sehen, ohne dass du dich berührst. Nur von meinen Fingern. Nur von deinem Loch."
Er stöhnte lauter. Der Käfig pochte, sein ganzer Körper stand in Flammen.
Und Lena... fickte ihn weiter. Tief. Hart. Direkt auf den Punkt. Immer wieder. Immer tiefer. Immer mehr.
"Komm für mich, mein braver Junge... ich will sehen, wie du zuckst, wie du sabberst... nur wegen meinem Finger in deinem süßen, engen Arschloch."
Lenas Blick war scharf wie ein Skalpell, aber warm wie flüssige Seide. Sie spürte es an seinem Zittern, an der Art, wie sein Loch um ihre Finger zuckte - er war kurz davor, zu brechen. Und sie liebte ihn genau da: an der Schwelle zwischen Kontrolle und purem Verfall.
Ihre Finger glitten weiter in seinem heißen Inneren, suchten und fanden immer wieder diese eine Stelle - diese empfindliche, pochende Stelle, die ihn zum Wahnsinn
trieb. Thomas' Beine waren weit gespreizt, seine Muskeln zuckten, sein Brustkorb hob und senkte sich unkontrolliert.
Und dann flüsterte Lena es ihm ins Ohr - ganz nah, ganz ruhig, mit diesem verspielten Kichern, das mehr versaut war als jede grobe Sprache.
"Stell dir vor, es ist ein echter Schwanz in deinem Arsch..." hauchte sie. Ihre Zunge fuhr ihm über das Ohr, heiß, feucht. "Wie du am Gloryhole kniest... deine Beine offen... dein süßer Arsch aufgespannt... und so ein richtig dicker Schwanz schiebt sich langsam in dich rein..."
Thomas' Kopf riss nach hinten, ein kehliges Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
"Und dann fickt er dich. Hart. Tief. Du schreist, du sabberst, und du kannst nichts tun, weil du's so sehr willst... und du weißt, jeden Moment wird er kommen... in dir."
Sein ganzer Körper verkrampfte. Der Käfig
spannte so brutal, dass das Metall sich fast in die Haut grub. Und dann kam es. Ein Ruck, ein dumpfer Laut - und der erste Schub spritzte.
"FUUUCK!" stöhnte er, seine Stimme eine Mischung aus Schmerz und Ekstase.
Der Orgasmus brach aus ihm hervor wie ein Sturm. Sperma schoss durch die engen Gitterstäbe des Käfigs, dicke, weiße Schübe, die sich durch das Metall pressten, heiß über seine Hoden liefen, die Tropfen liefen schmatzend über Lenas Finger, während ihre Hand ihn noch immer offenhielt, tief in ihm.
"Oooh... du bist ja komplett übergelaufen, mein Kleiner..." flüsterte sie fasziniert.
Sie grinste, betrachtete das heiße Sperma auf ihrer Hand, wie es glänzend über ihre Finger lief, dicke Tropfen, die zitternd an den Knöcheln hingen. Dann - ohne zu zögern - führte sie zwei Finger zum Loch
zurück.
"Mal sehen, ob du das auch drin willst..."
Thomas zuckte heftig, als sie den ersten Tropfen auf seine Rosette tröpfeln ließ. Warm. Glitschig. Und dann - glitten ihre Finger hinein.
Langsam. Sanft. Aber entschlossen. Sie drückte das Sperma tief in ihn, schob es mit kreisenden Bewegungen hinein, massierte seine Schließmuskeln, ließ es einsickern, als wäre es der letzte Teil eines Rituals.
"Da gehört es hin..." hauchte sie, während er unter ihr bebte. "Dein Saft. In dir. Damit du spürst, wem du gehörst."
Thomas lag da, zuckend, aufgespannt, sein Loch schmatzend, sein Sperma in sich, sein ganzer Körper ein einziger Strom aus überreizter Lust.
Und Lena... leckte sich langsam die Finger. Ganz langsam. Ganz bewusst.
"Das war nur der Anfang, mein Hübscher."
Lena öffnete den Käfig mit einem letzten, bedeutungsschwangeren Klick. Der Druck wich augenblicklich, und Thomas' Schaft sprang hervor - geschwollen, gerötet, glänzend von dem Sperma, das er in sich selbst geschossen hatte. Seine Lenden pochten noch, seine Oberschenkel zitterten.
"Geh dich waschen," sagte Lena leise, aber bestimmt, während sie den Käfig beiseitelegte. Ihre Finger glänzten noch leicht von seiner Lust, und sie roch daran, langsam, genüsslich. "Und komm sauber zurück. Ich bin noch nicht fertig mit dir."
Thomas stand taumelnd auf, seine Beine fühlten sich an wie Wachs. Im Bad ließ er das Wasser laufen, kalt zuerst, dann warm, seine Hände zitterten leicht, als er den Rest seines Safts abwusch, seinen Körper
säuberte, die letzten Spuren der Ekstase von seiner Haut strich. Doch in seinem Inneren - da brodelte es weiter.
Als er zurück ins Schlafzimmer kam, erwartete er vielleicht Stille. Oder Lena, entspannt, wartend.
Aber was er sah, ließ ihn für einen Moment stocken.
Lena lag auf dem Bett. Nackt. Die Beine weit geöffnet. Ihr Körper glänzte im schummrigen Licht der Nachttischlampe, ihr Brustkorb hob und senkte sich schwer. Und in ihrer Hand - ein Dildo. Dunkel. Dick. Glänzend feucht von ihrer Lust. Sie hatte ihn schon halb in sich, ihre Finger umschlossen den Schaft, ihre Hüften arbeiteten langsam dagegen.
Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet, und sie stöhnte - leise, aber intensiv.
"Oooh... mmmmh... fuck, ja..."
Thomas blieb wie angewurzelt stehen.
Lena öffnete langsam die Augen, ihr Blick traf ihn wie ein Stromstoß.
"Da bist du ja."
Sie lächelte. Zog den Dildo langsam aus sich, ihre Lippen schmatzten leise dabei, ihre Spalte glänzte offen, ihre Klit pochte sichtbar.
"Ich konnte nicht warten. Ich war noch so feucht... und du siehst aus, als könntest du noch was sehen lernen."
Sie ließ den Dildo wieder gleiten, tiefer diesmal. Ihr Körper zuckte, ihre Hüfte bewegte sich in kleinen Kreisen, ihre andere Hand griff an die Brust, zupfte an der harten Spitze.
"Setz dich. Und halt still. Ich will, dass du zusiehst, wie ich komme. Noch einmal. Für dich. Ganz alleine."
Und dann fing sie an, sich ernsthaft zu ficken.
Langsam. Rhythmisch. Der Dildo glitt tief in sie hinein, sie stöhnte jedes Mal ein wenig lauter, ihre Beine spannten sich, ihre Zehen krallten sich ins Laken. Ihre Hand pumpte, ihr Bauch zog sich zusammen, ihr Gesicht war eine einzige, zuckende Maske aus Lust.
Thomas saß stumm. Sein Schwanz war frei, aber weich - noch. Doch was er sah, wie sie sich selbst nahm, wie ihre Lust sich auf dem Bett ausbreitete wie ein süßer, sündiger Nebel, ließ ihn rasend schnell wieder hart werden. Er konnte nicht anders.
"Wenn du ganz brav bist... darfst du ihn vielleicht gleich ablecken."
Lena lachte leise, dann stieß sie den Dildo tief in sich, ihre Hüfte bebte - und ihr Orgasmus überrollte sie wie ein Donner.
"Komm her... und küss mich," hauchte Lena, ihre Stimme vibrierte vor Nachglühen
und Lust. Ihre Augen waren glasig, aber wach, ihre Wangen gerötet, ihre Lippen feucht vom Atmen und Stöhnen. Der Dildo ragte noch immer halb aus ihrer triefenden, geröteten Spalte, glänzte von ihren Säften, schmatzte leise bei jeder kleinen Bewegung ihrer Hüfte. Ihr Körper dampfte.
Thomas zögerte keine Sekunde. Er trat zum Bett, sein Körper noch angespannt, sein Schaft stand bereits wieder hart, steil, wie eine geladene Waffe. Der Anblick von Lena, die sich selbst weiter fickte, die ihre Beine so weit geöffnet hatte, dass kein Winkel verborgen blieb, ließ ihn förmlich vibrieren.
Er beugte sich zu ihr, ihre Lippen trafen sich, heiß, weich, sofort offen. Keine Zärtlichkeit. Kein Zögern. Ihr Kuss war gierig, nass, hungrig - ihre Zunge drang sofort in seinen Mund, fordernd, leckte über seine, saugte, biss leicht seine
Unterlippe. Und während ihre Münder ineinander verschmolzen, bewegte sie den Dildo weiter.
Schlapp-schmatz, klatschte er bei jedem Stoß tief in ihre Pussy. Ihre Hüften zuckten leicht, ihre Beine spannten sich, und Lena stöhnte ihm direkt in den Mund.
Dann - ohne ein weiteres Wort - griff sie nach seiner Hand, zog sie entschlossen zwischen ihre Schenkel. Seine Finger berührten den glitschigen Schaft, fühlten, wie er aus ihrer heißen, pulsierenden Spalte glitt. Ihre Hand schloss sich fest über seiner.
"Fick mich weiter. Genau so."
Sie führte seine Finger um den Dildo, legte ihren Griff darüber, dann ließ sie los. Thomas begann, ihn zu bewegen. Langsam. Tief. Er spürte jeden Widerstand, jedes Zucken ihrer Muskeln, wie sie den Schaft mit ihrer Muschi einsog,
ihn fest umschloss.
"Ja... Thomas... ooooh ja... du fickst mich so gut..." Ihre Stimme war rau, vibrierend, brüchig vor Geilheit.
Und während er sie weiter fickte - das Spiel aus Gummi, Fleisch, nassen Geräuschen und stöhnender Ekstase - griff Lena mit der freien Hand nach seinem Schwanz. Direkt. Ohne Umweg.
Er zuckte sofort in ihrer Hand, hart, glühend, prall. Ihr Griff war fest, aber warm, sie begann ihn zu wichsen, langsam erst, dann schneller, mit dieser perfekten Mischung aus Druck und Gleiten.
"So ein schöner Schwanz..." keuchte sie. "Und du wichst mich gleichzeitig... oh fuck..."
Sie bog sich unter seiner Hand, ihr Körper spannte sich, ihre Brust hob sich, ihre Nippel hart wie Glas. Seine Finger glitten, der Dildo stieß tiefer, schneller, ihr Loch
wurde nasser, zog an der Welle bei jedem Rückziehen.
"Härter... fester... ich will, dass du mich fickst, bis ich wieder spritze..."
Thomas stöhnte, sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand, ihr Griff wurde fester, ihre Bewegungen schneller, sie wichste ihn mit wachsender Gier, während sie unter seiner anderen Hand zuckte, ihre Schenkel sich um ihn legten, ihre Hüfte gegen den Dildo stieß.
Sie war offen. Laut. Unbändig.
Und sie war noch lange nicht fertig.
"Leg dich hin, mein Schatz..." hauchte Lena mit dieser samtigen Dunkelheit in der Stimme, die bei Thomas sofort wie ein Schalter wirkte. Er gehorchte ohne zu zögern, ließ sich zurücksinken auf das Laken, die Schultern entspannt, die Augen weit offen, und sein Schwanz - hart,
aufgerichtet, feucht von Lenas Gier - stand wie ein Pfeil, bereit, nur für sie.
Lena stieg über ihn, ihre Oberschenkel glänzten, ihr Körper war noch feucht, zwischen ihren Schenkeln zog sich ein Faden ihrer Lust. In der einen Hand hielt sie den Dildo - glänzend, geschwärzt von ihren Säften - in der anderen stützte sie sich auf Thomas' Brust ab. Dann blickte sie ihm in die Augen, forschend, heiß, mit diesem raubtierhaften Glitzern, das kein Zurück duldete.
Thomas hielt seinen Schaft in der Hand, führte ihn leicht nach oben, seine Eichel zuckte, die Ader pochte dick entlang des Schaftes.
"Ja... zeig mir, wie sehr du mich willst..." flüsterte Lena.
Dann senkte sie sich.
Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Ihre heißen, weichen, triefenden Lippen teilten
sich, nahmen die Spitze auf, glitten darüber, schmatzend, ein tiefer Laut vibrierte durch ihren Brustkorb, als sein Schaft in sie drang.
"Ooooooh fuck... Thomas... du fühlst dich so verdammt gut an..."
Er stöhnte laut auf, sein Körper spannte sich sofort unter ihr, seine Hände griffen an ihre Hüften, hielten sie, aber lenkten sie nicht. Er wollte, dass sie bestimmte. Ganz.
Lena ließ sich ganz sinken. Ihre Pussy umschloss ihn, sog ihn vollständig ein, bis ihr Becken auf seinem lag, ihre Nippel hart über seiner Brust zuckten, ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern.
Sie begann, ihn zu reiten.
Langsam. Wiegende Bewegungen. Ihr Arsch kreiste, ihre Hüfte rollte, ihr Inneres pulsierte bei jedem Zentimeter, bei jeder Reibung. Ihre Stimme war ein Flüstern aus Geilheit, stöhnend, gebrochen, befriedigt
und noch nicht satt.
"Dein Schwanz... mein Gott... ich liebe es, wie du dich in mir anfühlst..."
Dann - ohne den Rhythmus zu verlieren - hob sie den Dildo.
Noch glänzend. Noch warm.
Sie führte ihn zu Thomas' Lippen. Ihr Blick war messerscharf, aber voller Zärtlichkeit.
"Zeig mir... wie gut du blasen kannst, mein Schatz..."
Der Dildo berührte seine Lippen. Der Geschmack von ihr war sofort da - salzig, süß, schwer. Thomas sah ihr in die Augen, öffnete langsam den Mund, seine Zunge streckte sich leicht, berührte die Spitze. Lena beobachtete ihn genau, jede seiner Reaktionen, jede Unsicherheit.
"Nimm ihn richtig, Thomas. Tief. So wie ich's mache."
Er öffnete den Mund weiter. Sie führte den Dildo hinein - langsam, bestimmend.
Seine Lippen schlossen sich darum, er nahm ihn auf, ließ ihn gleiten, seine Zunge schmeckte den Saft, der von Lena kam, seine Lippen arbeiteten über die Länge.
Lena ritt ihn weiter, während sie ihm zusah.
"Ja... so ist's gut... schön mit den Lippen arbeiten... saug ein bisschen... zeig mir, dass du's willst."
Und Thomas tat es. Er nahm ihn tiefer, seine Lippen glitten feucht darüber, seine Zunge rollte über die Unterseite, seine Augen halb geschlossen.
Und Lena? Ritt seinen Schwanz tiefer, härter, schneller.
Er war in ihr, sie war über ihm, und gleichzeitig: in seinem Mund, durch ihn selbst, in seinem Kopf.
Alles gehörte ihr. Und sie ließ ihn das spüren.
Lena spürte, wie Thomas sich ihr voll und
ganz öffnete - nicht nur mit seinem Körper, sondern mit etwas Tieferem, etwas, das sich sonst hinter rationalen Worten und Nervosität versteckt. Jetzt aber war es nackt. Sichtbar. Und für sie verfügbar.
Sie spürte es an der Art, wie seine Lippen sich um den Dildo schlossen, wie seine Zunge langsam über die künstliche Eichel strich, wie seine Augen sich schlossen, während er ihren Geschmack schluckte. Er blies ihn. Richtig. Und sie wusste, was das bedeutete. Es war kein Spiel mehr - es war Hingabe. Echt.
"Ja... blas ihn, mein Süßer... nimm ihn richtig... mmmh fuck, das sieht so geil aus," keuchte Lena, während sie härter auf ihn ritt, ihr Arsch klatschte mit schmatzendem Geräusch auf seine Oberschenkel, ihre feuchte Pussy sog seinen Schwanz bei jedem Stoß komplett ein. Der Dildo glänzte
von ihrer Lust, tropfte bei jedem Stoß gegen seine Lippen - und sie begann, ihn zu ficken.
"Öffne den Mund... ja... gut so. Lass mich deinen hübschen Mund benutzen."
Der Dildo glitt tiefer, stieß kräftiger gegen seinen Gaumen. Lena hielt ihn mit einer Hand fest am Kinn, ihre Hüften kreisten weiter, und ihre Stimme wurde tiefer, gieriger:
"Schau dich an... wie du da liegst... meinen Schwanz im Mund... während meine pussy dich reitet... und du saugst, als wärst du süchtig nach mir."
Thomas keuchte durch die Nase, der Dildo glitt feucht zwischen seinen Lippen, seine Zunge arbeitete hektisch, jedes Mal wenn Lena ihn tiefer drückte, zuckte sein ganzer Körper. Der Geschmack, die Hitze, der Rhythmus - es war zu viel.
Sein Schwanz war steinhart. Immer noch.
Trotz der Explosion vorhin, trotz der Erschöpfung. Ihr Ritt, ihre Worte, ihre Dominanz ließen ihn erneut an den Rand treiben.
Lena sah es.
"Ooooh ja, du bist so hart... dein Schwanz zuckt, ich spür's in mir... willst du nochmal kommen? Hm? Willst du in mich spritzen, während ich dich ficken lasse, mit meiner kleinen, geilen Spielzeuglatte?"
Ein tiefes, brummendes Stöhnen entrang sich seiner Kehle - trotz des Dildos, der ihn noch immer füllte. Seine Hände krallten sich in ihre Oberschenkel, seine Hüften zuckten, als hätte sein Körper beschlossen, ohne ihn zu fragen.
Und dann kam es.
Heiß. Plötzlich. Gewaltig.
Sein Rücken wölbte sich, sein Körper spannte sich durch - und sein Schwanz zuckte heftig tief in Lena. Ein heißer
Schwall explodierte in ihr, pulsierend, schlagartig, so intensiv, dass sein ganzer Körper zu zittern begann.
Lena spürte jede Welle. Ihr Inneres wurde schlagartig überflutet, ihre Pussy sog ihn gierig auf, und gleichzeitig fickte sie ihn weiter mit dem Dildo in den Mund, langsam, aber bestimmt.
"Du spritzt... ooooh fuck, du spritzt für mich... mit meinem Schwanz in deinem Mund... du bist so ein geiler, kleiner Drecksbengel."
Sie ließ den Dildo ein letztes Mal tief in seinen Mund gleiten, hielt ihn da, während sie spürte, wie sein letzter Schub in ihr zuckend verblasste.
Dann zog sie sich langsam von ihm zurück - der Dildo glitt nass aus seinem Mund, ihr Inneres zog sich noch ein letztes Mal um seinen Schaft zusammen, ehe sie sich hob.
Ihre Schenkel glänzten vom Sperma, ihr
Blick war erfüllt von purer, triumphierender Liebe.
"Du gehörst mir, Thomas... innen, außen... und tief in deinem verdrehten, geilen Hirn."
Und Thomas? Lag da. Zuckend. Glänzend. Glücklich.
Sein Mund noch feucht. Seine Lippen leicht offen. Und sein Blick sagte: mehr.
Und Thomas sollte mehr bekommen.
Lena stieg ab, langsam, ihr Körper bebte noch leicht von der Hitze, die durch ihre Glieder zuckte. Seine Ladung begann bereits zäh aus ihr zu laufen, rannte in feinen, glänzenden Spuren ihre inneren Oberschenkel hinab - tropfte heiß auf seine Hüfte, auf seinen Bauch. Sie betrachtete ihn von oben herab, wie er dalag: überladen, keuchend, das Gesicht glänzend, der Mund noch halb offen vom Spiel mit dem Dildo.
Dann - mit einem Lächeln, das keine Fragen zuließ - schwang sie sich auf sein Gesicht.
"Leck mich, mein Liebster," flüsterte sie, während sie sich langsam über seinen Mund senkte.
Ihr Fleisch war heiß, weich, pochte von innen, und als ihre geschwollenen Schamlippen seine Lippen berührten, stöhnte er leise auf - ein dumpfer Laut, tief aus der Kehle. Der erste Tropfen ihrer Mischung - Sperma und Muschisaft, noch warm - traf seine Zunge.
Er zögerte keine Sekunde.
Seine Zunge glitt gierig in sie, umspielte sofort ihre Öffnung, schmeckte, was er in ihr hinterlassen hatte - und was vor ihm schon da gewesen war. Der Geschmack war süßlich, salzig, bitter, warm - ein verbotener Cocktail, den er mit der Gier eines Verdurstenden aufleckte. Je mehr
sie tropfte, desto gieriger wurde er. Er saugte, er schmatzte, sein Mund war ganz an ihr versiegelt.
"Ja... so... oh fuck, Thomas..." stöhnte Lena, ihr ganzer Körper verkrampfte, sie wackelte leicht mit dem Becken, um den perfekten Druck auf ihre Klit zu bringen.
Ihre Hände stützten sich in seinen Haaren ab, sie zog ihn näher, tiefer, zwang ihn, ihr ganzer Mund zu sein.
"Leck mich aus... schluck alles..."
Thomas tat es. Er war ganz in ihr. Seine Zunge glitt über jede Falte, jede Rille, sammelte alles, was sie zu geben hatte. Er spürte, wie ihre Pussy zuckte, wie ihre Klit unter seinem Saugen hart wurde, wie ihre Hüfte zu zittern begann.
Lena keuchte, ihr Rücken spannte sich, ihre Brüste hoben sich im Rhythmus ihrer Atemzüge.
"Fick meine Fotze... Thomas... fick sie mit
deiner Zunge... ohhhh fuck... du machst mich so... aah—so..."
Sie bog sich durch, ihre Hände krallten sich in seine Haare, rissen leicht, ihre Hüften pressten sich fest auf seinen Mund - und dann kam es.
Lenas ganze Muschi zuckte, zuckte unkontrolliert, ihr Inneres krampfte sich zusammen, ein heißer, schwallender Orgasmus zerriss sie von innen. Sie schrie - ein hoher, gespannter Laut, roh, voller Druck. Ihre Beine bebten, ihre Säfte liefen heiß über seine Wangen, seine Zunge wurde überflutet, aber er schluckte - alles.
"THOMASSSS!"
Lena zitterte, krallte sich in ihn, ritt ihre Ekstase aus bis zum letzten Zucken - und dann fiel sie nach vorne, auf seine Brust, keuchend, dampfend, mit schimmernder Haut und bebenden Schenkeln.
Und Thomas?
Lag da. Das Gesicht glänzend. Zufrieden. Glücklich.
Und bereit für alles, was Lena als nächstes mit ihm vorhatte.
"Du darfst dich waschen gehen, mein Lieber," flüsterte Lena, während sie langsam von ihm herunterstieg, ihr Körper zitterte noch leicht von dem gewaltigen Orgasmus. Ihre Finger fuhren zärtlich durch seine verschwitzten Haare, und sie lächelte - sanft, aber mit diesem unterschwelligen Befehlston, der keine Widerrede duldete.
Thomas nickte wortlos, seine Beine waren weich, seine Haut prickelte noch an jeder Stelle, wo sie ihn berührt hatte. Sein Gesicht war feucht von ihr, seine Lippen schmeckten noch immer nach der Mischung aus ihrer Lust und seinem eigenen Saft, und jeder Schritt auf dem
Weg zum Badezimmer fühlte sich unwirklich an. Als würde er noch in ihrem Körper stecken, obwohl sie längst von ihm runter war.
Unter der heißen Dusche spülte er sich ab - langsam, fast andächtig. Er massierte sich das Gesicht, den Hals, die Brust. Zwischen seinen Beinen war alles empfindlich, sein Schaft war noch leicht gerötet vom Ritt, sein Hodensack leicht gespannt. Es war kein Schmerz. Es war Nachglühen. Tiefes, brennendes Nachglühen. Er atmete langsam, spürte, wie sein Herz sich beruhigte.
Aber da war noch etwas: dieses vage Gefühl, als wartete etwas auf ihn.
Als er aus dem Bad zurückkam - das Haar noch feucht, ein Handtuch lose um die Hüfte -, stand Lena bereits da. Nackt. Aufrecht. Schön wie eine Statue, geschaffen aus Lust und Kontrolle. In ihrer
Hand: der Käfig. Geöffnet. Bereit.
Thomas blieb stehen. Nur einen Moment. Dann ließ er das Handtuch fallen.
Lena trat näher. Ihre Augen musterten seinen weichen, aber noch gereizten Schaft. Ihre Hand strich zärtlich über ihn - nicht sexuell diesmal, sondern prüfend, liebevoll. Ein letzter Moment von Freiheit.
"Du hast dich gut benommen," sagte sie leise.
Dann, ohne ein weiteres Wort, nahm sie den Ring, schob ihn hinter seine Eier, führte die Schale über den Schaft, sanft, millimetergenau, bis alles wieder darin verschwand.
Ein Klick.
Das Schloss rastete ein.
Thomas atmete aus.
Lena küsste ihn auf die Stirn, dann trat sie einen Schritt zurück, betrachtete ihr Werk. Der Käfig glänzte im Licht, sein Schwanz
sicher gefangen - wieder dort, wo er hingehörte.
"Brav, mein Schatz," flüsterte sie.
"Jetzt bist du wieder ganz meiner."
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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