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Shoppen mit Daddy (fm:Dominanter Mann, 1855 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2025 Gesehen / Gelesen: 1019 / 775 [76%] Bewertung Teil: 8.44 (9 Stimmen)
Ich erfahre was er in einer Umkleide alles mit mir machen kann, wenn ich gezwungen bin still zu sein...

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und schnellte nach oben als er sich aufrichtete. Er musste sich immer in die Hocke begeben, wenn er mich im Stehen durchziehen wollte. Er war so geil groß!

Innerlich betend das er ihn nicht in meinen Arsch steckt, streckte ich ihm eben diesen entgegen. Wir konnten das Pärchen ein paar Kabinen weiter diskutieren hören als er in meine Muschi eindrang. Er fuhr ein paar mal sanft in mich, doch ich hatte mich so lange danach gesehnt das ich die Luft anhalten musste, um nicht zu stöhnen. Sanft schob sich sein Penis in mich. Meine natürliche Feuchtigkeit erleichterte dies, jedoch war dieser Prügel immer noch eine Herausforderung für mein enges Geschlecht.

Er stieß einige Male die Organe in meinem Innern. Sanft und zurückhaltend, immer nur ein paar Zentimeter. Diese liebevolle Behandlung war normalerweise das Vorspiel für harten, lauten Sex. Ich verkrampfte leicht, in Vorbereitung auf die harten Stöße, die ich gleich ertragen müsste, konzentrierte mich, biss die Zähne zusammen und erwartete das unausweichliche. Doch jetzt entzog er mir seinen Penis, strich einmal mit der Hand über meinen gesamten Scham und steckte mir die feuchten Finger in den Mund, die ich gierig ableckte.

Dann entglitt er mir, gab mir einen Klaps auf den Po und ließ von mir ab. Er zog seine, alte, Hose wieder an und wir verließen die Kabine. Vor einem Moment hatte ich noch Angst vor seiner groben Behandlung, doch eigentlich wollte ich genau das! Ich war dermaßen nass!

Ich legte die Jeans auf den "zurücklegen" Stapel neben den Umkleiden. Eine hübsche Verkäuferin, ca. 16 Jahre alt mit rabenschwarzen Haaren und einem dichten Pony fragte, ob wir gefunden hätten, was wir suchten und ich antwortete lächelnd, das mein Stiefvater nicht bereit sei, für Jeans aus diesem Jahrzehnt. Ich war so geil, dass ich mich fragte, was ich alles mit dieser Goth-Braut anstellen dürfte, wenn wir alleine wären.

Als wäre nichts passiert redete er über die Vorteile normal geschnittener Jeans und schlug vor noch auf der oberen Etage etwas essen zu gehen. Wir entschieden uns für Chinesisch, aßen und redeten über die Geschäfte, die wir besucht hatten. Wir beschlossenen vor der Heimfahrt noch auf die Toilette zu gehen. Als wir in dem Flur ankamen an dem sich die Wege für Frauen und Männer trennten, hielt er mich am Arm fest. Ich blieb stehen und schaute mir, äußerst interressiert, die Flyer verschiedener Bands an. Er schaute in die Herrentoilette, kam zurück und zog mich an den Haaren auf die große Behinderten Kabine. Ich wollte auf die Knie gehen aber er wollte, das ich vor ihm uriniere.

Vor kurzem noch hatte ich zu Hause die Toilettentür beim Pinkeln offen gelassen um ihn zu reizen. Ich ließ meinen Slip, nicht wie sonnst, nur zu den Knien, sondern zu Boden gleiten und setzte mich. Er kniete sich vor mich und spreizte meine Beine. Als ich es laufen ließ, was sich unter seinem Blick merkwürdig anfühlte, hielt er mehrfach seine Hand unter meinen Strahl und leckte die Finger ab oder steckte sie mir in den Mund.

Noch während ich mich erleichterte, stand er auf, packte ihn aus und steckte ihn mir in den Mund. Mein eigener Geschmack hatte sich an ihn geheftet und war leicht eingetrocknet doch mit etwas Spucke konnte ich alles lösen. Relativ ungestört schob er ihn etwas tiefer und ich begann leicht zu würgen, was jedes Mal meinen Strahl verstärkte, bis alles versiegt war. Er ging einen Schritt zurück und half mir hoch, drehte mich um und beugte mich über die Toilette in der sich noch meine gelbe Pfütze befand. Mit zwei Fingern verschaffte er sich Zugang zu meinem Geburtskanal. Seine Finger schoben sich tief in mich, bevor er sie schnell herauszog und versehentlich noch ein dicker Spritzer Urin mit rauskam. Er hielt mir von hinten die Finger vors Gesicht und ich leckte sie ab.

Dann zog er seinen Arm zurück und ich spürte wie er die Finger an meinen Anus ansetzte. Ich atmete mehrmals tief ein bevor er mir die Fingerspitze, ohne großes Vorspiel, in meinen Darmausgang steckte. Ich zuckte zusammen blieb aber ruhig. Das Gefühl des Eindringens, erfasste meinen Darm und schien ihn zu entspannen, was sich aber als Lüge herausstellte als sich die Finger tiefer bohrten. Der Druck verstärkte sich und ich spürte seine Eichel über meine Klitoris streicheln bevor er kraftvoll in mich eindrang.

Mitten in einem unterdrückten Stöhnen schloss sich wieder seine Hand über meinem Mund und er begann mich zu stoßen. Immer nur leicht in mich eindringend, um mir keine schmerzhaften Schreie zu entlocken, weitete er nur die empfindliche Stelle an meinem Eingang. Stieß in unregelmäßigen Abständen gegen diese unglaublich empfindliche und Lusterregende stelle, die ich als G-Punkt identifiziert hatte.

Eine Hand vor meinem Mund, die andere in meinen Haaren vergraben wurden seine Bewegungen intensiver als sich die Tür öffnete und mehrere Kerle quatschend auf die Toilette kamen. Sie redeten, pinkelten und einer ging scheißen. Für einen Moment spürte ich nur das leichte zucken, als er unvermittelt, unter dieser Geräuschkulisse, wieder in Bewegung geriet. Das Gerede, gefurze und die Angst davor entdeckt zu werden machten mich Geil und ängstlich.

Man sah mir mein Alter nicht an, was mich schon häufiger genervt hatte. Jedes Mal den Ausweis zeigen, wenn man Alkohol kauft. Ich wurde schließlich schon zu einer Frau gemacht! Mehrfach! Als sich die Männer entfernt hatten, wurden seine Stöße wieder fester. Er spreizte jetzt meine Backen. Seine Daumen zogen meine dunkle Stelle auseinander und die Spannung schien sich zu verlagern als er mir, eine unbekannte Anzahl, Finger in meinen Arsch schob.

Die immer fester werdenden Stöße gegen meine Gebärmutter, der Druck von innen und außen auf mein Rektum ließen heißersehnte Wellen aus meinem Unterleib in den ganzen Körper ziehen und als ein besonders schmerzhafter Schlag meine Innereien erschütterte, zog sich ein Orgasmus durch mich. Ein weiterer Schmerz schien die Wellen zu verstärken und auf einmal spürte ich wie ich versehentlich die Finger aus meinem Anus presste. Sofort bohrte sich ein Daumen in meinen Arsch. Doch ich rührte mich nicht und genoss nur die Wellen, während er mich, alle Vorsicht vergessend, hart fickte.

Stark zuckend, entglitt er mir, stieß mich zu Boden. Ich war unfähig mitzuspielen oder mich zu wehren als er meinen Nacken packte, den Kopf über die Toilette hielt und mir ins Gesicht spritzte, noch bevor ich die Chance hatte meinen Mund zu öffnen. Neben der Toilette kniend, drückte er meinen Kopf seitlich über die Schüssel und als seine Spritzer nachließen, begann er in meinen Mund zu pinkeln. Ich schluckte, was ich konnte doch durch die seitliche Kopfhaltung lief mir das meiste aus dem Mundwinkel.

Danach ließ er mich noch die kleinsten Restmengen Urin und Samen aus seinem Penis ziehen. Er schmeckte, und roch nach mir, nach Schweiß und Samen. Zuckend begann er abzuschwellen als er meinen Kopf zurückdrückte und begann sich anzuziehen. Das ganze war sehr unüberlegt und wir haben uns beide von unserer Lust leiten lassen. Ich schaffte es irgendwie, ungesehen auf die Damentoilette und wusch mir gründlich das Gesicht. Wir gingen schweigend zum Parkhaus, stiegen ins Auto und fuhren los. Das war ein schöner, spontaner Fick!



Teil 6 von 6 Teilen.
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