Morgengehorsam und Disziplin – der Beginn des echten Spiels (fm:Dominante Frau, 3202 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 380 / 309 [81%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
Chris erwacht versiegelt und erniedrigt am Boden neben Miss Annas Bett. Der Tag beginnt mit Füßen auf seiner Brust und endet mit einem Ritual der totalen Unterwerfung. Miss Anna demonstriert zehn Disziplinierungsinstrumente – präzise, k&am |
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Nach dem Frühstück stand sie auf, ging hinein - er folgte ihr. Im Schlafzimmer lagen die Spielzeuge noch exakt so auf dem Bett wie gestern. Sie stellte sich davor. Die Arme verschränkt.
"Heute wirst du lernen, was dich erwartet, wenn du mich enttäuschst.
Das hier -" sie zeigte auf die Peitsche - "ist nicht zur Show. Sie ist für klare, gezielte Kontrolle."
Sie nahm sie auf, ließ sie langsam über ihre Hand gleiten.
"Du wirst heute jede dieser zehn Disziplinierungsarten am eigenen Körper erleben. Nicht als Strafe. Sondern als Einweisung.
Ich muss wissen, was du aushältst. Du musst wissen, was dich erwartet.
Und du wirst es mit Würde tragen. Ohne Laut. Ohne Bitte."
Dann blickte sie ihm direkt in die Augen.
"Wenn du das nicht kannst - endet alles. Wenn du es kannst - beginnt es wirklich."
Chris nickte. Er war bereit. Oder zumindest - bereit genug, zu gehorchen.
Die Einweisung beginnt
Miss Anna steht am Bett. Chris kniet daneben. Die zehn Gegenstände sind fein säuberlich ausgelegt, jeder mit einer klaren Präsenz. Kein Spielzeug - sondern Instrumente ihrer Macht.
"Du wirst jetzt still bleiben. Du darfst keine Frage stellen. Du darfst keine Bitte äußern. Ich werde nicht warnen, wenn etwas schmerzt. Ich werde nicht trösten, wenn du weinst.
Ich werde dich unterrichten."
Sie greift nach dem ersten Gegenstand.
1. Lederpeitsche
Sie lässt sie über seine Schultern gleiten. Sanft. Dann hebt sie sie, zieht aus - und trifft ihn einmal auf den Rücken. Klar. Präzise. Ohne Wut - nur mit Autorität.
"Die Peitsche ist für Lügen. Oder für zu große Gedanken.
Sie erinnert dich daran, wer denkt - und wer gehorcht."
2. Federkitzler
Sie fährt langsam mit der Feder über seine Brust, seinen Bauch, die Innenseiten seiner Oberschenkel.
"Dieses hier ist für Demütigung. Für Spott.
Du wirst stehen, nackt, und dich nicht bewegen, während ich dich damit quäle.
Es ist die Waffe gegen deinen Stolz."
Chris zittert. Nicht aus Schmerz - sondern aus Ohnmacht.
3. Knebel mit Ring
Sie hält ihm den Ringknebel hin. Er öffnet automatisch den Mund. Sie legt ihn an - zieht die Riemen eng, bis er fest sitzt. Chris kann nicht schließen, kann nur offen daliegen - schutzlos, sabbernd, nicht sprechfähig.
"Das ist dein Schweigen.
Wenn du glaubst, du hättest etwas zu sagen, erinnere ich dich daran, dass dein Mund nur für meinen Befehl existiert.
Und für meine Unterhaltung."
Sie lässt ihn fünf Minuten so knien. Dann nimmt sie ihm den Knebel ab - wortlos.
4. Spankingpaddle
Sie zeigt ihm beide Seiten - die samtige und die mit Ledernieten. Sie lässt ihn sich über das Bett beugen - dann folgen drei feste Schläge auf das Gesäß.
"Dieses ist für Faulheit.
Für Unpünktlichkeit. Für schwache Körperhaltung."
Sie lächelt kurz, dann stellt sie das Paddle zurück.
5. Gleitgel
Sie öffnet die Tube, lässt etwas auf ihren Finger tropfen, benetzt seine Brustwarzen - dünn, kühl. Dann nimmt sie zwei kleine Metallklemmen - und befestigt sie.
"Das Gel täuscht vor, dass es für Lust sei.
Aber du wirst nie entscheiden, wann es benutzt wird.
Es wird dann benutzt, wenn ich mich nicht anstrengen will - und du es trotzdem spüren sollst."
Sie zieht leicht an den Klemmen. Chris stöhnt - darf es aber nicht.
6. Ball-Stretcher
Sie zeigt ihm das Silikonband mit Metallkern. Zieht es um seine Hoden, strafft es. Langsam, gleichmäßig.
"Du wirst lernen, dass deine Männlichkeit nicht dir gehört.
Dieses Band ist nicht dazu da, dich zu stimulieren - sondern, dich zu dehnen, zu formen, zu entwerten."
Sie lässt es fünf Minuten dran. Kein Wort. Kein Mitleid.
7. Klammern für Oberschenkel/Hoden
Sie befestigt zwei weitere Klammern an der Innenseite seiner Oberschenkel - dann einen kurzen Ruck. Chris keucht.
"Diese Klammern sind für Aufmerksamkeit.
Wenn du abgelenkt bist. Wenn du träumst.
Dann hole ich dich damit zurück. Und du wirst dankbar sein."
8. Geruchssalbe
Sie schraubt ein kleines Döschen auf - und hält es ihm unter die Nase. Ammoniak, Pfeffer, Eisen. Es brennt in den Augen. Er reißt den Kopf zurück. Sie fixiert ihn am Kinn.
"Dies ist Erinnerung.
An mich. An Strafe. An deine Unterlegenheit.
Wenn du dich zu sehr daran gewöhnst, brav zu sein - erinnere ich dich daran, was du warst."
9. Spreizstange
Er trägt sie bereits. Sie öffnet sie einen Moment - dann fixiert sie sie enger. Der Schmerz steigt in den Hüften.
"Diese Stange ist für deine Haltung. Für deinen Gang. Für dein Verhalten in Gegenwart anderer."
Sie nickt.
"Du wirst lernen, auch mit ihr zu knien, zu tragen, zu bedienen."
10. Spiegel
Sie stellt einen kleinen Spiegel vor ihn. Er sieht sich selbst. Nackt. Versiegelt. Mit Klammern. Sie tritt hinter ihn, legt ihm die Hände auf die Schultern.
"Das ist dein wahres Gesicht.
Was du siehst, ist, was ich geformt habe.
Und du wirst in diesem Spiegel üben, deine Demütigung zu ertragen - mit Blickkontakt. Zu dir selbst."
Sie nimmt den Spiegel wieder an sich. Schweigt einen Moment. Dann:
"Du hast die Einführung überstanden. Jetzt beginnt der Gehorsam.
Ich bin Miss Anna. Und du wirst dienen.
Nicht weil du es musst.
Sondern weil du es brauchst."
Ein Nachmittag im Zeichen der Disziplin
Der Nachmittag begann mit einem leisen Klopfen an die Innenseite seines Verstandes: Wachsamkeit. Erwartung. Und der tiefe Wunsch, ihr zu gefallen.
Miss Anna stand bereits fertig angezogen im Schlafzimmer, als Chris nach der Pause zurückkehrte. Das Kleid, das sie trug - tiefschwarz, knielang, mit hohem Schlitz - schmiegte sich an ihren Körper wie eine Erinnerung an etwas Unerreichbares. Ihre Hände waren hinter dem Rücken verschränkt, der Kopf leicht zur Seite geneigt. Als er eintrat, sah sie ihn nicht an, sondern sprach in einem Ton, der keine Rückfrage duldete.
"Wir gehen heute in die Stadt. Ein kleiner Spaziergang, nichts Besonderes für mich. Für dich wird es... ein Tag voller Prüfungen."
Chris senkte sofort den Blick.
"Ich werde dir Zeichen geben. Ein Nicken. Ein Schritt. Ein Blick. Und du wirst wissen, was zu tun ist. Fehler werden notiert. Manchmal sofort korrigiert. Manchmal später - in meinem kleinen schwarzen Buch." Sie drehte sich zur Kommode, nahm ein kleines, ledergebundenes Notizbuch in die Hand. Es sah aus wie etwas, das eine Dame mit sich führt, um darin poetische Gedanken oder Einkaufslisten zu notieren. Doch das goldene Prägewort auf dem Einband sagte alles: "Disziplin und Fortschritt - Chris"
"Wenn du dich bemühst, aber versagst, schreibe ich es auf. Wenn du gar nicht erst versuchst, korrigiere ich es sofort. Beides ist schlimm - aber letzteres ist dümmer."
Chris nickte stumm.
"Zieh dich an. Stoffhose, Hemd. Kein Gürtel, keine Unterwäsche. Und mach dich ordentlich. Wenn ich auf deinen Kragen schaue und ein Knick zu sehen ist, schreibe ich es auf."
Er gehorchte. Als er zurückkam, trat sie an ihn heran, nahm eine kleine Fernbedienung aus ihrer Handtasche und drückte auf einen Knopf. Der Keuschheitsgürtel blinkte kurz blau auf.
"Verbindung steht. Wenn du zitterst, bekommst du einen Impuls. Wenn du zögerst, bekommst du zwei."
Die Stadt war laut, voller Leben, Farben und Menschen - und doch war Chris' Welt reduziert auf eine Person, einen Körper, einen Schritt vor ihm. Miss Anna ging immer einen halben Schritt voraus, nicht viel - aber genug, dass er wusste: Er folgte. Nicht nebeneinander, nicht gemeinsam. Er folgte.
Sie ließ sich treiben - durch Gassen, entlang kleiner Boutiquen, durch Galerien, vorbei an Plätzen voller Menschen. Chris trug ihre kleine Tasche über der Schulter, öffnete Türen, hielt Aufzüge, wich aus, wenn sie stehenblieb. Einmal - nur einen Moment zu spät - lief er beinahe in sie hinein, als sie ohne Vorwarnung vor einem Schaufenster stehenblieb. Sie sagte kein Wort. Aber er hörte das leise Klicken ihres Notizbuchs, als sie es aufschlug.
Ein paar Minuten später - vor einem Straßencafé - ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Der Absatz ihres linken Schuhs hatte sich leicht gelöst. Sie warf ihm einen einzigen Blick zu, neigte kaum merklich das Kinn. Chris verstand.
Er kniete - auf offener Straße - unter dem Tisch und band die Riemchen ihres Absatzes neu. Die Straßen waren belebt, Passanten gingen vorbei, einige warfen verstohlene Blicke. Miss Anna sah über ihre Sonnenbrille hinweg, trank einen Schluck Wasser und sagte leise, kaum hörbar: "Gut. Du lernst."
Doch dann - ein Fehler. Als sie im Weitergehen ihre Sonnenbrille fallen ließ, reagierte Chris zu spät. Nicht sichtbar für andere, aber zu langsam für sie. Noch während er sich bückte, spürte er es. Zzzzt. Ein kurzer, brennender Impuls im Schritt. Er zuckte - nicht sichtbar, aber deutlich genug für sich selbst. Miss Anna lächelte kurz, setzte ihre Brille wieder auf und ging weiter.
In einer Boutique ließ sie sich Kleider zeigen. Chris stand still. Er durfte nichts tun, außer auf Zuruf zu reagieren. Er reichte ihr die Stücke, begleitete sie zur Umkleide, faltete vorsichtig ein Kleid, das sie nicht mochte, und übergab es der Verkäuferin.
Später kaufte sie sich ein Paar neue High Heels. Schwarz. Lack. Spitz zulaufend.
"Morgen früh, mein Lieber," sagte sie, während sie zur Kasse ging, "ziehst du mir diese mit dem Mund an. Und wehe, du berührst meine Haut mit deinen Händen."
Am späten Nachmittag machten sie Halt in einem kleinen Park. Miss Anna setzte sich auf eine Bank unter einem Baum, schlug die Beine übereinander und sah ihm an, dass er schwitzte - nicht vor Hitze, sondern vor der Anspannung.
"Komm. Knie dich her."
Er gehorchte. Neben ihr. Still. Die Hände auf den Oberschenkeln. Den Blick gesenkt.
Ein Kind blieb kurz stehen. "Mama, warum kniet der Mann bei der Frau?" Die Mutter lächelte, zog es weiter.
Miss Anna rührte sich nicht. Aber ihre Fußspitze schob sich langsam über seinen Rücken, leicht, kühl.
"Die Welt sieht dich. Aber du siehst niemanden. Deine Welt ist mein Schatten."
Als sie zurück im Hotel waren, öffnete sie die Tür mit ihrer Zimmerkarte, trat ein - und ließ ihn zuerst eintreten.
"Ausziehen. Knien."
Chris entkleidete sich sofort und nahm seine Position ein.
Sie setzte sich aufs Bett, schlug ihr Notizbuch auf, blätterte.
"Drei Einträge", sagte sie knapp. "Zwei Reaktionsfehler. Eine Haltung, die mir nicht gefallen hat." Sie sah ihn an, beinahe liebevoll. "Du wirst heute Abend drei Spielzeuge näher kennenlernen. Und ich werde entscheiden, ob ich dir dann erlaube, neben dem Bett zu schlafen. Oder ob du heute Nacht draußen im Flur verbringst - wie es sich für einen unbrauchbaren Diener gehört."
Sie schlug das Buch zu. Langsam. Wie ein Versprechen.
Ein Abend am Strand
Die Sonne begann, über dem Horizont zu sinken, als Miss Anna ihren Entschluss bekanntgab. "Heute Abend werden wir unten am Strand speisen. Das Restaurant dort hat einen ruhigen Bereich mit Blick auf das Meer. Ich mag die Abendluft. Und du wirst dich benehmen wie ein Gentleman. Oder wie das, was ich aus dir gemacht habe."
Chris nickte. Mehr konnte er nicht sagen - nicht in diesem Moment, nicht mit dem Anblick vor sich.
Miss Anna hatte sich für ein elfenbeinfarbenes, körpernahes Sommerkleid entschieden. Es war luftig, aber raffiniert geschnitten. Die dünnen Träger lagen wie Seide auf ihren Schultern, der seitliche Beinschlitz offenbarte mit jedem Schritt mehr von ihrer Eleganz. Ihre hohen Schuhe - dieselben, die er am Vortag mit den Fingern aus der Schachtel genommen hatte - glänzten im Licht des frühen Abends. Sie trug sie mit müheloser Anmut, wie eine Königin auf dem Weg zu einer Gala, obwohl es nur ein Abendessen war.
Chris durfte hinter ihr gehen. Nicht zu nah - aber nah genug, dass er den Klang ihrer Absätze auf den Fliesen hörte, das feine Klacken, das seinen Herzschlag übertönte.
Als sie am Restaurant eintrafen, hatten die Mitarbeiter sie bereits erwartet. Ein Tisch war vorbereitet worden - leicht abseits, unter einer Pergola, mit Blick aufs Wasser. Die Laternen warfen warmes Licht auf den weißen Sand, der Wind roch nach Salz und Orangenblüte.
Miss Anna setzte sich, schlug ein Bein über das andere und wies wortlos auf den Platz gegenüber.
"Du darfst heute mit mir reden. Für eine Weile. Wenn du dich benehmen kannst."
Chris nickte erneut, dann wagte er es, den Blick zu heben. Ihr Gesicht war kaum geschminkt, aber perfekt. Ihre Augen hatten diesen ruhigen, alles durchdringenden Ausdruck. Es war kein Lächeln, was ihre Lippen formte, sondern eine stille, überlegene Zufriedenheit.
Sie bestellte für beide. Ohne ihn zu fragen.
"Der Fisch. Gegrillt. Dazu gedämpfter Fenchel. Für beide. Und ein Glas Champagner für mich. Wasser - für ihn."
Als der Kellner gegangen war, sah sie Chris an, verschränkte die Finger auf dem Tisch.
"Du wirkst ruhiger als gestern. Was geht dir durch den Kopf?"
"Ich versuche, Ihnen gerecht zu werden", antwortete Chris leise.
"Ich glaube nicht, dass das Ziel ist, mir gerecht zu werden. Sondern herauszufinden, ob du das aushältst."
Sie spielte mit dem Rand ihres Glases, dann legte sie den Kopf schräg.
"Hast du jemals so gedient? Irgendjemandem? Nicht im Beruf. Privat." "Nein, Miss Anna. Niemals."
"Und trotzdem hast du dich entschieden, dich zu unterwerfen. Warum?" "Weil... es sich richtig anfühlt. Weil Sie... alles kontrollieren. Mich durchschauen. Und weil ich - ich will nicht fliehen."
"Nein. Du willst kriechen. Und du bist klug genug, es nicht zu leugnen."
Sie trank einen Schluck Champagner. Die Musik vom Restaurant klang wie aus einer anderen Welt. Für einen Moment ließ sie den Blick über das Meer gleiten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
"Erzähl mir etwas. Über deine Familie. Oder über den letzten Moment, in dem du geglaubt hast, frei zu sein."
Chris sprach. Zögerlich zuerst, dann flüssiger. Über seinen Alltag, seinen Beruf, alte Beziehungen. Miss Anna hörte zu - nicht mit Empathie, sondern mit kühler Neugier. Immer wieder stoppte sie ihn, stellte eine scharfe Rückfrage, ließ keine Ausflüchte zu.
"Und jetzt? Würdest du heute jemandem erzählen, wo du wirklich bist? Was du tust?"
Chris senkte den Blick. "Nein, Miss Anna."
"Gut. Dann lernen wir uns heute weiter kennen."
Rückweg - und das nächste Kapitel
Nach dem Essen schlug Miss Anna einen kleinen Spaziergang vor. Sie ging barfuß im Sand, ihre Schuhe trug sie in der Hand. Chris lief neben ihr, wortlos, fast ehrfürchtig. Der Mond war aufgegangen, sein Licht spiegelte sich auf dem Wasser. Kein Mensch sprach - nur das Meeresrauschen und ihre Fußspuren im Sand waren Zeugen.
Als sie wieder das Hotel erreichten, hielt sie kurz inne, klopfte den Sand von den Füßen - dann sagte sie knapp: "Geh voraus. Ich komme gleich."
Chris eilte zum Zimmer. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, fiel auch seine Fassade. Er zog sich aus, faltete seine Kleidung sorgfältig, ging auf die Knie - und wartete.
Disziplinierung: Teil 1
Miss Anna trat leise ein, wie ein Schatten. Chris spürte die Bewegung der Luft, das feine Klicken der Tür, das kaum hörbare Rascheln ihres Kleides. Dann das vertraute Gefühl: Ihre Fingerspitzen auf seinem Nacken. Ihre Stimme - nah, klar, wie aus einem inneren Lautsprecher.
"Du erinnerst dich, was ich dir sagte: Drei Fehler. Drei Disziplinierungen."
Sie trat hinter ihn, beugte sich vor - und befestigte zwei Klammern an seinen Brustwarzen. Sorgfältig. Dann zwei weitere, etwas tiefer, an den Innenseiten seiner Oberschenkel.
"Diese bleiben so lange dran... bis meine Füße und Schuhe vom Sand befreit sind. Mit deiner Zunge. Und deinem Gehorsam."
Sie setzte sich auf den Stuhl vor ihm, legte ihre Schuhe ab, streckte langsam beide Füße in seine Richtung. Der Sand klebte in kleinen Körnern an den Sohlen, zwischen den Zehen, am Riemen. Chris senkte sich tiefer. Seine Lippen berührten die Haut. Der Geschmack von Sand, Leder und Wärme.
Es war kein Akt der Reinigung - sondern ein Akt der Hingabe.
Jeder Zuck, jede Korrektur durch die Klammern, war ein Zeichen: Du dienst.
Disziplinierungen 2 & 3 - Nachklang
Als die Schuhe sauber waren und sie zufrieden die Füße zurückzog, begann die zweite Phase. Ein kurzes, aber eindringliches Spiel mit dem Paddle - drei, vier präzise Schläge auf seinen Po, kein Zorn, nur Methode.
"Für die Verzögerung beim Sonnenbrillenbefehl."
Dann ein Moment Stille - und ein Impuls vom Keuschheitsgürtel. Stärker als sonst. Chris stöhnte auf.
"Für das Zögern im Café. Beim Kniefall."
Sie trat vor ihn, hob sein Kinn mit dem Fuß.
"Ich möchte, dass du dich erinnerst, Chris. Dass Gehorsam nicht nur Handlung ist. Sondern Haltung."
Dann wies sie ihn mit einem Fingerzeig an, sich neben dem Bett auf den Boden zu legen. Sie zog sich langsam um, schlüpfte in ein schlichtes Nachthemd, legte sich in die Kissen - ohne ein weiteres Wort.
Und Chris - lag neben ihrem Bett, den Sand noch auf der Zunge, den Schmerz an der Haut - und das Gefühl in sich, das er brauchte, aber niemals selbst gefunden hätte.
Teil 6 von 6 Teilen. | ||
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