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Terrasse im goldenen Licht - Teil 3 (fm:Verführung, 4407 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2025 Gesehen / Gelesen: 999 / 882 [88%] Bewertung Teil: 9.29 (17 Stimmen)
Ich bekam Reaktionen über mein Grammatik; ich bin Holländer, schreibe nicht perfekt Deutsch! Sorry. Habe mein Still etwas geändert, und vom Google prüfen lassen! Hoffe es ist besser.

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© Navarro69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Aber du wolltest auch... fühlen."

Sie nickte wieder, diesmal mit geröteten Wangen - und hob dann den Blick zu ihm. Direkt. Mutig. Fast trotzig. "Ja." Peter streckte die Hand aus. Kati zögerte, aber dann legte sie ihre Finger in seine. Ihre Haut war heiß.

Und während Nicole diese Szene verfolgte, spürte sie, dass etwas in ihr aufstieg - keine Eifersucht, kein Zweifel, sondern etwas viel Tieferes: Lust, eine Welle von Begehren, die sie überraschte. Sie beugte sich vor, berührte Katis Arm - eine kleine Geste. Aber ihre Finger blieben dort. Und Kati... schloss die Augen.

Peter stand auf. Langsam. "Kommt mit", sagte er leise.

Er ging durch den Flur, barfuß auf dem Holzparkett, bis ins Schlafzimmer. Licht fiel sanft durch die weißen Vorhänge. Das große Bett war ungemacht - ein Bild von Echtheit, von Nähe. Keine Bühne, sondern Raum für Wirklichkeit.

Nicole setzte sich an den Rand. Kati stand noch an der Tür, atmete schneller. Peter trat zu ihr, nahm ihr sanft die Brille ab, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Dann küsste er sie - zart, still, fast wie eine Erlaubnis.

Als sie aufblickte, war da keine Unsicherheit mehr. Nur Verlangen.

Nicole beobachtete die Szene - und war plötzlich nicht mehr außen vor. Sie trat hinzu, ihre Hand auf Katis Rücken, Peter vor ihr. Ein Kreis, geschlossen durch Blicke, durch Mut.

Sie wussten: Jetzt gab es kein Zurück mehr. Und sie wollten auch keines.

Der Raum war still. Nur der Atem der drei erfüllte das Schlafzimmer mit leiser Spannung. Keine Musik, kein Geräusch von draußen - nur das, was in ihren Körpern zu klingen begann.

Kati stand noch immer an der Tür, ihre Wangen gerötet, die Lippen leicht geöffnet. Ihr Blick pendelte zwischen Peter und Nicole. Und dann geschah etwas, das keiner geplant hatte - und genau deshalb so echt war.

Nicole trat näher, hob sanft Katis Kinn, bis ihre Blicke sich trafen. Für einen Moment war da nur diese Unsicherheit zwischen zwei Frauen, die einander kaum kannten - und dennoch durch ein stilles Verlangen verbunden waren. Nicole, erfahrener, selbstsicherer. Kati, unerfahren, aber hungrig auf alles, was sie bisher verdrängt hatte.

Peter beobachtete sie - nicht als Zuschauer, sondern als stiller Mittelpunkt dieses Kreises aus Verlangen.

Nicole legte eine Hand auf Katis Taille, führte sie langsam zur Bettkante. Die beiden setzten sich, während Peter gegenüber blieb, in einem Sessel, die Ellenbogen auf die Lehnen gestützt, die Finger aneinandergelegt. Seine Präsenz füllte den Raum, nicht durch Worte, sondern durch Ruhe. Dominanz nicht als Macht, sondern als Einladung zur Hingabe.

"Ich weiß nicht, wie man das macht", flüsterte Kati plötzlich, fast erschrocken über ihre eigene Stimme. "Dann fühl einfach", sagte Nicole, und beugte sich vor, ihre Lippen berührten Katis Hals, ganz leicht. Kati schloss die Augen - und ihre Finger klammerten sich an das Laken.

Peter erhob sich. Langsam, beinahe feierlich. Er ging zu Kati, stellte sich hinter sie, legte seine Hände auf ihre Schultern. Sie zuckte kurz, aber entspannte sich unter seiner Berührung. Seine Daumen kreisten sanft über ihr Schlüsselbein, während Nicole nun vorsichtig an den Trägern von Katis Bluse spielte.

"Darf ich?", fragte sie leise.

Kati nickte. Fast unmerklich, aber spürbar. Der Stoff glitt über ihre Haut wie Wasser, enthüllte ihren Rücken, dann ihre Schultern - und schließlich, mit zitternden Bewegungen, ihre Brüste, weich, voll, mit zart aufgerichteten Spitzen, die in der kühlen Luft zu leben begannen.

Peter beugte sich vor, sein Atem streifte Katis Nacken. Dann küsste er sie dort, wo die Haut am dünnsten war. Kati zitterte. Nicole beugte sich vor, streichelte nun ihre Schenkel, langsam, fast suchend. Zwischen ihnen entstand etwas - keine Eile, sondern das gegenseitige Erlauben.

"Du bist wunderschön", murmelte Nicole."Ich weiß es nicht", flüsterte Kati zurück. "Dann zeig ich's dir."

Peter legte Kati nun behutsam auf das weiche Laken. Ihre Augen suchten seine. Da war kein Befehl, kein Zwang - nur die Frage, ob er ihre Unsicherheit halten konnte. Und er konnte.

Nicole legte sich neben sie, begann mit zarten Küssen, erst auf den Schultern, dann tiefer. Katis Körper war gespannt, aber bereit. Ihre Hände fuhren suchend über Nicoles Hüfte, entdeckten neue Linien, neue Wärme. Das erste vorsichtige Streicheln zweier Frauen, tastend, zaghaft, doch wachsend an Mut mit jedem Atemzug.

Peter löste langsam seine Kleidung, nichts demonstrativ, sondern still - als Einladung, nicht als Zurschaustellung. Kati blickte auf - und erschrak fast kurz. Nicht wegen seines Körpers, sondern wegen ihrer eigenen Reaktion darauf: ein Prickeln, ein Ziehen tief in ihr, das sie nie so bewusst erlebt hatte.

Sie griff nach seiner Hand, zog ihn zu sich.

Jetzt waren sie alle drei auf dem Bett. Nicole küsste Katis Bauch, ihre Innenseite der Oberschenkel. Kati wand sich, ein erster Laut entfuhr ihr - leise, aber voller Dringlichkeit.

Und Peter? Er beobachtete, dann legte er seine Hand auf Katis Brust, streichelte sie mit einer Mischung aus Kraft und Zärtlichkeit, die Kati so nicht kannte. Ihre Finger krallten sich ins Laken. Ihr ganzer Körper vibrierte zwischen Spannung und Aufbruch.

Nicole streichelte nun Peters Rücken, küsste seine Schulter - dann wandte sie sich Kati wieder zu. Es war, als würde sie führen, mit Erfahrung, aber auch mit Hingabe. Kati öffnete sich, langsam, aber vollständig. Peter spürte, wie sich ein neues Gleichgewicht formte. Keine Konkurrenz, sondern ein Kreis. Jeder Teil war gleich wichtig. Jede Berührung ein Wort, das sich ins Unsichtbare schrieb.

Kati war nun das Zentrum - und gleichzeitig die Entdeckung. Ihre Hand fuhr zitternd über Peters Hüfte, forschte, als hätte sie nie gewagt zu fühlen, was sie jetzt in den Fingern hielt. Sie sah zu Nicole - und Nicole nickte ihr zu, sanft, fast stolz. "Tu, was du fühlst", sagte sie nur.

Als alles vorbei war - oder vielmehr: sich langsam löste - lag Kati zwischen ihnen, schweigend, aber mit einem Ausdruck, der mehr sagte als jedes Wort. Nicole streichelte ihr Haar, Peter hatte ihre Hand in seiner.

Niemand sagte etwas. Es gab nichts zu erklären. Keine Reue. Keine Schuld.

Nur dieses Wissen:

Dass manchmal ein Moment genügt, um ein Leben zu wecken.

Und dass alles, was tabu schien, oft nur eine Einladung ist - zur Wahrheit unter der Haut.

Die Nachmittagssonne war inzwischen weicher geworden. Sie fiel in schrägen Strahlen durch die halb geöffneten Vorhänge, tanzte über das weiße Laken, als würde sie ahnen, was sich hier abspielte - oder gleich abspielen würde.

Peter stand für einen Moment neben dem Bett und sah auf die beiden Frauen, die wie ein lebendiges Gemälde in seinem Schlafzimmer lagen. Kati - noch immer ein wenig errötet, ihre vollen Lippen leicht geöffnet, als würde jeder Atemzug sie weiter von der Welt draußen entfernen. Und Nicole - aufrecht, mit einem halb verschmitzten, halb verwunderten Lächeln auf den Lippen, als entdecke sie gerade eine verborgene Seite an sich selbst.

Peter zog die Hemdsärmel langsam hoch, ließ die Fingerspitzen über Katis Schulter gleiten. Sie zuckte leicht, aber nicht vor Schreck - es war eher ein erwartungsvoller Schauer, der sie durchlief. Sein Blick traf Nicoles. Kein Wort war nötig. Alles lag in der Luft, im Klang der Stille zwischen ihren Körpern.

Er setzte sich an die Bettkante, hob Katis Hand an seine Lippen, küsste sie - nicht wie ein Liebhaber, sondern wie jemand, der etwas verspricht. Etwas, das man nicht benennen kann, aber im Inneren spürt, bevor es überhaupt geschieht.

Kati sah ihn an. Ihre Unsicherheit war noch da - aber nun gebettet in Neugier, in ein wachsendes Verlangen, das sie selbst kaum begreifen konnte. Ihre Hand suchte seine. Fest. Als müsste sie sich an ihm festhalten, während sie fiel.

Nicole legte sich neben sie, streichelte mit zarten Bewegungen ihren Oberschenkel, während Peter langsam seine Fingerspitzen über Katis Taille führte, unter dem Stoff, der zwischen ihnen kaum noch Bedeutung hatte. Jeder Zentimeter Haut, den er berührte, war wie ein neues Kapitel - eine Geschichte, die nicht laut sein musste, um gehört zu werden.

Peter beugte sich vor, seine Lippen streiften Katis Ohr.

"Du bist schön, wenn du loslässt", flüsterte er. Und sie ließ los.

Die Luft im Raum war schwerer geworden, wie mit einem Versprechen geladen. Nicole beugte sich nun zu Peter, küsste ihn - erst zärtlich, dann fester. Kati, überrascht von der Nähe der beiden, sah zu, atemlos, aber nicht mehr schüchtern. Es war, als würde etwas in ihr erwachen, das lange geschlafen hatte.

Peter legte nun auch eine Hand auf Nicoles Rücken, zog sie näher. Die beiden Frauen lagen nebeneinander, ihre Körper leicht ineinander verschlungen, während er zwischen ihnen kniete, die Fingerspitzen über ihre Kurven gleiten ließ - abwechselnd, gleichmäßig, mit einem fast rhythmischen Gespür. Die Berührungen waren kein Vorspiel. Sie waren das eigentliche Spiel. Kati streckte die Hand aus, berührte Peters Brust, langsam, tastend. Ihre Augen fragten ihn nicht, sie sagten nur: "Ich will wissen, wie sich das anfühlt." Und er ließ sie. Er ließ sie alles fühlen.

Nicole begann nun, sich auch Kati zuzuwenden. Ihre Lippen fuhren über Katis Schlüsselbein, während Peter gleichzeitig hinter Kati rückte und sie mit seinen Händen umfing - als wolle er sie in diesem Moment halten, fangen, führen und auffangen zugleich. Und während ihre Körper langsam ineinander flossen - in Bewegung, in Atem, in sanften Stößen des Begehrens - fiel

Die beiden Frauen lagen halb ineinander verschlungen auf dem großen Bett, ihre Haare ineinander verfangen, wie zwei Farben, die sich nie trennen wollten. Kati - ihre Wangen noch rosig von der Zurückhaltung, die immer mehr von Lust übermalt wurde. Nicole - selbstbewusst, doch in ihren Augen glomm dieses glitzernde Staunen über das, was hier geschah.

Peter stand auf, nur einen Moment, ließ die beiden Frauen ihre Nähe spüren. Sie schienen ineinander aufzugehen. Kati war nicht mehr das schüchterne Mädchen mit der weißen Zahnarztbluse. Ihre Augen glänzten jetzt - wach, wachsend, wissend. Und Nicole... sie schien sich selbst neu zu entdecken. Ihre Hände forschten, spielten, neckten.

Peter trat wieder näher, langsam. Seine Präsenz war nicht aufdringlich - aber unvermeidlich. Beide Frauen sahen ihn an, fast gleichzeitig, und streckten sich einladend nach ihm aus. Wie in einem stummen Versprechen, das keiner formulieren musste.

Er ließ sich zwischen sie sinken, fühlte Haut, Wärme, Atem. Zwei Frauen, zwei Rhythmen, zwei Energien - und doch ein gemeinsamer Strom, der durch ihre Körper floss.

Kati schmiegte sich an seine Seite, ihr Atem schnell, ihre Lippen forschend an seinem Hals. Peter spürte, wie ihre Zurückhaltung sich in Mut verwandelte. Ihre Finger glitten über seinen Rücken, suchend, fordernd. Gleichzeitig beugte sich Nicole vor, fuhr mit ihren Lippen über Peters Brust, ließ ihre Zunge zärtlich kreisen. Ihre Hände wanderten über seine Hüften, spielten mit seinem Verlangen - wie eine Künstlerin, die weiß, was sie tut, und dennoch überrascht ist, wie sehr sie selbst davon berührt wird.

Peter legte je eine Hand auf ihren Nacken - beide Frauen gleichzeitig spürend, haltend, steuernd. Es war kein rohes Spiel - es war ein Tanz. Ein Tanz aus Berührung, aus Lust, aus Hingabe.

Er drehte sich zu Kati, nahm sie sanft bei der Taille, zog sie näher an sich, ließ ihre Beine über seine gleiten. Ihre Lippen fanden seine, und in diesem Kuss lag mehr als nur Begehren - da war dieses leise Flüstern von "Ja, ich will das. Und mehr." Nicole beobachtete sie, fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und begann, Peter von der anderen Seite zu verwöhnen - ihre Hände sanft, dann fester, tastend nach Reaktionen, nach Atemstößen, die aus Lust geboren wurden.

Peters Kopf sank zurück in das Kissen, während sich ihre Körper wie ein Sternbild um ihn legten. Er war Mittelpunkt und Instrument zugleich - geführt von ihrer Lust, führend durch seine. Sie waren neugierig, wild und doch verspielt. Es gab keine Regeln, nur ein gegenseitiges Verstehen durch jede Bewegung, jede Berührung, jeden Blick.

Die Luft war gefüllt mit dem Duft von Haut, von Hitze, von diesem unausgesprochenen Versprechen, das immer wieder eingelöst wurde. Kati hatte sich inzwischen auf ihn gesetzt, vorsichtig, als wolle sie ihn erforschen - nicht nur seinen Körper, sondern auch den Mann dahinter. Nicole beobachtete sie, streichelte ihren Rücken, küsste ihre Schultern, ließ ihre Brüste gegen Katis Haut gleiten, als wolle sie sie aufladen mit noch mehr Verlangen.

Peter ließ sie machen, leitete mit einer Hand, bremste mit der anderen, gab nach, wo sie übernahmen - ein Spiel aus Dominanz und Hingabe, bei dem jeder einmal führte, jeder einmal fiel.

Kati stöhnte leise auf, ihre Bewegungen wurden mutiger, rhythmischer, während Nicole ihre eigenen Kurven an Peters Seite presste, ihre Lippen an seinem Ohr. "Du machst sie mutig", hauchte sie. "Sie war es immer", antwortete Peter, seine Stimme tief, ruhig, voll.

Und dann ließ er sich fallen - nicht in die Kissen, sondern in dieses Dreieck aus weiblicher Energie, das ihn aufnahm, umschloss, verwöhnte, forderte. Ihre Hände waren überall - mal forsch, mal zart, mal beinahe verspielt. Ihre Körper bewegten sich wie im Fluss, keine Eile, kein Ziel, nur der Moment.

Minuten vergingen wie Stunden. Ihre Stimmen vermischten sich mit der Musik, die noch leise aus dem Wohnraum klang. Klänge von Ibiza, die nach Salz, Sonne und Freiheit rochen. Hier, im Innersten dieses Nachmittags, ging es nicht um Rollen oder Reue - nur um den Mut, zu fühlen. Und das taten sie alle drei.

Als sie später erschöpft nebeneinander lagen, schwer atmend, die Sonne langsam unterging, war alles still. Aber es war keine Leere - es war diese tiefe, warme Ruhe, die kommt, wenn man nichts mehr verstecken muss.

Nicht sich. Nicht seine Wünsche. Und erst recht nicht sein Verlangen.

Das Licht im Schlafzimmer war weich geworden. Die Nachmittagswärme drang gedämpft durch die halb geöffneten Vorhänge. Ein leiser Luftzug bewegte die Spitzen des Lakens wie eine Einladung.

Kati lag noch neben Peter, ihre Haut glänzend von Hitze und Verlangen, der Atem langsam, aber nicht ruhig - eher lauernd. Nicole hatte sich etwas zurückgezogen, auf die Kante des Bettes gesetzt, mit einem Glas Wasser in der Hand. Ihre Augen ruhten auf den beiden, ihre Haltung war entspannt, aber ihr Blick war wach. Aufgeladen. Begehrlich.

Peter spürte es sofort. Dieses stille Beobachten, das kein Voyeurismus war, sondern Lust in anderer Form. Nicole genoss es, zu sehen. Und so wandte er sich Kati wieder zu - langsam, mit einer Bewegung, die klar machte, dass jetzt er führte. Seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel, fest, warm. Kati hob den Kopf, ihre Lippen leicht geöffnet, der Blick verwundert und bereit zugleich.

Er zog sie näher, drückte sie sacht aber bestimmt aufs Bett, ließ seine Finger über ihre Flanken gleiten, über ihren Bauch, dann höher - hielt inne, als wolle er sie nur mit der Erwartung in ihren Augen aufladen. Nicole nippte am Wasser, ihre Beine leicht überkreuzt, doch ihre Knie zitterten leicht. Peter sah es - und richtete seine Energie jetzt bewusst auf Kati. Dominant, aber mit Feingefühl. Nicht brutal, nicht fordernd - sondern wie jemand, der weiß, wie weit er gehen darf, um die Kontrolle nicht zu verlieren, sondern sie zu schenken.

"Lass dich fallen", flüsterte er ihr zu, während seine Hände ihre Handgelenke hielten, sanft, aber eindeutig.

Kati zögerte keinen Moment. Ihre Augen schlossen sich, der Atem wurde tiefer, und ihr Körper spannte sich auf unter seiner Führung. Ihre Unsicherheit war verschwunden. Jetzt war nur noch Neugier da. Und Lust. Viel Lust. Peter liebte es, wie sie auf jede Berührung reagierte. Wie sie sich öffnete, nicht nur körperlich, sondern auch mit einer Ehrlichkeit, die ihn tief berührte. Und er wusste: Nicole sah das alles. Und genoss es.

Denn als er Katis Kopf sanft zur Seite drehte und ihre Haare aus der Stirn strich, traf sein Blick den von Nicole - und sie lächelte. Ein echtes, ruhiges, fast stolzes Lächeln.

"Du machst das schön mit ihr", sagte sie leise, fast wie eine Beobachtung, nicht wie ein Eingriff. Peter nickte, ließ seine Hand über Katis Taille wandern, hielt sie fester.

"Ich glaube, sie will es so. Schon lange." Kati antwortete nicht mit Worten - aber ihre Körperhaltung sagte alles. Sie wollte. Mehr. Tiefer. Weiter. Und Peter gab es ihr. Mit Hingabe, mit Kontrolle, mit einem Rhythmus, der nicht nur körperlich war - sondern auch geistig. Ein Spiel zwischen Vertrauen und Führung.

Nicole war inzwischen ganz an das Kopfende gerückt. Sie berührte Kati nicht, aber ihre Nähe war spürbar. Sie war nicht außen vor - sie war Teil davon, auf ihre Weise. Ihre Hand lag auf Peters Schulter, wanderte über seinen Rücken, und sie flüsterte:

"Weißt du... mein Mann weiß, dass ich heute hier bin."

Peter hielt kurz inne, sah zu ihr auf. "Er weiß es?"

"Nicht nur das. Er hat mich sogar ermutigt." Ein Moment der Stille. Peter las in ihren Augen nicht Schuld, sondern Klarheit. Neugier. Erstaunliche Offenheit. "Er ist... so einer, der gern zuschaut. Fantasien. Cuckolding, nennt man das ja. Ich war immer zögerlich. Aber jetzt... jetzt begreife ich, wie schön es sein kann, wirklich gesehen zu werden. Verstanden. Und gespürt."

Peter sah sie lange an, spürte die Worte nachhallen - und dann küsste er sie. Zuerst zart. Dann tiefer. Seine Hand wanderte nun auch über Nicoles Körper, während Kati sich an ihn schmiegte, noch immer ganz offen, ganz weich.

Drei Menschen. Kein Plan. Kein Spiel. Nur das Hier. Nur das Jetzt.

Und in diesem Jetzt war Platz für alles. Für Lust. Für Vertrauen. Für das, was man nicht aussprechen musste, um es zu verstehen.

Die Luft im Schlafzimmer war schwer von Hitze und Erwartung. Fenster weit geöffnet, die Vorhänge tanzten im leichten Wind, als wollten sie das, was sich hier entfaltete, verhüllen - aber nur gerade so.

Kati lag nackt und weich auf dem Bett. Ihr Atem war flach, aber nicht erschöpft - es war das nervöse Flattern einer Frau, die wusste, dass sie längst losgelassen hatte, aber sich selbst noch immer beim Fallen zusah. Ihre Lippen glänzten, ihre Brust hob sich in einem kaum kontrollierbaren Rhythmus. Die Aufregung war ihr ins Gesicht geschrieben. Peter kniete über ihr, ruhig, wach, souverän. Sein Blick ruhte auf ihr, nicht hungrig, sondern führend. In seiner Haltung lag nichts Hastiges, kein falsches Drängen - sondern das ruhige Wissen eines Mannes, der die Zügel in der Hand hielt, aber wusste: die wahre Kunst lag darin, wie und wann man sie anzog.

Er griff nach Katis Kinn, hob es an. Ihre Augen flackerten kurz, dann senkten sie sich, gehorchten. Ein feines Lächeln erschien auf seinen Lippen.

"So ist es gut", murmelte er, und ließ seine andere Hand über ihre Innenschenkel wandern - provozierend langsam, fast quälend zärtlich. Kati schloss die Augen. Ihre Knie öffneten sich ein wenig weiter. Ihre Brust war hart gespannt, die Nippel dunkel und aufgerichtet, wie zwei Punkte, an denen ihre Kontrolle bereits zerbrochen war.

Nicole saß auf dem Stuhl am Fußende des Betts. Nur ein leichtes Seidentuch lag über ihren Schenkeln. Sie war halb bekleidet, als hätte sie sich selbst verboten, ganz einzutauchen - doch ihre Augen verrieten, dass sie längst tiefer in diesem Moment war als sie es selbst für möglich gehalten hätte.

"Sie vertraut dir völlig", sagte sie leise, fast ehrfürchtig, während ihre Finger gedankenverloren über den Saum ihres Tuchs glitten. "Ich... hätte nie gedacht, dass ich das mal sehen würde. Und genießen." Peter sah sie an, hielt inne - und streckte ihr die Hand hin.

Nicole stand auf. Ohne Eile, aber bestimmt. Das Tuch glitt zu Boden. Darunter war sie nackt. Kein Zögern mehr. Nur die feine Röte an ihrem Hals verriet, dass auch in ihr noch das Zittern saß. Doch ihr Blick war sicher. Bereit.

Sie legte ihre Hand in Peters, und er zog sie sanft zu sich. Dann führte er sie zu Katis Körper, führte ihre Hand zu deren Brust - und legte seine eigene darüber. Drei Hände, drei Atemzüge, eine Berührung. Kati zuckte kurz zusammen, dann stöhnte sie leise. Ihre Lippen öffneten sich, als wollten sie um ein Mehr bitten, aber keine Worte formten sich.

Peter flüsterte Nicole etwas ins Ohr. Sie nickte - und ließ ihre Zunge sanft über Katis Brust gleiten, während er selbst sich zwischen Katis Beine bewegte, dort, wo ihre Hitze längst jede Zurückhaltung verbrannt hatte. Sie bäumte sich auf, als seine Finger sie fanden. Und als sie Nicole spürte, ihre Zunge, ihre Hände, ihr seufzendes Atmen auf der Haut - da brach etwas in ihr auf. Ein Laut, halb Lust, halb Überwältigung, entfuhr ihr, und sie vergrub die Finger in das Laken.

Peter blickte auf dieses Bild wie ein Regisseur, der sein eigenes Stück inszenierte. Nicht aus Eitelkeit, sondern aus reiner Faszination. Er gab, was sie sich selbst nicht zu nehmen wagten.

Er war es, der entschied, wann Nicole tiefer ging, wann Katis Beine gespreizter lagen. Seine Stimme war leise, aber trug Gewicht. Wenn er sprach, gehorchten beide. Und es machte sie schöner, nicht kleiner. Erhobener.

"Du willst mehr, Kati, nicht wahr?" fragte er, als ihre Finger erneut nach seinem Handgelenk griffen, ihn suchten, festhalten wollten, weil sie selbst längst keine Richtung mehr spürte. Sie nickte. Wortlos. Dann murmelte sie kaum hörbar: "Bitte... mehr von dir..." Peter richtete sich auf, streichelte ihre Wange - dann sah er zu Nicole. Ihr Blick war weich, aber wachsam. Und voller Zustimmung.

"Sie gehört dir heute", sagte Nicole. "Ich will sehen, was du aus ihr machst."

Und so beugte sich Peter vor. Nicht hastig, nicht gierig - sondern wie jemand, der etwas Kostbares in den Händen hält. Sein Körper über Katis, seine Lippen an ihrer Kehle. Und langsam - sehr langsam - nahm er sie, während Nicoles Hand sie beide berührte. Als wäre sie der Strom zwischen ihnen.

Ein Moment, in dem die Welt außen still wurde. Kein Balkon, kein Zahnarztbüro, keine Regeln. Nur drei Menschen. In einer Wohnung, an einem Nachmittag, der alle Grenzen auflöste.

Kati lag noch immer unter Peters Berührungen, ihr Körper geöffnet, die Augen halb geschlossen, als suchte sie einen Ort zwischen Furcht und Hingabe. Jede seiner Bewegungen führte sie weiter hinaus aus ihrer bisherigen Welt, hinein in ein Meer aus ungeahnten Empfindungen. Sie spürte, wie ihre Selbstzweifel mit jeder sanften, doch bestimmten Geste wichen - und ein unerwartetes Gefühl von Freiheit wuchs.

Nicole saß jetzt auf der Bettkante, ihre Präsenz spürbar, aber zurückhaltend. Doch in ihren Blicken lag eine neue Entschlossenheit. Sie war keine passive Zuschauerin mehr, sondern eine Frau, die sich selbst in der Berührung erkundete, die Lust spürte und keine Scheu mehr zeigte.

Peter beobachtete die beiden Frauen, seine Hände glitten sanft über Katis Körper, dann wanderten sie zu Nicole, die sich ihm neugierig entgegenstreckte. Mit einer leichten, fast lächelnden Bewegung nahm er Nicoles Hand und führte sie an seinen Hals, seine Schultern, seine Brust. Er spürte, wie sie auf seine Dominanz reagierte, wie ihre Sinne erwachten und sich öffneten.

"Du bist schön", flüsterte er ihr zu. "Du bist bereit."

Nicole antwortete nicht mit Worten, sondern mit einem zögerlichen, doch entschlossenen Kuss. Ihre Lippen fanden seine, weich, forsch und voller Verlangen. Kati sah zu, ihr Herz klopfte schneller, als sie sah, wie Nicole sich öffnete und ihre eigene Lust entdeckte - eine Lust, die auch sie mit sich tragen wollte.

Peter ließ ihre Lippen nicht los, während seine Hände sich langsam auf Nicoles Rücken senkten, sie sanft, aber bestimmt zu sich heranzogen. Nicole lehnte sich an ihn, genoss das Gefühl seiner Stärke, während Kati langsam neben ihnen saß, ihre Hand suchte seine und fand sie.

In diesem Moment wurde aus der stillen Beobachterin eine aktive Teilnehmerin, die sich von der unsicheren Frau zu einer selbstbewussten Verführerin wandelte.



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