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Euro 2025 / 2 (fm:Sonstige, 2307 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1607 / 1244 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (12 Stimmen)
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das erste Spiel von Deutschland

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Und dann brach das Chaos los. Ahnungslose fragten wo die Stromanschlüsse seien, irgendwo klirrten Flachen, irgendjemand liess was fallen und fluchte. Und mittendrin ein beleibter Mann, der ins Handy schrie, er brauche Kühltaschen und eine Kühltruhe, er alle und alles.

"Das ist der Wurstlieferant, er bringt auch den Grill", erklärte mir Jo. Er war erst strikte dagegen. Belinda hatte ihn gefragte als seine Frau und eine Tochter dabei waren. Nach seinem Nein dauerte drei Minuten, seine Frau und Tochter mussten nicht mal viel sagen, damit er einknickte. "Wütend ist er aber immer noch" sagte ich. "Weil er daran nichts verdient. Er bekommt nur drei Frei-Eintritte für seine Töchter und seine Frau."

In einer Stunde würde das erste Spiel beginnen. Ich war völlig verschwitzt wie alle anderen. Jetzt eine Dusche zur Abkühlung zu nehmen, schien mir eine gute Idee zu, später wollten viele andere wahrscheinlich auch. "Ich geh mal duschen", verabschiedete ich mich von Jo. Er gab mir Recht, es war wirklich heiss und man sah es auch ihm an.

Ich dachte daran ihn zu bitten mitzukommen, denn bald müssen wir miteinander schlafen. Meine Gedanken hörten sich an wie Echo, ich konnte sie hören. Es war kein Echo, ich hatte es wirklich gesagt: "Komm doch mit, wenn wir doch bald miteinander schlafen müssen."

Er schaute auf mich hinunter, fast traute ich mich nicht, doch dann sah ich hinauf. Jo ist ein schöner Mann, ein grosser Mann, ein muskulöser Mann, ein Mann, der mein Höschen nass machte. Und er war ein normaler Mann. Er legte den Arm um meine Schultern: "Dann lass uns gehen." Und wir gingen.

Jo stand nackt unter der Dusche, regelte die Wasserwärme. Mir fiel es nicht ein mich anders zu entscheiden und stellte mich vor ihn. Wasser prasselte auf meinen Kopf, mit seine grossen Händen verteilte er das Shampoo auf meine Haare, Fast zärtlich massierte er meine Kopfhaut, wusch die Haare. Ich schaute hinunter, schob seine Vorhaut zurück, sein Schwanz war schön, ich hätte ihn gerne länger angeschaut, gestreichelt vielleicht. Aber Jo befahl: "Schliess die Augen" auch wenn es nach einem Befehl klang, tönten seine Worte doch zärtlich. Er wusch mein Gesicht, meinen Hals.

Ich reichte ihm das Körper-Shampoo, er drehte mich um. Jo massierte meine Schultern "etwas verspannt" nannte er sie. Er danach verteile er das Shampoo auf dem Rücken, dem Po, den Beinen. Er berührte alles, wusch sorgfältig auch zwischen den Po-Backen und die Innenschenkeln.

Ich drehte mich um, wir standen uns erneut gegenüber. Am liebsten hätte ich mich an ihn ran geschmissen und geküsst. Jo hielt mich auf Abstand, drückte Shampoo aus der Flasche auf seine Hände, die es auf meinen Brüsten verteilten. Langsam machte er weiter, beim Bauch und wieder war er zwischen meinen Beinen, wusch mich, wusch meine Muschi sauber. Ganz nebenbei steckte er einen Finger in mich, bewegte ihn nur kurz, zog ihn raus. Jo lächelte, er hatte meinen ganzen Körper gestreichelt und duschte nun das Shampoo ab. Ich stand nackt und bloss und erregt vor ihm.

Jo kniete sich hin, "Du bist dran" sagte er, "erst meine Haare". Ich versuchte Gleiches mit Gleichem zu vergelten, aber es ging nicht, massieren kann ich nicht. Keine Kopfmassage, keine an den Schultern. Ich schäumte ihn sorgfältig ein, entfernt das Shampoo wieder, sorgfältig und vielleicht mit zärtlichem Streicheln. Er stand auf, so konnte ich seinen Rücken, seinen Po, seine Beine waschen.

Und jetzt kam Jos Vorderteil. Seine Brust, sein Bauch, sein Schwanz. Langsam streichelte ich über die Brüste, über den Bauch. Sein Schwanz lag in meiner Hand, die Finger umschlossen ihn, das Shampoo schäumte, ich hielt seine Eier, drückte ein wenig, liess sie in meiner Hand rollen. Ich schaute meinen Händen zu, sah was sie taten und Jo sah mir von oben her zu, wuschelte durch meine Haare, bevor er seine Hand unter mein Kinn legte, damit ich zum ihm nach oben schaute.

Wir schauten uns in die Augen, er drückte mich an sich, ich roch den Duft des Shampoos, ich spürte die Wärme seines Körpers und legte meinen Kopf an sein Brust, dorthin wo sein Herz schlug. Ich nahm ihn bei der Hand, Wassertropfen markierten den Weg in das Zimmer mit dem breiten Bett. Jo hob mich mit seinen grossen starken Händen auf, legte mich hin.

Er küsste mich, lange und intensiv während seine Hände meinen Körper erkundeten, jede Stelle streichelte, bei meinen Brüsten etwas länger verweilte und lange dann bei meiner Muschi. Sie war offen für ihn, für seine Finger, die sich hinein streichelten und nicht aufhörten bis ich kam. Er küsste mich noch immer, ich drehte meinen Kopf weg damit mein Stöhnen mich verlassen konnte, damit ich nicht erstickte. Er schaute auf mich hinunter, lächelte, zeigte dabei seine weissen Zähne.

Ich verlor die Kontrolle über mich, verlor das Gefühl für Raum und Zeit, denn Jo küsste mich wieder, nicht den Mund diesmal, sondern mich, alles an mir. Nichts an mir blieb ungeküsst, nichts blieb ungeleckt. Er war bei meinen Füssen angekommen, saugte an Zehen, seine Hände streichelten meinen Bauch, er leckte das Bein hinauf, besah sich meine Muschi, saugte an den Schamlippen, streichelte mit der Zunge meine Klit, imitierte die Bewegung eines Schwanzes als der seine Zunge so tief wie er es vermochte in mich steckte.

Er trank meinen Saft als ich kam, als ich erzitterte und erbebte wegen des intensiven Orgasmus. Jo drehte mich auf den Bauch, Ich spürte, dass er auf mir lag, meinen Rücken mit seinem Körper bedeckte. Wenig später fuhr ein Finger meiner Wirbelsäule entlang, ich erschauerte, Jo legte eine Hand zwischen meinen Beinen hindurch auf meine Muschi. Mit seiner Zunge leckte er sich zwischen meinen Pobacken bis zur Öffnung. Seine Hand spielte mit meiner Muschi, seine Zunge mit meinem Poloch. Ich biss in ein Kissen, spürte wie ich schon wieder kam, mit Jos Finger und Zunge in mir. Mein Becken bäumte sich auf, Jo drückte es mit einer Hand nieder, leckte weiter, spielte weiter in mir. Ich verlor den Verstand.

Ich drehte mich auf den Rücken, Jo liess es zu, lag auf der Seite, mir zugewandt, eine Hand auf meinen Bauch, die sich leise nach unten streichelte, dort verharrte. Er gönnte meiner Muschi eine Pause.

Jos Schwanz war noch immer gross und steif und voll. Wir schauten uns an, ich stupste ihn leicht an der Brust. Er verstand mich und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz war schön, er war lang und dick, seine Eichel zog mich magisch an. Ich streichelte erst mit dem Finger drüber, küsste und leckte sie bevor ich mich auf Jo setzte, der Schwanz war so platziert, dass er mühelos in mich eindringen konnte. Ich machte es mir auf ihn bequem, Jo wartete geduldig bis ich begann, er hielt mich nur an den Hüften.

Ich hockte weil ich den ganzen Schwanz abreiten wollte. Langsam wollte ich es tun, um ihm möglichst lange Genuss zu verschaffen. Es gelang mir nicht, mein Körper machte sich selbständig, tat was er wollte. Meine Muschi wollte Jo tief in sich, sie wollte wieder kommen, sie wollte seinen Schwanz spüren, wie er hin und her glitt, sie umschloss ihn und ich wurde immer schneller, süchtig nach dem Schwanz, nach einem Orgasmus, mach Jo.

Jo bremste mich, er hielt mich fest damit er in mir blieb, während er sich setzte. Jetzt gab er das Tempo meines Rittes vor, ich hielt mich an ihm fest, drückte mich an ihn. Wir wurden eins, wurden Liebe, es gab kein vorher, es gab nur das Jetzt, es gab nur uns. Es gab ihn, der seinen Schwanz in mir hatte, es gab mich die seinen Schwanz umschloss. Es gab synchrone Bewegungen, verschiedene Tempi und dann gab es das tiefe Stöhnen von Jo, als er sich ausspritzte, in mir, als er mir das kostbarste gab, was er im Augenblick hatte. Und es gab mich, die Jo in die Schulter biss weil ich kam, gewaltig, unaufhaltsam rollte der Orgasmus auf mich zu und Jo hielt mich fest, lange noch als es vorbei war. Lange noch nachdem er mir sein Sperma gegeben hatte, blieb ich auf ihm sitzen, eng beieinander, er war noch immer in mir.

Jo und ich kehrten in die Gegenwart zurück. Wir sollten schauen, dass alles in Ordnung ist, das Spiel hatte begonnen. Ich stieg von Jo runter, sah mir an, was vor kurzem in mir war. Sein Pimmel war unwirklich schön, er passte zu Jo. Ich beugte mich runter, dankte ihm mit einem kurzen Kuss auf die Eichel, mit einem kurzen Lecken über den Schaft. Das Deutschland-Spiel war dort, Jo war hier, Ich vergass was dort ist, denn ich war hier und Jos Pimmel auch. Seine Eichel nahm ich zwischen die Lippen, saugte den Pimmel tief in meine Kehle. Jo lag da, schaute mir zu, schaute zu, wie sein Pimmel in meinem Mund verschwand.

Jo stöhnte, seufzte, ächzte als er kam, sich in meiner Kehle entleerte. Ich schluckte alles, saugte die letzten Tropfen aus ihm. Wir lagen eine ganze Weile da, wir sagten nichts, Liebe braucht keine Worte. Wir küssten uns, zogen uns an, gingen hinaus zu den anderen, zum Spiel Deutschland gegen Polen.

Das 18.00 Uhr Spiel hatten wir verpasst. Schweden hatte Dänemark 1:0 geschlagen.

Und jetzt kam Deutschland. Polen sollte besiegbar sein, davon waren alle überzeugt. Von Deutschland hatte ich mehr erwartet. Sie spielten verkrampft, erst in der zweiten Halbzeit gelang es, ihre Überlegenheit mit zwei Toren in einen Sieg zu verwandeln. Alle waren erleichtert, nach der ersten Halbzeit und nach dem Ausfall der Kapitänin, waren wir Zuschauer etwas frustriert.

Jo und ich sassen ganz hinten nebeneinander im Gras. Ich streichelte seine Hand, etwas anderes zu streicheln wäre vielleicht aufgefallen. Zwischendurch küssten wir uns. Belinda hatte es gesehen. Sie sah alles, denn sie war für alles zuständig. Sie lächelte nicht, runzelte die Stirn, wandte sich dann ab. Der Wurstlieferant wollte sie sprechen.



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