| Sommer 2015 (fm:Verführung, 1161 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Huora | ||
| Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 5750 / 4525 [79%] | Bewertung Teil: 8.56 (50 Stimmen) | 
| Meine ehrenamtliche Arbeit als Deutschlehrerin in einer Unterkunft für Geflüchtete lässt mich einen wundervoll erfüllten Sommer erleben. | ||
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Den Sommer 2015 erinnere ich als einen der erfülltesten Sommer meines Lebens. Ich war damals 45 und befand mich ein wenig auf der Sinnsuche.  Was sollte mein Leben mir im Weitern bringen? Wo konnte ich Erfüllung  finden. Der Beruf als Lehrerin brachte mir zwar große Freude und doch  hatte ich oft das Gefühl auf der Stelle zu treten. Des Schicksals  Fügung wollte es, dass ich ein Ehrenamt als Sprachlehrerin in einer  Flüchtlingsunterkunft begann und davon handelt diese kleine Geschichte.  
 
 
Die kleine Unterkunft lag am Rande der Stadt in einem kleinen idyllischen Wald. Einmal die Woche radelte ich durch die schöne  Landschaft und gab einem jungen Afghanen Deutschunterricht in einem  kleinen, etwas herunter gekommenen Container, der als so etwas wie ein  Aufenthaltsraum diente. Ein altes Sofa, ein kleiner abgenutzter  Küchentisch, zwei Stühle und ein flaches Sideboard, in dem  verschiedenste Zeitschriften gestapelt lagen.  
 
Aber nun springen wir zurück in diese wundervolle und erfüllende Zeit:  
 
Mustapha ist zwanzig, mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen und funkelnden klaren Augen, die sofort meine Aufmerksamkeit gefesselt  haben, als ich ihn das erste mal sah. Sein Humor ist ansteckend, sein  Charme unwiderstehlich. Er ist manchmal auch ein bisschen frech, was  mich gleichermaßen amüsiert und herausfordert.  
 
Wir sitzen oft dicht beieinander, unsere Knie berühren sich. Ich spüre die Wärme seines Körpers, wenn er sich leicht nach vorne lehnt, um mir  etwas zu erklären. Seine Hand, wenn sie wie versehentlich meine  berührt, scheint für einen Moment zu verweilen, bevor er sie wieder  zurückzieht. Diese kleinen Berührungen - eine Hand, die auf meinen Arm  gleitet, oder ein leichtes Berühren meiner Hand, wenn er eine Frage  stellt - sind zart, fast spielerisch. Doch für mich sind sie viel mehr.  Sie wecken eine reizvolle Spannung, die ich nur allzu gerne spüre und  auf die ich mich immer mehr einlasse.  
 
Eines Tages, während wir an einer Übung arbeiten, sieht Mustapha mich mit einem schelmischen Grinsen an. Seine Augen funkeln vor Schalk, als  er sagt: "Du hast eine wunderschön Mund, Hannah. Kann mehr als nur  deutsch spreche?"  
 
Ich spüre, wie mein Herz einen kleinen Sprung macht. Seine Worte sind frech, fast schon übergriffig, und ein bisschen empört reagiere ich  innerlich. Das ist doch viel zu direkt, denke ich, und irgendwie auch  unverschämt. Doch gleichzeitig spüre ich, wie mein Puls schneller wird,  wie die Spannung zwischen uns wächst.  
 
Dennoch sehe ich ihm in die Augen, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Langsam lehne ich mich vor, unsere Blicke verschmelzen in einem Moment  voller Spannung. Mit einer bewussten Bewegung hebe ich meine Hand und  berühre seine Wange, meine Finger gleiten zart über seine Haut. Seine  Hand legt sich auf meine, um sie zu halten.  
 
"Es heißt: Du hast EINEN wunderschöneN Mund!", belehre ich ihn sanft und lächle. "Ja, und der Mund kann mehr, als nur sprechen, Mustapha." Ich  führe seinen Zeigefinger an meine Lippen. "DER Mund", sage ich und  spüre seine Berührung. Mustapha wiederholt: "Der Mund", lächelt und  streichelt meine Lippen mit seinem Finger. Ich spüre eine Gänsehaut,  die sich über meine Arme und meine Brüste ausbreitet.  
 
In diesem Augenblick ist alles still um uns herum. Ich spüre die Hitze seiner Haut, die leichte Erregung, die in der Luft liegt. Ich weiß, was  er will. Und ich lasse es zu. Doch in mir ist auch eine kleine Stimme,  die sagt: Das ist doch viel zu frech, viel zu übergriffig. Aber  gleichzeitig ist da dieses aufregende Gefühl, das mich immer mehr in  seinen Bann zieht.  
 
Sein Finger gleitet vorsichtig über meine Lippen. Ich zittere bei seiner Berührung, öffne meinen Mund ein wenig, lasse zu, dass er seinen Finger  zwischen meine feuchten Lippen gleiten lässt. "Die Zähne", sage ich und  Mustapha lacht. Ich sauge sanft an seinem Finger. Er schmeckt etwas  salzig, meine Zunge gleitet über seine Fingerkuppe. Ich schiebe seine  Hand wieder weg. Mustapha betrachtet seinen feuchten Finger. "Der  Zeigefinger", lächle ich und Mustapha wiederholt es brav.  
 
Ich streichle wieder seine Wange und beuge mich etwas zu ihm vor. Meine 
 
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