| Spitze(n) Versuchung (fm:Verführung, 1193 Wörter) | ||
| Autor: Huora | ||
| Veröffentlicht: Jul 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 7439 / 6541 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (93 Stimmen) | 
| Die Begegnung mit einem fremden jungen Mann in der Dessousabteilung eines namhaften Warenhauses... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war ein grauer Donnerstagnachmittag, als Hannah beschloss, sich ein neues Dessous-Set zu gönnen. Etwas Schönes, etwas, das nur für sie war.  Vielleicht auch ein Hauch von Rebellion gegen die Routine ihrer Ehe,  die seit über zwanzig Jahren in vertrauter Gleichmäßigkeit verlief.  
 
Die Dessousabteilung im obersten Stock des alten Kaufhauses war fast leer. Der Duft von teurem Parfüm lag in der Luft, dazu das Rascheln  feiner Stoffe und die leise Musik, die durch die Lautsprecher  plätscherte.  
 
Hannah war gerade dabei, einen BH in dunklem Bordeauxrot gegen das Licht zu halten, als sie eine Stimme hinter sich hörte. Tief, warm - mit  einem spöttischen Unterton.  
 
"Würde hervorragend zu Ihrer Haut passen."  
 
Sie drehte sich erschrocken um. Vor ihr stand ein junger Mann, vielleicht Anfang zwanzig, mit lässig zurückgekämmtem Haar, muskulösem  Körper unter einem eng anliegenden Shirt und einem Lächeln, das zu  wissen schien, wie es wirkte. Seine Augen blitzten unverschämt.  
 
"Entschuldigen Sie?" Hannahs Stimme klang schärfer, als sie wollte.  
 
"Ich hab nur gesagt, dass Sie das tragen sollten. Oder... vielleicht besser: dass es jemand sehen sollte, wie Sie es tragen." Er trat einen  Schritt näher. "Ich heiße Kevin."  
 
Hannah spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Ihre erste Reaktion war Ablehnung - oder war es Scham? Empörung? Und doch... etwas in ihr  kribbelte. Wann hatte sie zuletzt jemand so direkt angesehen? So  begehrlich?  
 
"Ich bin verheiratet", sagte sie automatisch.  
 
"Dann hat Ihr Mann verdammt viel Glück", erwiderte Kevin und ließ seinen Blick langsam über ihren Körper gleiten - nicht schamlos, aber  bestimmt. "Oder er sieht einfach nicht mehr richtig hin."  
 
Hannah lachte nervös, versuchte, das Gespräch zu beenden, doch ihre Hand lag noch immer auf dem feinen Spitzenstoff. Kevins Stimme kam näher,  tiefer diesmal.  
 
"Sagen Sie mir, welchen Sie nehmen. Ich stelle mir gerne vor, wie Sie es anprobieren."  
 
"Das ist unangebracht", flüsterte sie. Doch sie machte keinen Schritt zurück.  
 
Kevin neigte sich zu ihr, sein Atem streifte ihren Hals. "Und trotzdem stehen Sie noch hier."  
 
Sie konnte ihn riechen - frisch, männlich, ein Hauch Zitrus und Leder. Hannah spürte Hitze in sich aufsteigen, ungewohnt, gefährlich. Ihr  Blick wanderte zu dem kleinen Spiegel neben der Stange. Sie sah sich  selbst - wie sie sich leicht zu ihm neigte, wie ihr Gesicht errötet  war.  
 
"Ich... ich weiß nicht, was Sie wollen", sagte sie leise.  
 
"Doch", sagte Kevin, "Sie wissen es ganz genau."  
 
Er hielt inne, sah ihr tief in die Augen. Dann nahm er einen BH vom Bügel - schwarze Spitze, kaum mehr als ein Versprechen - und hielt ihn  ihr hin.  
 
"Den. Probieren Sie den an. Nur für sich. Oder... vielleicht doch für mich."  
 
Hannahs Finger zitterten, als sie den BH nahm. Es war ein Moment, der sich anfühlte wie das Kippen an einem Abgrund. Ein einziger Schritt,  und alles könnte anders werden.  
 
Sie lächelte, nur ganz leicht, und wandte sich zur Umkleidekabine.  
 
Hannah betrachtete sich im Spiegel. Der schwarze Spitzen-BH schmiegte 
 
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