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Kein Zurück mehr. (fm:Ehebruch, 1933 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3738 / 3330 [89%] Bewertung Teil: 9.31 (78 Stimmen)
Es gibt kein Zurück mehr und Daniel begreift, dass die Zeit unterschiedlich schnell vergehen kann.

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Willst du ... dass ich erzähle?", fragte sie leise. Ich nickte. Sie atmete tief ein. Schob die Haare hinter ihr Ohr. "Ich war nervös, als ich ankam. Er hat mich an in der Hotellobby erwartet. Stand da einfach. Jeans, schwarzes Hemd, Jacke offen. Ganz lässig. Aber als er mich gesehen hat ... da war dieser Blick. Als würde er mich mit den Augen ausziehen. Ganz ruhig, ganz sicher. Ich hab sofort gespürt, wie sehr er mich will." Ich schluckte. Doch ich ließ sie weiterreden. "Wir haben uns erstmal auf einen Wein gesetzt. In der Hotelbar Wohnzimmer. Haben geredet. Gelacht. Es war nicht gezwungen. Nicht gespielt. Nur leicht. Er hat mich angeschaut ... so intensiv. Fast wie beim ersten Date. Als wäre alles an mir ein Rätsel, das er unbedingt lösen will."

Ich sah ihre Finger - wie sie über ihr Knie strichen. Langsam. Gedankenverloren. "Seine Stimme ist tief, ruhig. Er hat nicht gedrängt. Aber jedes Mal, wenn er mich angesehen hat, habe ich es gespürt - dieses Verlangen. Als würde er mich schon spüren, ohne mich zu berühren." Ich sah, wie sich eine Gänsehaut auf ihren Armen zeigte. Ihr Atem wurde flacher, ihre Stimme weicher. "Er hat irgendwann meine Hand genommen. Ganz beiläufig. Und sie dann nicht mehr losgelassen. Ich war so aufgeregt ... mein Herz hat so laut geschlagen. Ich dachte, du könntest es hören, hier vom Wohnzimmer aus ..."

Sie lächelte, fast verlegen - aber nicht schuldbewusst. Es war kein Geständnis. Es war ein Erleben, das sie mir schenkte. "Wir sind auf sein Zimmer gegangen und haben uns nebeneinander aufs Bett gesetzt. Er hat mich nicht sofort geküsst. Er hat gewartet. Bis ich mich zu ihm gelehnt hab. Und dann ... war da dieser Kuss. Langsam. Tief. Wie ein Versprechen. Nicht wild. Nicht gierig. Sondern - ja - voller Respekt. Und gleichzeitig voller Hunger." Ich spürte, wie sich meine Hose spannte. Meine Haut war heiß. Meine Hände zitterten leicht.

Nicole rückte näher. Ihr Knie streifte meines. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, aber jedes Wort schnitt sich klar in die Stille. "Als ich mein Kleid öffnete, hat er nicht gleich hingesehen. Er ließ sich Zeit. Nur sein Atem veränderte sich. Schwerer. Als würde allein die Vorstellung ihn aus dem Gleichgewicht bringen."

Sie löste langsam den ersten Knopf ihres Kleids. Ihre Augen blieben dabei auf meinen. "Ich hab mich vor ihm hingestellt. Ganz ruhig. Hab die Träger fallen lassen." Sie beugte sich leicht nach vorn, und ich spürte ihre Finger an meinem Hemd. Ein Knopf. Zwei. Sie zog den Stoff auseinander, legte meine Brust frei, strich mit den Fingerspitzen darüber - so vorsichtig, als tastete sie sich durch eine Erinnerung. "Er hat erst meine Haut berührt, dann seine Lippen darauf gelegt. Nur ganz sanft." Sie küsste meine Brust, genau dort, wo ihre Finger eben noch waren. Ich spürte, wie mein Atem schneller wurde. Wie sich mein Unterleib spannte.

"Ich hab mich auf sein Sofa gesetzt. Die Beine übereinandergeschlagen. Langsam. Und ihn dabei angesehen, so wie ich dich jetzt ansehe. Und ich hab gesagt: Wenn du mich willst ... dann jetzt." Sie griff nach meinem Gürtel. Tat es leise, mit einer Selbstverständlichkeit, die mich sprachlos machte. "Er hat gezögert. Nur kurz. Dann kniete er sich vor mich hin." Nicole tat es ebenfalls. Sie ließ sich langsam vor mir nieder, kniete zwischen meine Beine, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Er hat meine Beine auseinandergezogen. Ganz sanft. Und dann ... hat er mich mit Blicken ausgezogen." Ihre Hände streiften meinen Hosenbund, öffneten ihn mit zitternder Ruhe. Ich war hart. Längst.

"Er hat mich berührt. Mit der flachen Hand. Über den Stoff. Ganz leicht. Und ich ... ich hab die Augen geschlossen." Sie tat es jetzt auch. Legte ihre Stirn gegen meinen Bauch. Atmete tief ein. "Und dann hat er mich geküsst. Unten. Ganz langsam. Wie eine Entdeckung. Keine Eroberung." Sie zog meinen Slip hinab, langsam, aber ohne Zögern. Ich war wie gelähmt. Aufgeladen. Bereit. "Ich hab leise gestöhnt. Nur für ihn. Und ich glaube ... ich war nie ganz so offen wie in diesem Moment." Sie legte ihre Lippen auf mich. Warm. Zärtlich. Kein Spiel, kein Beweis. Nur Nähe. Und ein Weitererzählen mit dem Körper.

Ich legte die Hand auf ihren Kopf. Nicht um sie zu führen - sondern um da zu sein. Um es zu glauben. Um es zu fühlen. "Und als ich gekommen bin", flüsterte sie zwischen zwei Atemzügen, "hab ich an dich gedacht. Daran, wie sehr du mich liebst. Wie du mich freigibst - obwohl es dir weh tut." Sie sah zu mir auf. Ihre Lippen glänzten. Ihre Augen auch. Ich zog sie zu mir hoch, küsste sie. Tief. Verzweifelt.

Nicole saß nun auf meinem Schoß, ihre Beine um mich geschlungen, die Stirn an meine gelegt. Ihre Haut war heiß, ihre Augen geschlossen. Ich drang langsam in sie ein. Sie war weich und feucht. Sie hielt den Atem an. Dann begann sie zu sprechen. Leise. Direkt in mein Ohr. "Als ich vor ihm stand ... nackt ... da hat er mich angesehen, als wäre ich das erste und letzte, was er jemals wollte. Keine Worte. Nur dieses eine Begehren." Ich stöhnte leise, hielt sie fest. Sie bewegte sich kaum - ließ uns einfach verbunden sein, während sie weiterredete.

"Er küsste meinen Hals. Langsam. Dann meine Brüste. Nahm sie in die Hände, wie etwas Kostbares. Ich hab mich hingelegt ... und ihn über mir gespürt." Ich spürte sie jetzt - eng, warm, lebendig. Jeder Muskel in ihr vibrierte. "Er ist tief in mich eingedrungen. Ganz ruhig. Kein Hast. Nur dieses kontrollierte, sichere Vordringen. Und ich ... ich hab mich geöffnet. Ganz. Ich wollte ihn spüren. Jeden Zentimeter." Ich bewegte mich leicht in ihr. Sie passte sich meinem Rhythmus an - langsam, als würde sie nacherzählen, was sie erlebt hatte.

"Sein Blick war auf mir. Die ganze Zeit. Als würde er sehen, wie ich komme. Und ich ... ich kam schnell. Lautlos. Tief. Ich hab gezittert unter ihm." Sie krallte sich an meine Schultern, presste ihre Stirn an meine. Ich spürte, wie ihr Becken begann, sich intensiver zu bewegen. "Er hat mich genommen. Langsam. Dann fester. Ich hab ihn angefleht, weiterzumachen. Ich hab ihm gesagt, wie sehr ich es will. Wie sehr ich es brauche." Ich küsste ihren Hals. Biss leicht hinein. Ihre Worte machten mich wahnsinnig. Und gleichzeitig ... ließ ich sie geschehen.

Ich wollte alles wissen. Alles fühlen.

"Er hat mich gedreht. Mich von hinten genommen. Meine Hände an die Wand gepresst. Und ich ... ich hab ihn reingelassen." Sie beschleunigte ihr Reiten. Wurde rhythmischer, drängender. "Ich hab geschrien. Nicht laut. Aber ehrlich. Und ich hab seinen Namen gesagt. Einmal. Ganz leise." Ich stöhnte auf. "Und dann kam er. Tief in mir. Festhaltend. Wie ein Sturm, der alles mitreißt. Ich lag danach nur da. Nackt. Offen. Leer - und voller Gefühl." Sie bewegte sich nun schneller. Unser Atem wurde eins. Ich hielt sie an den Hüften. Sie war feucht, heiß, vibrierend. Ich war kurz davor. Ich stieß tiefer in sie. Und in dem Moment, als ich kam, zitternd, haltlos - da flüsterte sie mir zu: "Danke!"



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