Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Marie (fm:Dominante Frau, 1803 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 12 2025 Gesehen / Gelesen: 5092 / 3945 [77%] Bewertung Geschichte: 8.96 (52 Stimmen)
Mein Stiefvater hatte mir gezeigt wie geil es war Macht auszuüben. Das wollte ich jetzt bei meiner besten freundin ausprobieren.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Quagmire1982@gmx.de Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Am nächsten Tag war wieder Turntraining. Nach dem Sport fuhr ich noch zu meiner besten Freundin, Mareike. Sie macht nicht beim Turnen mit. Sie war etwas fülliger. Nicht fett, nur hatte sie schon früh Brüste und einen Arsch, einen leichten Bauch, rotblonde Haare und Sommersprossen. Ich klopfte an die Tür, Ihre Mutter machte auf und ich ging die Treppe hinauf. Das Haus Ihrer Eltern war kleiner, aber ihr Zimmer größer. Mit einem riesigen Spiegel vor dem wir oft Modeschau gespielt hatten. Ich erzählte ihr vom Turnen, von den Schularbeiten, die ich bereits erledigt hatte und weil ich das Thema in eine bestimmte Richtung bringen wollte erzählte ich ihr, das ich einen älteren Mann kennengelernt hätte und erzählte ihr, eine Menge Informationen weglassend, wie Toll es war.

Sie jammerte etwas rum das ihr so etwas nie passieren würde und ich setzte mich zu ihr aufs Bett, sah ihr in die Augen und küsste sie. Wir hatten das schon einige Male gemacht, wenn wir heimlich getrunken hatten. Aber zum ersten Mal ging ich direkt auf sie zu und forderte einen Kuss ein. Etwas unsicher, öffneten sich ihre Lippen und als meine Zungenspitze die ihre berührte, griff ich ihr frech an die Brüste.

Unsere Zungen wurden wilder, tanzten, erforschten und ich drückte ihren Oberkörper sanft nach hinten. Sie wehrte sich nicht, damit hatte ich gerechnet. Seit Er seine Macht nutzte, um sich an mir zu vergehen und ich es immer mehr genoss, fragte ich mich, ob ich diese Macht über meine kleine, füllige und unsichere beste Freundin hatte. Wenn ich nicht gerade zu dem Schwanz meines Stiefvaters masturbierte, dann zu der Vorstellung wie ich, sie mir, zu willen machte.

Ich griff ihr unters T-Shirt und ertastete den Verschluss ihres BHs. Ein leichtes Zucken ihrer Arme, ein Anzeichen für Widerstand. Sie löste den Kuss und sah mir unschlüssig in die Augen. Ihre Bedenken ignorierend öffnete ich den BH. Ich schaffte es, gekonnt, ihn zu entfernen, ohne ihr weißes Shirt auszuziehen und drückte sie liebevoll aufs Bett. Ich erhob mich, winkelte ihre Beine an, spreizte sie und kniete mich direkt vor sie.

Eine ihrer Hände lag schützend auf ihrem Bauch und der Zeigefinger der anderen, steckte zwischen ihren Zähnen und sie kaute nervös darauf rum während sie mich ansah. Sie leistete keinerlei Gegenwehr, zeigte aber deutlich, dass ihr die Situation unangenehm war. Doch die harten Nippel, die sich unter ihrem dünnen Shirt aufrichteten, straften sie Lügen. Ich spielte mit dem Gedanken ihr in den Schritt zu fassen und durch den dünnen Stoff der Leggins ihre Feuchtigkeit zu ertasten, entschied mich aber dagegen.

Durch den Anblick, dieser unschlüssigen, unsicheren und trotzdem Willigen Dienerin erfuhr ich wie sich mein Stiefvater fühlen musste, wenn er über mich herfiel und ich verstand, warum es ihn erregte, wenn ich mich wehrte. Ihre Unsicherheit machte mich wahnsinnig geil und ich beugte mich über sie, gab ihr einen, wirklich feuchten, Kuss und wanderte mit meiner Zunge zu ihren Brüsten.

Spucke klebte an ihrem Mundwinkel als sie mir mit, fast schon ängstlichen, Augen zusah, wie ich mit der Zunge über den Stoff an ihren Nippeln glitt. Durch die Feuchtigkeit wurde der Stoff transparent und schmiegte sich nahtlos an ihre Haut an. Als ich ihr in den Nippel biss, stöhnte sie auf und ihre Finger vergruben sich in meinen Haaren. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück, versuchte etwas zu sagen, stammelte und spielte wohl mit dem Gedanken sich mir zu widersetzen.

Ich grinste sie an und legte meine Hand in ihren Schoß, spürte die Hitze, die von ihr ausging, die Nässe, die sich durch ihren Slip und die Leggins drückte. Sie bäumte sich auf, gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich. Ihre Hände fummelten wild in der Luft herum, unschlüssig, was sie tun sollten. Ich kam höher und schob ihr meine Zunge in den Mund, die von ihr gierig umspielt wurde, sie leckte sie und saugte kurz, so fest an ihr, das es weh tat.

Ich knetete jetzt völlig ungeniert ihr großen Brüste, schob das Shirt hoch, sie machte ein Hohlkreuz und nahm die Arme über den Kopf doch ich ließ ihr Shirt über den Brüsten und betrachtete ihr geilen Titten. Ihre blassen Brüste waren gesäumt von Sommersprossen. Sie hatte große, aber nicht zu große, runzlige Brustwarzenhöfe mit dicken geschwollenen Nippeln. Ich zog ihre Arme runter und ließ sie, quasi ihren eigenen Busen Umarmen.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 121 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Quagmire1982@gmx.de hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Quagmire1982@gmx.de, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Quagmire1982@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Quagmire1982@gmx.de:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominante Frau"   |   alle Geschichten von "Quagmire1982@gmx.de"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english