Montag-Abend im Seminar-Hotel (fm:Sex bei der Arbeit, 4971 Wörter) | ||
Autor: terrier123 | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 999 / 888 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (5 Stimmen) |
Nach einem gefühlt nicht enden wollenden Vortragsmarathon, befinde ich mich nach einem leichten Abendessen auf meinem mit edel ausgewählten Möbelstücken ausgestatteten Hotelzimmer. Nicht nur die langweiligen Vorträge, sondern auch |
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Nach einem gefühlt nicht enden wollenden Vortragsmarathon, befinde ich mich nach einem leichten Abendessen auf meinem mit edel ausgewählten Möbelstücken ausgestatteten Hotelzimmer. Nicht nur die langweiligen Vorträge, sondern auch die dämlichen Zwischenfragen einer neuen Kollegin vom Standort Hannover haben eine leichte Gereiztheit in mir ausgelöst, welche aber nach dem leckeren Essen schon etwas geringer geworden ist.
Da ich schon einmal in dem Hotel gewesen bin, weiß ich dass es einen kleinen aber doch sehr feinen Sauna-Bereich gibt, welchen ich zum Tagesausklang nutzen möchte. Daher schlüpfe ich aus meinem Business-Outfit und in den bereitgestellten Bademantel und meine Badelatschen. Nach einem Blick in den Spiegel schnappe ich mir meine Zimmerkarte und mache ich auf den Weg in den Sauna-Bereich.
Durch die Gespräche in den Pausen und beim Mittags- Buffet weiß ich, dass keiner meiner männlichen Kollegen anzutreffen ist. Die haben sich alle in der Bar verabredet und möchten den Tag bei ein oder zwei Bier ausklingen lassen. Wer's glaubt, ein oder zwei Bier, grinse ich in mich hinein, während ich die Tür zum Sauna-Bereich öffne und jemanden duschen höre. Hm, denke ich, hat es sich doch jemand überlegt und sich anders entschieden. Ich betrete die Sammelumkleide und greife mich aus dem Regal mit den Handtüchern erst einmal ein normales Handtuch.
Nach dem ich meine Zimmerkarte in einem der Schließfächer eingeschlossen habe, betrete ich die Dusche, welche mittlerweile wieder leer ist und reinige mich erst einmal vom Schweiß des Tages. Nachdem ich mich anschließend abgetrocknet habe, nehme ich mir aus dem Regal ein großes Saunahandtuch und mache mich auf den Weg in die Sauna. Es handelt sich um eine 80° Aufguss-Sauna, bei welcher man als Nutzer den Aufguss eigenständig machen kann.
Vor der Sauna sehe ich ein einzelnes Paar neongelbe Badelatschen stehen. Die gehören bestimmt Arne denke ich mir, der farbenfrohe Vogel ist mir schon in der ersten Woche mit seinen bunten Hemden aufgefallen. Da wir uns auf Anhieb sympathisch waren, freue ich mich sogar ein bisschen nicht alleine schwitzen zu müssen. Ich öffne also die Sauna-Tür, trete hinein und sage, "Mensch Arne, Du bunter Vogel, mit Dir hab ich ja gar nicht gerechnet".
"Wer ist Arne?" piepst es mir entgegen. "Ähm, jemand mit dem ich hier gerechnet habe" antworte ich. "Da muss ich Dich enttäuschen" piepst es wieder. "Ja, sieht so aus. Hab aber eigentlich auch mit keinem gerechnet" sag ich mit enttäuschter Stimme. Es ist Vanessa, die Kollegin aus Hannover. Die hat mir gerade noch gefehlt denke ich, während ich auf der der obersten Stufe mein Handtuch ausbreite und mich draufsetze.
Nachdem ich mich hingesetzt habe, drehe ich eine der Sanduhren herum um mir eine knappe Viertelstunde des Schwitzens zu gönnen. Ich schließe meine Augen und versuche die Ruhe und Hitze zu genießen. Ein leises "puh" stört diese Ruhe. Innerlich schüttle ich den Kopf. Noch nicht einmal in der Sauna kann sie auf Ihre dämliche Art verzichten denke ich und öffne dabei leicht meine Augen. Ich sehe wie Vanessa langsam den Schweiß über Ihre Arme streicht, auch sie hat Ihre Augen dabei verschlossen.
Ich betrachte mit weiterhin zusammen gekniffenen Augen Ihren Körper. Ihre langen roten Haare, hat sie zu einem Zopf zusammengebunden, anders als während der Vorträge als sie Ihre Haare offen getragen hat. Ihre Sommersprossen unterstreichen das Bild, welches man von rothaarigen kennt. Eigentlich schaut sie ja sehr schön aus, wenn da nicht ihre Art wäre, denke ich mir und schließe wieder meine Augen. "Stört es Dich, wenn ich einen kleinen Aufguss mache", reißt es mich aus meinen Gedanken. "Ähm, nein. Stört mich nicht. Soll ich das nicht übernehmen?" versuche ich mich als Gentleman anzubieten. "Wer kann schon Nein sagen, wenn der interessante Typ von gegenüber, einem das anbietet" lächelt sie mich an. "So so, interessant? Was genau ist denn interessant?" frage ich zurück. "Die Frage möchte ich ohne meinen Anwalt lieber nicht beantworten." lachst sie mich an.
Ich schmunzle bei diesem Satz, stehe auf und versuche einigermaßen lächerlich meinen besten Freund zu verstecken und greife mir die Kelle und den Aufgusseimer. 4 gutgefüllte Kellen vom Aufguss-Wasser mit Minze parfümiert verteile ich auf den Saunasteinen. Es zischt und brutzelt
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