Eine Nacht, die die Grenzen verschwimmen ließ (fm:Dreier, 1429 Wörter) | ||
Autor: Ayse1985 | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1016 / 875 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (9 Stimmen) |
Tom und Sarah, gehen seit langem mal wieder auf eine Party gemeinsam mit dem bestem Freund vom Tom |
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Der Bass pulsierte dumpf durch den Raum, mischte sich mit dem Lachen und Stimmengewirr der Partygäste. Rauchschwaden hingen in der Luft, und der süßliche Geruch von Alkohol lag schwer in der Bar. Sarah, in ein enges, rotes Kleid gehüllt, tanzte ausgelassen zu einem eingängigen Pop-Song. Ihr Mann, Tom, stand daneben, ein breites Grinsen auf dem Gesicht, während er seinen Arm um ihre Taille legte und ihr ins Ohr brüllte, um die Musik zu übertönen. "Du bist unglaublich, Schatz!"
Tom war ein großer Mann, kräftig gebaut, mit einem Lächeln, das die Herzen der Frauen im Sturm erobern konnte. Sarah liebte ihn dafür, für seine unkomplizierte Art und seine Fähigkeit, jede Party zum Beben zu bringen. Sie selbst war an diesem Abend nicht minder enthemmt. Das dritte Glas Sekt hatte ihre Wangen gerötet und ihre Zunge gelockert. Sie lachte lauter als sonst, flirtete ungeniert mit Tom und tanzte, als gäbe es kein Morgen.
In der Ecke saß Mark, Toms bester Freund seit Kindheitstagen. Er war das ruhige Gegenstück zu Toms überschwänglicher Persönlichkeit. Mark trank selten viel, an diesem Abend hatte er sich auf ein einziges Bier beschränkt, wissend, dass er der designierte Fahrer für Tom und Sarah sein würde. Er beobachtete die beiden mit einem amüsierten Lächeln. Er kannte ihre wilde Seite, ihre Spontanität, die sie manchmal in unerwartete Situationen brachte. Trotzdem war er überrascht, wie sehr Sarah an diesem Abend über die Stränge schlug. Er war heimlich ein wenig in sie verliebt, aber das war ein Geheimnis, das er streng hütete. Sie war die Frau seines besten Freundes, und das war ein ungeschriebenes Gesetz.
Gegen Mitternacht spürte Sarah, wie ihre Beine müde wurden und ihr Kopf zu dröhnen begann. "Ich glaube, ich bin reif fürs Bett", lallte sie, als sie sich an Tom klammerte. Tom nickte benommen. "Ja, Schatz. Ich auch." Er winkte Mark zu, der sich sofort vom Stuhl erhob.
"Alles klar, ihr beiden? Bereit für die Heimfahrt?", fragte Mark, seine Stimme war klar und nüchtern.
Die Fahrt verlief schweigsam, nur unterbrochen von Toms gelegentlichem Schnarchen und Sarahs leiserem Summen. Mark steuerte den Wagen sicher durch die nächtlichen Straßen, die Gedanken schweiften ab zu dem feuchten Traum, den er sich von Sarah machte. Er wusste, es war falsch, aber unter dem Einfluss der Partystimmung und der Nähe zu ihr, die er selten so intensiv erlebte, konnte er seine Fantasien kaum zügeln.
Als sie bei Tom und Sarahs Haus ankamen, stiegen alle drei aus dem Auto. Die kühle Nachtluft traf Sarahs erhitztes Gesicht und ließ sie leicht frösteln. "Mark, komm doch noch rein", sagte sie plötzlich, ihre Stimme war etwas höher als sonst. "Du hast uns nach Hause gefahren, und es ist schon spät. Schlaf doch bei uns. Das Sofa ist bequem." Sie lächelte ihn an, und in ihren Augen lag ein Hauch von etwas Neuem, etwas, das Mark nicht zu deuten wusste.
Tom, der noch etwas benommen war, aber Marks Nüchternheit und Verlässlichkeit schätzte, nickte zustimmend. "Ja, gute Idee, Mark. Du hast kaum was getrunken. Ich genehmige mir noch einen Absacker, bevor ich ins Bett falle. Willst du mitmachen?"
Mark zögerte einen Moment. Die Einladung überraschte ihn, aber er konnte der Versuchung nicht widerstehen. "Klar, warum nicht? Ein kleiner Whisky geht immer." Er folgte den beiden ins Haus.
Im Wohnzimmer schenkten sich Tom und Mark je einen Whisky ein. Sarah verschwand im Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Die Männer saßen auf dem Sofa, die Gespräche begannen harmlos, über die Party, über gemeinsame Freunde. Doch mit jedem Schluck Whisky, der Toms Restalkoholpegel verstärkte und Marks nüchterne Entschlossenheit langsam untergrub, wurden die Themen lockerer, die Stimmen tiefer, die Atmosphäre intimer.
Als Sarah ins Wohnzimmer zurückkehrte, stockte Mark der Atem. Sie trug ein fast durchsichtiges Negligé aus zarter Spitze, das ihre Kurven verführerisch umschmeichelte. Darüber hatte sie einen Kimono-ähnlichen Umhang aus dünner, seidiger Stoff, der mehr enthüllte als verhüllte. Ihre Bewegungen waren fließend, elegant, und der Stoff schien ihre Gestalt eher zu verstärken als zu kaschieren. Der Alkohol hatte ihre Hemmungen weiter gelockert, und sie strahlte eine unwiderstehliche
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