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Der Einkaufsbummel (fm:Sonstige, 1835 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2025 Gesehen / Gelesen: 2468 / 1976 [80%] Bewertung Teil: 9.36 (33 Stimmen)
Nicole und Renate sind allein auf Shoppingtour. - Danke Gerhard und Renate für den Input!

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ihre Hand strich Nicole dabei ganz leicht über den Rücken. Nicole schluckte. Ihr Blick lag auf dem Toy. Und dann wieder auf Renate. "Und... funktioniert das gut? Ich meine... so richtig miteinander...?"

Renate lächelte. "Oh ja. Man sieht sich dabei in die Augen. Spürt jede Bewegung der anderen. Es ist fast wie ein Tanz... bloß mit noch mehr Nähe. Und wenn's passt - kommt man sogar gleichzeitig." Eine kurze Stille zwischen ihnen. Renates Blick wurde etwas weicher. "Wenn du willst... kann ich dir das mal zeigen."

Sie legten den Doppel-Dildo zurück ins Regal. "Komm", sagte Renate leichthin, "ich zeig dir das Untergeschoss. Da wird's... interessant." Nicole folgte ihr die breite Treppe hinunter - und blieb nach den ersten Schritten wie angewurzelt stehen. "Oh mein Gott", murmelte sie. Vor ihr erstreckte sich eine Welt, die sie nur aus Filmen oder von Bildern kannte - wenn überhaupt. Endlose Kleiderständer mit lackschwarzen Korsagen, knappen Netzkombis, Masken, Halsbändern, Strapsen in allen Variationen. Daneben hohe Regale mit Overknees, Plateaustiefeln, Bodyharnesses und Latexhandschuhen. Rote, schwarze, glänzende Stoffe. Glitzernde, durchsichtige Spitze. Manche Outfits bestanden aus kaum mehr als ein paar Riemen.

Renate grinste. "Beeindruckend, oder?" Nicole nickte langsam. "Ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hingucken soll... Das ist ja eine halbe Fetischmesse."

"Deshalb sind wir hier." Renate schob ein paar Kleiderbügel beiseite. "Wir brauchen ein Outfit. Für heute Abend." Nicole drehte sich zu ihr. "Was meinst du mit wir? Was für ein Abend?" Renate sah sie ruhig an. "Ich hab's mit Gerhard schon abgesprochen. Ihr kommt doch zu uns, oder? Gemütlich. Ein Glas Wein. Und dann sehen wir, was passiert. Aber heute... wird es nicht nur beim Zuschauen bleiben, Nicole."

Nicole errötete. "Ich weiß nicht, ob ich... Ich meine, ich hab so was noch nie—" - "Ich weiß", unterbrach Renate sie sanft. "Aber du warst gestern wunderschön. Du warst erregt. Und Daniel - der wäre überglücklich, wenn du heute einfach mutig bist. Ihr seid doch beide bereit. Du weißt es. Und ich auch." Nicole schwieg. Ihre Finger glitten an einem rot-schwarzen Body aus Spitze und Satin entlang. Hoch ausgeschnitten, durchsichtig, mit Metallringen über der Brust.

Renate trat näher. "Wir kennen uns inzwischen. Wir mögen uns. Es ist die perfekte Gelegenheit. Kein Druck. Nur wir. Ein nächster Schritt." Nicole sah sie an. "Hilfe", flüsterte sie und lachte gleichzeitig. Renate grinste. "Ich helf dir sehr gern. Such dir was aus. Oder ich such was für dich. Und wenn du magst - probier ich's mit dir an."

Schon hatte sich Renate umgedreht und durchforstete zielstrebig die Reihen aus Lack, Leder und Spitze. Nicole blieb noch kurz stehen, zögerte, dann folgte sie ihr. "Aha - perfekt", sagte Renate plötzlich, hielt triumphierend zwei fast identische Outfits hoch: Schwarze Büstenheben aus Leder mit silbernen Schnallen, dazu passende Strumpfhaltergürtel mit metallischen Akzenten und Netzstrümpfe. "Zweimal, für uns beide. Kontrast und Einheit. Findest du nicht?"

Nicole kicherte. "Und das willst du wirklich anziehen?" - "Natürlich", sagte Renate. "Man sollte sich selbst feiern - besonders, wenn jemand zuschaut."

Sie schoben gemeinsam den schweren roten Vorhang einer Umkleidekabine beiseite und traten hinein. Der Raum war groß genug für zwei, die Wände verspiegelt, das Licht weich. Sie stellten ihre Sachen ab, zogen sich nebeneinander langsam aus. Nicole fühlte ihr Herz klopfen. Zum ersten Mal sah sie Renate wirklich nackt. Und sie war überrascht. Trotz ihres Alters war Renate in erstaunlich guter Form - weich, aber definiert. Ihre Brüste hingen leicht, aber wirkten natürlich, lebendig. Keine Scham, kein Versuch, sich zu verbergen. Sie bewegte sich mit einer Selbstverständlichkeit, die Nicole beeindruckte.

Dann fiel Nicoles Blick unweigerlich tiefer. Sie hielt den Atem an. Renates Schamlippen waren mehrfach gepierct. Kleine silberne Ringe säumten sie. Nicole konnte nicht wegblicken. "Du schaust", sagte Renate leise. Sie trat einen Schritt näher. Nicole errötete, nickte aber. "Das ist... Wow. Ich hab sowas noch nie gesehen." Renate stand nun ganz dicht vor ihr. "Willst du's dir genauer ansehen? Es tut nicht weh." Renate drehte ihre Hüften leicht, öffnete die Beine etwas.

Nicole beugte sich leicht vor, betrachtete die silbernen Ringe, die Renates Intimbereich säumten. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihr Atem spürbar flacher. Renate blieb still, ließ sie schauen, ließ sich betrachten. Und dann, ganz sanft, hob sie die Hand, berührte Nicole an der Wange. Ihre Finger strichen nur kurz über ihre Haut. "Du bist wunderschön, weißt du das?" sagte Renate leise.

Nicole sah auf, ihre Augen glänzten. Für einen Moment stand sie einfach da - dann hob auch sie zögerlich die Hand, legte sie auf Renates Taille. Ihre Finger strichen über die warme Haut, fühlten deren Weichheit, die leichte Spannung darunter.

Dann trennten sie sich wortlos, fast gleichzeitig. Und griffen zu den Outfits. Sie schlüpften in die Leder-Büstenheben. Die Cups hoben und rahmten ihre Brüste, ließen die Spitzen frech hervortreten. Der Glanz des Leders kontrastierte verführerisch mit ihrer nackten Haut. Die Strumpfgürtel saßen eng an den Hüften, betonten ihre Taillen, während die halterlosen Netzstrümpfe die Beine in aufregender Transparenz verlängerten. Nicole betrachtete sich im Spiegel - und hielt kurz den Atem an. Sie sah nicht mehr brav aus.

Renate trat hinter sie, legte die Hände sanft auf ihre Schultern. Dann glitten ihre Finger langsam über die nackte Haut, hinunter zu Nicoles Brüsten. Sie streichelte sie, umfing sie sanft, zog sie leicht an sich. "Du siehst umwerfend aus", flüsterte sie ihr ins Ohr. "Wie eine Göttin. Wild und weich zugleich. Heute Abend wird niemand den Blick von dir wenden können." Ihre Hände wanderten weiter, glitten über Nicoles Bauch, hielten kurz inne - und fanden schließlich den Weg tiefer, zwischen ihre Beine, ganz sachte. Nicole schloss die Augen, ihr Körper spannte sich an. Doch sie wich nicht zurück. Stattdessen lehnte sie sich leicht gegen Renate. "Daniel wird so stolz auf dich sein", hauchte Renate. "Er wird dich ansehen, wie ein Mann, der weiß: Das da gehört mir. Und trotzdem darf die ganze Welt sie bewundern." Nicole öffnete langsam die Augen. Sie lächelte.

Renate ließ ihre Hände langsam von Nicole gleiten, küsste sie sacht auf die Schulter, dann lösten sie sich voneinander. Nicole griff nach dem Bügel mit dem Outfit, bereit, es vorsichtig wieder auszuziehen, als Renate inne hielt. "Warte mal", sagte sie gespielt streng. "Da fehlt noch was." Nicole drehte sich fragend zu ihr um. "Ein Slip", erklärte Renate mit einem verschmitzten Lächeln. "Wir wollen ja nicht ganz unartig sein..." Sie verschwand kurz zwischen den Gängen, während Nicole sich langsam entkleidete. Wenige Minuten später war sie zurück - und hielt etwas in die Luft, das Nicole verblüffte. Ein Slip - wenn man ihn so nennen konnte - der ausschließlich aus kleinen, glänzenden Perlen bestand, kunstvoll auf Drahtfäden aufgezogen. Nur ein Hauch von Bedeckung. Und zugleich pures Versprechen.

"Den nehmen wir", sagte Renate. "Der sieht an dir bestimmt sündhaft gut aus."

Nicole lachte, schüttelte den Kopf - aber sie protestierte nicht. Sie zogen sich wieder an, verstauten ihre neuen Errungenschaften in unauffälligen schwarzen Taschen, und verließen gemeinsam den Laden. Draußen war es inzwischen später Nachmittag geworden. Die Sonne brach golden durch die Wolken, tauchte die Stadt in warmes Licht. Auf dem Weg zu Renate und Gerhard unterhielten sie sich über Belangloses. Nicole hielt ihre Tasche fest umklammert.



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