Doreen wird eingeritten (fm:Verführung, 11059 Wörter)

Hallo, nach längerer Schreibpause möchte ich nun wieder eine Geschichte zum Besten geben. Natürlich ist sie frei erfunden, aber ich hoffe, dass ich auch mit dieser Geschichte euren Geschmack treffe.

Ich heiße Doreen und bin im Juni 18 Jahre alt geworden. Meine Eltern sind geschieden. Mein Vater kommt aus Portugal und wollte vor fünf Jahren in seine Heimat zurückkehren. Das wollte meine Mutter aber absolut nicht. Also ist mein Papa allein nach Portugal zurückgegangen und ich bin bei meiner Mum geblieben. Mit Jungs läuft es bei mir nicht so prickelnd wie bei meinen Freundinnen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich keine Modelmaße habe. Bei einer Körpergröße von 164 Zentimetern wiege ich 95 Kilogramm. Es gibt Leute, die mich deswegen als fett bezeichnen. Meine Verwandten und Freundinnen sagen mir zwar immer wieder, dass ich ein hübsches Mädchen bin, aber ... Den meisten Jungen in meinem Alter bin ich wohl ein paar Kilo zu schwer, weshalb es mit Beziehungen nicht so läuft, wie ich mir das wünsche.

Ich habe schwarze Haare, die bis zur Mitte meines Rückens reichen, und braun-grüne Augen. Besonders stolz bin ich, auf meinen festen Apfelpo und meine Oberweite, ich muss BHs in der Größe 90 D kaufen. Das bedeutet also, dass ich doch schon sehr große, aber durchaus feste Brüste habe, die von großen, dunkelbraunen Warzenhöfen geziert werden. Zu meinem 18. Geburtstag habe ich mir selbst ein kleines Geschenk gemacht, obwohl es vorher einen kleinen Kampf mit meiner Mutter deswegen gab. Ein Zungen- und ein Nasenpiercing hatte ich ja schon und seitdem ich volljährig bin, auch gepiercte Brustwarzen. Ja, es hat wehgetan, aber sie sehen toll aus. Seitdem diese kleinen silbernen Stäbchen meine dunklen Brustwarzen zieren, habe ich Dauerstehnippel.

Sex hatte ich erst einmal: Vor gut einem Jahr bin ich auf Klassenfahrt, leicht angetrunken, mit einem Klassenkameraden im Bett gelandet und entjungfert worden. Fazit: Es war grottenschlecht. Es ging viel zu schnell und es hat tierisch wehgetan. Sicherlich habe ich danach auf Partys mit dem einen oder anderen Jungen rumgeknutscht. Aber nach diesem enttäuschenden Erlebnis auf der Klassenfahrt habe ich mehr als ein bisschen Fummeln und oral Sex, nicht mehr zugelassen. Ich finde es geil einem Mann einen Blow Job zu schenken, sogar bis zum Schluss, ich mag den Geschmack von Sperma. Oder mich von ihm lecken zu lassen, aber ficken wollte ich nicht mehr.

Das Gymnasium, das ich bis dahin besucht hatte, habe ich dann nach der 10. Klasse mit dem Sekundarabschluss I verlassen. Da ich bereits einen Lehrvertrag zur Industriekauffrau in der Tasche hatte, war meine alleinerziehende Mutter damit einverstanden. Im August habe ich dann meine Ausbildung in einem größeren Unternehmen begonnen und bin sehr glücklich damit. Der einzige Nachteil ist, dass ich jeden Tag dreißig Kilometer von meinem Wohnort bis zu meiner Arbeitsstelle mit meinem kleinen, rostigen Polo fahren muss. In diesem Jahr gibt es nur zwei Auszubildende zur Industriekauffrau in der Verwaltung. Mit der anderen, die Tessa heißt, verstehe ich mich soweit ganz gut. Sie ist ein wenig flippig und natürlich ist sie nicht so rund wie ich. Sicherlich hat sie keine so tolle, große Oberweite wie ich. Trotzdem beneide ich sie um ihre tolle Figur und ihre langen Beine. Wir haben nun die ersten Monate unserer Ausbildung überstanden, interessante Monate, die mir sehr viel Spaß bereitet haben. Eine Ausbildung ist eben doch etwas anderes, als stupide die Schulbank zu drücken. Es ist Ende November, und in der Abteilung, in der wir die ersten sechs Monate verbringen sollen, hängt seit einer Woche ein Zettel, auf dem man sich zur Firmenweihnachtsfeier eintragen soll.

Es ist Montagmorgen, Tessa kommt an meinen Arbeitsplatz. Sie hockt sich auf meinen Schreibtisch, dabei rutscht ihr kleiner Hintern hin und her. Lachend boxt sie mir auf den Oberarm und sagt: "Hey, was ist los, du Nuss? Du hast dich ja noch gar nicht in die Liste für die Feier am Freitag eingetragen." Ich reibe mir den Oberarm und sage maulig: "Aua, du blöde Kuh, das tat weh! Ich weiß nicht, ob ich daran teilnehmen soll. Außerdem kannst du danach einfach mit den Öffis nach Hause fahren. Ich muss immerhin noch mit dem Auto nach Hause fahren und am Wochenende soll es schneien." Tessa verdreht die Augen: "Oh bitte, mach doch nicht so einen Aufstand. Wir fahren nach Feierabend mit deinem Wagen zu dem Lokal und machen richtig Party. Du lässt dein Auto dort stehen und wir fahren zu mir. Du kannst bei mir pennen. Komm schon, du Partybremse!" Ich starre kurz auf den Bildschirm und überlege. Will ich daran teilnehmen? Will ich so viele Menschen um mich herumhaben? Auf der anderen Seite würde ich die Kolleginnen und Kollegen eventuell

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