Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:BDSM, 1808 Wörter) | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Jul 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 3877 / 3199 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (38 Stimmen) |
Sandy hat ein erstes Erlebnis als Studentin mit hartem Sex und beginnt, es zu lieben... |
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sich ein wenig seitlich von mir positionierte, mit dem Arm ausholte und meinen Arsch mit voller Wucht traf. Ich schrie auf vor Lust, vor Erregung, jetzt traf er genauso hart die andere Arschbacke, bevor er mir seinen Schwanz wieder in meine zuckende Fotze rammte, dabei packte er meine Hüften wie ein Schraubstock, so dass es für mich keine Chance auf ein Entkommen gab.
Ich wusste in dem Moment nicht, was mich mehr erregte, die Schläge oder seine harte Hand, diese Wehrlosigkeit ließ mich noch lauter aufstöhnen, jetzt konnte er mich ficken, wie er es wollte und ich war ihm ausgeliefert, noch heftiger strömten meine Säfte in mir zusammen, als er ihn wieder aus mir herausriss und seine Hand hart auf meiner Arschbacke zerschellte. Doch dieses Mal schlug er nicht nur zwei Mal zu, eine ganze Serie von Schlägen klatschte auf meinen Arsch, bis der Schmerz kaum noch zu ertragen war, endlich rammte er seinen Schwanz wieder in mein heißes Loch, ich wimmerte hilflos in einen geilen Orgasmus bis sich sein Griff um meine Hüften noch einmal verstärkte, ich spürte, dass er kam und ich spürte auch, dass er seinen heißen Saft in mich hineinspritzen wollte und selbst, wenn ich versucht hätte, mich dagegen zu wehren, so hatte ich doch keine Chance gegen seinen harten und fixierenden Griff.
Als wir erschöpft zusammengesunken waren, zog er mich eng in seine Arme, ich wusste nicht, ob er ein schlechtes Gewissen hatte, auf alle Fälle war er so zärtlich zu mir, während ich vor Schmerzen und abklingender Erregung Tränen in den Augen hatte. Eng kuschelte ich mich an ihn, an seine starke Brust und in seinen starken Arm, der mir gerade mindestens so geile Gefühle bereitet hatte, wie sein Schwanz.
Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag ich warm zugedeckt in seinem Bett und der Duft von frischem Kaffee zog mir in die Nase. Wortlos brachte er mir eine Tasse und setzte sich zu mir, beinahe entschuldigend blickte er mich an, ich streichelte seine Wange mit dem Handrücken und küsste ihn sanft.
"Du musst kein schlechtes Gewissen haben, das war extrem geil gestern, ich wollte es doch so und du hast mir gegeben, was ich brauchte, ich hoffe nur, dass das ok für dich war."
"Es war nicht nur ok, es war sogar sehr geil, allerdings war es das erste Mal, dass ich so etwas getan habe." Es klang fast so, als hätte er ein Verbrechen begangen.
"Mich hat es heiß gemacht, wie du immer wilder wurdest und langsam die Kontrolle verloren hast. Aber keine Sorge, ich brauche sowas nicht immer, aber hin und wieder schon und jetzt kennst du mein kleines Geheimnis..."
Er nickte stumm.
"Gibst du mir deine Handynummer? Keine Sorge, ich suche nichts Festes, aber vielleicht habe ich ja noch mal wieder Lust auf so einen geilen Typen wie dich, der weiß, was er will und was ich brauche."
Tatsächlich bekam ich seine Nummer ohne zu zögern. Ich ging aufs Bad, um mich ein wenig frisch zu machen, dabei betrachtete ich auch meinen Arsch, der rot leuchtete und auf dem sich der eine oder andere Fleck anfing, dunkel zu verfärben. Das würde ein paar heftige Hämatome geben, da war ich mir sicher und sich war froh, dass ich in den nächsten Tagen weder beim Sport oder sonst wo, irgendjemandem nackt über den Weg laufen würde.
Zu Hause nahm ich eine ausgiebige Dusche, im Spiegel sah ich, dass sich die dunklen Flecken immer weiter ausbreiteten und ich musste fast schon grinsen, als ich spürte, dass mich genau das irgendwie erregte. Zum Glück hatte ich heute frei, ich ging ins Schlafzimmer und setzte mich auf das Bett, wobei ich die Hämatome spürte, was mich sofort wieder in die Situation gestern Abend versetzte. Doch ich spürte sie nicht intensiv genug, so glitt ich von der Matratze auf den harten Bettrahmen, zuckte sofort ein wenig zurück, als ich merkte, wie schmerzhaft das war, es mich aber gleichzeitig so erregte, dass meine Fotze schon wieder nass wurde.
Langsam begann ich sie zu streicheln, zu fingern, meinen Kitzler zu massieren, ich schloss die Augen und steuerte über meine Beine den Druck, den der Bettrahmen auf die schmerzhaften Stellen an meinem Arsch ausübte, kurz stand ich auf, glitt mit den Fingernägeln über die besonders intensiv getroffenen Flecken, schloss die Augen, setzte mich mit vollem Gewicht wieder hin und stöhnte mich in einen heißen Höhepunkt, noch nie war ich so schnell gekommen, wenn ich es mir mal selbst gemacht hatte.
Ein paar Tage später war der Schmerz verflogen und die Hämatome verblassten so schnell wie die Erinnerung an diesen denkwürdigen Abend, zu sehr nahmen mich meine Prüfungen in Beschlag, als das ich ständig in Tagträumen diesem geilen Erlebnis hinterherhängen konnte, doch als der Prüfungszeitraum um war, kam mir Max wieder in den Kopf und das geile Erlebnis, dass ich mit ihm hatte. Aber konnte ich ihn einfach anrufen oder anschreiben und ihn bitten, mit mir zu ficken und mich dabei zu schlagen? Als ich nach seiner Nummer gefragt hatte, war es mir gar nicht so bewusst gewesen, wie ich wieder auf ihn zugehen sollte. Jetzt aber hatte ich Zeit und Lust darauf, aber so konnte ich doch keinen Mann ansprechen!
Die Alternative wäre gewesen, sich sexy anzuziehen und sich irgendwo einen anderen aufzureißen, aber wenn der auf so etwas nicht stand? Oder keiner mich wollte? Max war schon die einfachste Lösung, natürlich nur, wenn er bereit war, so ein geiles Spiel mit mir zu wiederholen, vielleicht hatte er im Nachgang festgestellt, dass das eine Mal ganz schön war, er aber doch auf ganz normalen Sex stand.
Meine Aufregung stieg mit jeder Minute, in der ich weiter über das Thema nachdachte. Ich war fast so aufgeregt, wie vor meiner schwierigsten Prüfung, aber auch in die musste ich einfach hinein, um sie zu bestehen, wegzulaufen ist immer die schlechteste Alternative, nur wer ein Risiko einging, konnte neue Erfahrungen machen, also schnappte ich mir mein Handy, überlegte kurz, beschloss, ihn lieber anzuschreiben als anzurufen, dann musste ich nicht herumstottern und auch er konnte sich Zeit mit der Antwort lassen, natürlich nicht zu viel, aber im Gegensatz zu einem Telefonat musste er nicht sofort antworten, sondern konnte ein paar Minuten darüber nachdenken.
"Lieber Max,
unser Treffen geht mir nicht aus dem Kopf, ich würde dich gerne wiedersehen und, naja, du weißt schon...
Liebe Grüße
Sandy"
Ich atmete noch einmal tief durch, drückte auf den Knopf zum Versenden der Nachricht und legte das Handy beiseite, ich wollte vermeiden, die ganze Zeit darauf zu starren und auf eine Antwort zu warten, so ging ich in die Küche und öffnete mir zur Beruhigung eine Flasche Sekt.
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