Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (60) (fm:Ältere Mann/Frau, 1792 Wörter) [60/100] alle Teile anzeigen

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Hendrik, Sebi und ich erschienen im Smoking mit schwarzer Fliege, die drei Damen in festlicher Abendkleidung.

Jutta trug heute ein für ihre Verhältnisse, züchtiges schwarzes, langes Abendkleid, das ihre riesige Oberweite betonte. Alischa in einem hochgeschlitzten dunkelroten Kleid, das oben trägerlos war, sehr eng und tailliert geschnitten war, ein trägerloses Maxikleid aus glänzendem Twill, dazu trug sie offene schwarze Pumps. Liv erschien in einem smaragdgrünen langen Satinkleid, ärmellos, mit Rundhalsausschnitt, tailliert und leicht ausgestelltem Rock aus Satin.

Wir stellten Hendrik allen vor und Jutta stellten wir Alischa und Liv vor. Wir wurden zu unserem Tisch gebracht und stießen erst mal mit einem Glas Champagner auf Hendriks Diplom an!

Danach wurde uns ein festliches 5-Gang-Menü mit den dazu passenden Weinen serviert. Wir quatschten und lachten viel. Um kurz nach 22 Uhr wurden wir an unseren Tisch auf der Empore an der Tanzfläche begleitet. Die Band hatte bereits begonnen zu spielen und die ersten Paare tanzten bereits. Um uns herum lauter elegant gekleidete Damen und Herren, funkelnder Schmuck, ...

Wir forderten die Dame zum Tanz auf. Hendrik tanzte mit Jutta, Sebi mit Liv und ich mit Alischa, die wieder einmal atemberaubend aussah! Die Haare lang und mit Wellen versehen, schöner Schmuck, und das Kleid stand ihr einfach und betonte ihre Wahnsinnsfigur.

Danach tauschten wir die Partnerinnen und wir hatten alle viel Spaß! Wir tranken Champagner, Wein, Ramazotti und wir wurden immer ausgelassener! Die Damen genossen die Blicke der Herren, unsere Komplimente, ...

Jutta flirtete intensiv mit Hendrik, Sebi mit Liv und ich mit Alischa.

Es war bereits morgens um 3 Uhr als Alischa vorschlug noch gemeinsam zu ihr zu fahren und einen "Absacker" zu trinken. Alle stimmten zu.

Die Damen gingen gemeinsam sich "frisch machen".

Hendrik, Sebi und ich stimmten uns ab. Hendrik hatte Lust auf Jutta, Sebi auf Liv und ich auf Alischa.

"Sebi, wie mit Marion und Stella?"

Hendrik sah uns verständnislos an.

Sebi sagte: "Ja, auf jeden Fall!" Wir berichteten Hendrik kurz vom Flaschendrehen mit den beiden genannten Frauen. "Diesmal einfacher mit Würfeln, o.k.?", fragte Sebi. "O.k.!", sagten Hendrik und ich. "Sebi, du schlägst vor und erklärst das Spiel?" "Ja, so machen wir das!"

Da kamen die Damen gemeinsam zurück und wir fuhren mit 2 Taxis zu Alischa.

Alischa führte uns in ihr Wohnzimmer und fragte, was wir trinken möchten. "Sebi fragte nach Sambuca.". Alischa brachte Wein, Sekt, Sambuca und Gläser.

Wir tranken gemeinsam einen Sambuca auf Hendriks bestandenes Diplom. Sebi schlug ein Würfelspiel vor. Es würde reihum gewürfelt und jeder bekam drei Strichhölzer. Würfelte man ein "6" musste man einen Sambuca trinken und jedes Mal ein Streichholz abgeben. Waren alle Strichhölzer weg, so zog Nebenmann/Nebenfrau dem-oder derjenigen ein Kleidungsstück aus. Danach würden die "Wahrheitsrunde" beginnen und der Nebenmann, bzw. die Nebenfrau würde eine Wunschfrage formulieren.

Dank des bereits fortgeschrittenen Alkoholpegels bei uns allen, waren alle einverstanden. Wir setzten uns in einen Kreis, immer abwechselnd, Sebi-Liv-Hendrik-Jutta-Phil-Alischa. Also würde Sebi liv und Liv Sebi entkleiden, Hendrik Jutta und umgekehrt, Alischa mich oder ich Alischa.

Erst war mir das Würfelglück hold, doch dann musste ich 2 Sambuca kurz hintereinander trinken. Hendrik verlor als erstes seine drei Streichhölzer, danach Liv und dann musste Liv auch bald ihr erstes Kleidungsstück ausziehen und Hendrik zog ihr einen Schuh aus. Bis auf Jutta hatten wir alle keine Streichhölzer mehr. Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel. Als Hendrik Jutta den BH auszog, starrten wir alle auf ihre Titten. Sie hatte wirklich eine Riesenoberweite, melonenförmig und leicht hängend. Hendriks Slip bekam eine eindeutige Beule. Als erstes saß ich nackt da und durfte pausieren, dann Hendrik, Liv folgte, darauf Alischa, Jutta und zuletzt Sebi.

So ganz waren uns Sebis Spielregeln und wie es weitergehen sollte nicht klar und Sebi schlug vor: "Lasst uns das Spiel abkürzen, bzw. abbrechen. Reihum darf jeder sich etwas wünschen was der jeweilige Partner oder die Partnerin erfüllen muss. Danach darf der oder die, der oder die zuerst eine "6" würfelt, sich einen Partner oder Partnerin aussuchen. Die Frau, die zuletzt eine "6" gewürfelt hat, darf beginnen, also Jutta.

Die Spannung stieg und Jutta würfelte eine "3" und ewig fiel keine "6" bis Jutta als Erste eine "6" würfelte und sagte: "Es ist schwer, weil ihr drei Jungs alle süß seid! Jungs entschuldigt bitte!" Sie stand auf und nahm Hendrik bei der Hand. Alischa zeigte ihr ein Gästezimmer und Jutta und Hendrik verschwanden. Ich hoffte keine "6" zu würfeln, denn würde Liv erwarten, dass ich sie wähle?

Zum Glück würfelte Sebi als nächstes eine "6" und nahm Liv an die Hand und verschwand mit ihr im 2.Gästezimmer. Alischa und ich blieben übrig und wir küssten uns erstmal leidenschaftlich. Dann führte sie mich ins Gästezimmer. "Darf ich für Dich Stiefel anziehen?", fragte sie mich. "Du weißt wie geil ich Dich in Stiefeln finde!", sagte ich. Sie zog sich hohe schwarze Stiefel an und kam zu mir aufs Bett. Ihr Körper war einfach ein Traum und ich küsste und streichelt erstmal lange ihren Po, bevor ich mich ihren herrlichen Brüsten ausgiebig widmete. Alischa schloss die Augen, sie liebte meine Zärtlichkeiten und sie war am Po und an den Brüsten empfindlich und leicht erregbar. Und so spielten meine Finger und meine Zunge lange mit ihren Brüsten und Nippeln und ich bemerkte ihren schneller werdenden Atem. Sie spreizte ihre Beine, Versenkte einen Finger in ihrer Pussy und hielt ihn mir hin. "Probier mal! Das hast du bei mir angerichtet!". Ich leckte den Muschisaft von ihrem Finger. "Jetzt wirst Du mal ruhig auf dem Rücken liegen!", sagte sie.

Ihre Hände streichelten über meinen Körper, sie ließ ihre Brüste über meinen Schwanz gleiten, ihre Finger fuhren meine Muskeln nach. Sie kitzelte meinen prallen Schwanz mit ihren langen Haaren, schob sich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und wichste ihn damit leicht. Ich wurde unruhig unter ihr und konnte es kaum erwarten ...

Alischa bestieg mich und führte meinen harten Luststab langsam in ihr feuchtes Döschen ein und begann dann wieder ihre Muskeln am Beckenboden anzuspannen und lockerzulassen, so dass sie meinen Schwanz damit molk.

Alischa begann mich langsam zu reiten und ich konnte ihre Erregung an ihrem Gesicht, an ihren erigierten Nippeln und ihrer Nässe sehen und fühlen. Sie fickte mich mit mehr Hub und begann zu stöhnen. Ich zwirbelte ihre Nippel und stieß ihr entgegen. "Oooh ja, Phil, dein Schwanz fühlt sich so geil an in meiner Muschi!" Sie wurde schneller und geiler. Immer wilder ritt sie mich und keuchte, stöhnte, sah mich an, forderte mich auf ihren Po zu kneten. Dieses Teufelsweib! Alischa ritt mich so unglaublich ab und da schrie sie auf. Sie hob ihr Becken an, so dass mein Schwanz aus ihr herausglitt und sie squirtete. Sie squirtete eine Menge, die auf meiner Brust und meinem Bauch landete. Sie schrie, stöhnte und ließ den Orgasmus ihren Körper durchschütteln, dann setzte sie sich wieder auf meinen Schwanz und ich spürte wieder ihre kontrahierenden Muskeln. Als ihre Kontraktionen aufhörten glitt sie von mir herunter und nahm meinen Schwanztief in den Mund, wichste ihn gleichzeitig an der Schwanzwurzel und drückte mit der anderen Hand fest auf meinen Damm.

Ich spritzte heftig ab und sie schluckte alles!

Alischa war einfach eine Sexgöttin!

Wir duschten zusammen und setzten uns ins Wohnzimmer. Wir tranken noch einen Sambuca und Wein. Aus der Dusche neben Sebi und Livs Zimmer hörten wir die Dusche laufen, aber aus Juttas und Hendriks Zimmer kamen eindeutige Geräusche. Ich war mir sicher, dass Jutta Hendrik frühestens in 2 Stunden aus dem Zimmer lassen würde!

Liv und Sebi kamen mit geröteten Gesichtern ins Wohnzimmer, tranken auch noch etwas und dann bestellte ich uns ein Taxi. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss von Alischa. "Ich freue mich schon wieder auf Mittwoch!", flüsterte sie mir zum Abschied ins Ohr.